Professor Gabriele Britz - ein Name, der hier also eine erhebliche Rolle spielt. Hm. - Vermutlich werden sie es bereits bereuen, dass sie auf die Klage so ausführlich eingegagen sind. Fritz Vahrenholt überzeugt, Das Gericht ist hier auf der Verliererstraße. Frau Prof. Britz ist übrigens der Ansicht, dass das BVerfG ohnehin einen Funktionswandel durchmache, da zunehmend deutlich werde, dass es dem EuGH untergeornet oder nachgeordnet sei.
“Denn schon der letzte Beschluss wird als das größte Fehlurteil eines deutschen Gerichts in die Geschichte eingehen.” Es ist schon abenteuerlich, mit welcher Chupze das BVerfG sein unser Gesellschaftssystem letztlich vernichtendes Urteil begründet. In der Rückschau, die dann aber keinen Schuldigen mehr auftreiben wird können, werden sich zukünftige Historiker betroffen fragen, wie denn sowas widerstandslos gesellschaftlich akzeptiert werden konnte. Und die Generation FfF ist dann sicherlich nicht mehr greifbar.
Ich frage mich, warum klagt da keine Organisation und das Gegenteil behauptet, dass wir kurz vor einer Eiszeit sind. Bei einer Unsicherheit von-15 bis +15 °C bei den Klimamodellen ist das genau so warschanlich wie menschengemachte Erderwärmung.
“Das verschafft Zeit und entschärft die gängigen Katastrophen-Szenarien. “ Da ist der Autor den grünen Khmer ja schön auf den Leim gegangen und hat deren Narrativ bereits tief verinnerlicht. Übrigens die beste Voraussetzung dafür, das er die Debatte bereits verloren hatte, bevor sie überhaupt begann. “Klima” ist der Verlauf gleitender Durchschnittswerte physikalischer Parameter der Gashülle eines Planenten. Diese verändern sich ständig, unvorhersehbar und ohne so etwas “stabile Punkte” zu kennen. Selbst die An- und abschwellende Dynamik kann man nicht vorhersagen und schon gar nicht “steuern”. Das haben komplexe dynamische Systeme so an sich. Klima “ist” einfach. Ein Katastrophen- und Angstphobiker treibt man mit einer Aussage wie “es wird schon nicht so schlimm werden” dazu nur noch tiefer in seine Psychose. Es bleibt nichts anderes, als ihm klarzumachen, das er ein ganz schweres persönliches Problem hat. Hilft allerdings auch nicht immer. Das wirklich spannende an der Sache ist doch eher die Frage, wieso sich ganze Gesellschaften offensichtlich Irre zu ihren “geistigen” und politischen Führern wählen. Und vor allem ob es eine Möglichkeit gibt dies zu ändern. Wobei ich letzteres inzwischen stark bezweifle.
Es könnte sein das der Autor recht hat, seine Überzeugung aber rechtswidrig ist. PS Die deutschen Gesetze werden das Klima aber nicht schützen. Wie sie überhaupt noch nie etwas oder jemanden geschützt haben. In den Gesetzen wird nur gesagt was mit jemandem passieren soll der sich nicht an die Regeln hält. Der Erstochene bleibt tot. Über den möglichen impliziten Größenwahn deutscher Richter will ich aber nicht urteilen.
Bei diesen Leuten geht es nicht um Wissenschaft, hier geht es um eine gewollte Systemveränderung. Die lässt man sich doch von solchen Petitessen wie naturwissenschaftliche Erkenntnisse oder gar einer offensichtlichen Sinnlosigkeit des eigenen Tuns nicht kaputtmachen. Wenns der Selbstzerstörung dient, wirds so gemacht.
Besonders das Bundesverfassungsgericht sollte sich kundig machen.——Pardon aber warum sollte sich ausgerechnet das Bundesverfassungsgericht, (aus meiner Sicht mit Merkel hörigen System Freunden durchsetz ) kundig machen ? Vielleicht nach den sehr merkwürdigen Urteilsverkündungen in vielen Bereichen in der letzten Zeit oder doch nach dem Motto : ist der Ruf erst ruiniert dann lebt es sich ganz ungeniert. oder noch besser um einen gewissen Herr Nestroy zu bemühen : Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition. Aber wie auch immer ich wünsche Ihnen trotzdem vom Herzen das sich Die kundig machen mögen .Auch wenn es mir äußerst schwer fällt an dieses kleine wunder zu glauben .
“...also 34 ppm mehr als im Gleichgewichtszustand,...” Gleichgewichtszustand? Was für eine Art von Gleichgewicht soll das sein? Die Annahme, dass vor 1860 für einen fast beliebigen Zeitraum die CO2-Konzentration konstant war, kann so nicht stehen bleiben. Das ist so ähnlich wie der (falsche) Mann´sche Hockeystick. Es gälte zuerst über die durchschnittliche Verweilzeit von CO2 in einem 1,7 Billionen-Kubikkilomter-Ozean zu spekulieren. Da könnte ältere Überraschungen auf uns warten. ++ Außerdem kann das Henry-Gesetz für CO2 nur bedingt angewendet werden, da es sich um einen druck- und temperaturabhängiges Gleichgewicht zwischen CO2 + H20 und HCO3- und H+ handelt, das einen signifikanten Teil des CO2 aus dem Gleichgewicht Atmosphäre/Ozean nimmt.
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