Vollrente mit 62, 35-Stunden-Woche als Standard,Mindestlohn höher als in “wir schaffen das -Land”, dazu 10 Millionen Minderleister- oder Nichtsnutze, die seit Jahrzehnten herangezüchtet und durchgefüttert werden. Vor Macron war eine Reihe von Schwätzern und Lügnern am Ruder, die das System “Laissez Faire” immer weiter betrieben haben, wie die anderen Länder des “Club-Med” unter der Schirmherrschft von Draghis Euro-Plünderungs-Verein. Irgendwann fliegt der Schwindel auf, Kasse leer, wenn kein Dummer nicht noch mehr zahlt. Ohne Dummland- Schuldenununion wäre die “Grande Nation” längst pleite,schön das es noch Naive in Mittel- und Nordeuropa gibt, wenn aber die ihren A… hochkriegen, Euro- Finito.
Eine armselige Figur… Der Blick war fast starr, Mimik kaum vorhanden, die Hände flach auf dem Tisch. Souveränität geht anders; offenbar steht ihm das Wasser bis zum Hals. Er redete abgehoben, mit allen Liaisons der Feiertagsrede, eine ganz andere Sprache als die der Bürger. So wird das nichts. – Der „wirtschaftliche Ausnahmezustand“ war eine Nebelkerze; wahrscheinlich braucht das Land einen knallharten Notstand, in dem der Staat alle Vermummten, Steinewerfer und Plünderer hart angefasst und für Monate wegsperrt. Ein Großteil der Chaoten sind die üblichen Männer™ aus nichteuropäischen Kulturen. – Wenn Macron scheitert, werden die Nationalen das Land auf Vordermann bringen. « La France aux Français » wäre wohl nicht das Schlechteste.
“Zittern der Eliten”!? Ob sie wohl des nachts schweißgebadet erwachten, weil sie im Traum das Klopfen der Hämmer von Zimmerleuten auf dem “Place de la Concorde” vernahmen, die dort ein altbekanntes Balkengerüst errichteten?
“Da hilft auch kein Make-up” , mein lieber Scholli , da investiert klein Napoleon schon 30000 Euro auf Staatskosten in seinen Friseur u. Visagisten und dann hats doch nicht geholfen. O.k. , bei unserer “Mutti” würden 30000 Euro für “Renovierungen” auch nicht viel weiterhelfen , da müßte schon eine “Kernsanierung” (wie bei Cher) ins Auge gefasst werden !
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.