@Herr Blenk: Was träumen Sie nachts? (Nicht, daß ich Ihre Hoffnungen nicht teile, allein, die letzten Wochen haben doch klar gezeigt, daß sich das System in diesem Land, dessen alleiniger Bezugspunkt die Größenwahnsinnige im Kanzleramt ist, eher noch gefestigt hat.)
Mindestlohn um 100 € anheben ist natürlich wohlfeiles Gedöns, es geht ja nicht aus Macrons Kassen. Da wird einfach mal schnell der Ball in das Feld der Wirtschaft geschoben - die sollen es dann richten. Den Braten haben die Franzosen jedoch schon in dem Moment gerochen, als er aus der Röhre kam - bei der Rede Macrons selbst. Das war es wohl auch nicht, weswegen sie das Land lahm gelegt hatten. Fortssetzung folgt.
Schlechte Nachrichten für die drei Damen mit A… wären ja sehr wünschenswert. Leider gibt es aber eine für sie gute: die Untertanen Macrons sind keine Doofmichel. Die der drei A… -Damen schon! Immerhin: Vive la France! Und, liebe Nachbarn: wenn ihr bei euch aufgeräumt habt - braucht ihr fähige Leistungsträger? Dann hat man das mit dem Auswandern nicht so weit!
“Und alles in allem sind das auch keine guten Nachrichten für Angela, Annegret und Andrea.” Ach was, die können da gelassen bleiben. Die Deutschen greifen erst zur Mistgabel, wenn es schon viel zu spät ist und verwüsten dann dafür das gesamte Land, wenn nicht gleich ganz Europa. Der Deutsche ist leidensfähig bis zum Erbrechen, da droht keine Gefahr, der wählt ja sogar noch weiter seine Auspresser und ist damit total happy finanziell das Schlusslicht in Europa abzugeben, sogar ganz im Gegenteil, er findet es scheinbar noch große Klasse, dass er für die sozialen Wohltaten der restlichen EU-Länder blechen darf. Und weil ihm die EU nicht reicht, läd er die ganze Welt ein es sich im deutschen Sozialsystem gemütlich zu machen und rettet die Umwelt im Alleingang, wofür er gerne auch noch das letzte Hemd gibt. Wer diesen ganzen Hirnschiss nicht mitmachen möchte, der wird als Nazi beschimpft. Was ist nur kaputt mit den Menschen hier?
“Wenn die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit. Wenn das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei.” Thomas Jefferson, Gründervater der Vereinigten Staaten.
“Und alles in allem sind das auch keine guten Nachrichten für Angela, Annegret und Andrea” schön war’s ja und ich möchte gern noch Annalena ergänzen. Für Alice dagegen sind es eher gute Nachhrichten.
“Da half auch kein Make-up. Macron gab während seiner Rede kein gutes Bild ab. ” Schade um die 27000 Euro ” „Wir sind an einem historischen Moment für unser Land angelangt, der auch eine Chance ist“. Das hätte er wohl gerne. Ich habe da meine Zweifel, ob die Gelbwesten eine Chance für die Regierung Macron sind. 80 Prozent der Franzosen aller politischen Richtungen sympathisieren mit den Gilets Jaunes. Davor zittern die Eliten und haben womöglich Albträume. Und alles in allem sind das auch keine guten Nachrichten für Angela, Annegret und Andrea.” Ich glaube, die Andrea ist die robusteste von allen, die wird sich wahrscheinlich ganz schnell drehen. Aber Merkel und K.K. sind anscheinend zu machtbewußt, um überhaupt Fehler zu sehen. Die müssten ja korrigiert werden !“Ich wüßte nicht, was ich hätte anders machen sollen.” Da nütz nicht mal ein Meter dicke Schminke, die Frau ist-für mich- ein hoffnungsloser Fall, da kann wirklich nur noch Entmachtung helfen oder sie tritt freiwillig zurück. Jetzt, wo sie erreicht hat, was sie wollte, ihre Unterschrift unter dem unsäglichen Pakt, wird ihr vielleicht der Boden zu heiß ?? Ich beneide die Franzosen, sie machen NÄGEL MIT KÖPFEN !!
Danke Herr Haferburg, dass Sie meine Ohren und Augen mit in Frankreich halten. Wenn überhaupt eine Revolution des ökonomisch / politischVernünftigen zu erwarten ist, nur von den kampfbereiten Franzosen (Bürger nicht Regierung). Der brutale Anstieg der Lebensgrundkosten kann leider nur durch eine Umverteilung zu Gunsten der Leistenden, sowie der Leistungswilligen verhindert werden. In erster Linie bedeutet das natürlich Einschränkungen bei allen Staatsausgaben respektive Steuersenkungen. Mal sehen, wann die Gelbe Welle in anderen europäischen Ländern ankommt? Die Forderung “Sozialpolitik nach Kassenlage”, formuliert von FJS (ca. 1980), wird irgendwann zwangsweise hoch aktuell. Wahrscheinlich haben die Regierenden seit der Straußschen Forderung die Karre 38 Jahre in den Dreck gefahren und wissen es. Die schlimmsten Szenarien erfordern die wenigste Phantasie.
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