Fritz Vahrenholt ist Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie und war bis 1997 Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 1998 bis 2013 war er in Vorstandsfunktionen im Bereich der Erneuerbaren Energien bei der Deutschen Shell AG, der Repower Systems AG und der RWE Innogy. Er war bis Ende 2019 Alleinvorstand der Deutschen Wildtier-Stiftung.
Die USA reaktivieren das erste Kernkraftwerk, weil der boomende Einsatz von KI-Rechenzentren extrem zuverlässige Stromquellen erfordert – mit Erneuerbaren ist das nicht zu machen./ mehr
Die Widersprüche der grünen deutschen Energiepolitik sind allmählich nicht mehr auszuhalten. Was aber nichts daran ändert, dass die Beteiligten offenbar gewillt sind, bis zum bitteren Ende so weiterzumachen.
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Der Klimagipfel in Dubai verlief so ganz und gar nicht nach dem Geschmack der deutschen Regierung. Grund: Auf den Weg, nach Möglichkeit die teuerste und ineffizienteste Lösung für ein Problem auszuwählen, wollen sich die anderen Staaten partout nicht begeben./ mehr
Der Wahnsinn der deutschen Energiepolitik wird immer offenkundiger: Behauptete Robert Habeck noch bis vor kurzem „Wir haben kein Stromproblem", heißt es jetzt: „Für zahlreiche Betriebe der energieintensiven Industrie sind diese Preise existenzbedrohend". Jetzt wird von einer „Energiebrücke" mittels Strompreis-Subventionen ins erneuerbare Paradies phantasiert./ mehr
Der Windkraftausbau macht die Windkraft nicht billiger, sondern teurer. Diese „Brücke" führt ins Nirgendwo. Lässt sich schon die Offshore-Windkraft nicht auf Dauer runtersubventionieren, so gilt dies erst recht für windarme Länder wie Bayern. Das ist ein weiterer Sargnagel für den Industriestandort Deutschland. / mehr
Der Ausbruch des Unterwasser-Vulkans Hunga-Tonga beförderte 2022 gigantische Mengen von Wasserdampf in die Atmosphäre – das mit Abstand wichtigste Treibhausgas des Planeten. Das wirkt sich mit Verzögerung jetzt möglicherweise in den globalen Temperaturen aus – die offizielle Klimaforschung verliert kein Wort darüber./ mehr
Der Habecksche Monsterplan mit den Wärmepumpen wäre für einen Bruchteil der Kosten viel einfacher zu erreichen. Eine CO2-Abscheidung für die Braunkohlekraftwerke würde für den gleichen Effekt nur etwa ein Hundertstel der Kosten verursachen. Warum macht man das nicht? Zu billig? Zu einfach? Zu menschenfreundlich?/ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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