Und weil “Toleranz und Offenheit selbst bei allem Engagement und Willen Grenzen haben”, gab es immer kulturelle Grenzen, sollte es kulturelle Grenzen geben, über die man sich respektvoll verständigen und austauschen kann. Oder eben nicht. Wer glaubt seine Kutur, seine Grenzen nach außen nicht verteidigen zu müssen, wird sich im Inneren mit neuen Grenzen abfinden müssen - ob im Schwimmbad, an der Bahnsteigkante, auf dem Schulhof, überall auf Schritt und Tritt. Ich denke, wir erleben gerade die Rückabwicklung einer hoch entwickelten, homogenen Gesellschaft in ein archaisches, heterogenes Konglomerat. Für viele, besonders für Frauen, wird es in ein paar Jahrzehnten vermutlich ein böses Erwachen geben.
Verehrte Frau Schunke, ich verstehe nicht, was ist Ihre Botschaft? Was ist Ihr Vergleichsmaßstab? Von welcher Freiheit reden Sie? Von welchen angeblichen Werten? Was ist ein Wert? Wissen Sie eigentlich was in den USA gerade passiert? Oder von Portugal bis Frankreich und dem Vereinigten Königreich? Wie können Todeskulte Werte haben, gar verkörpern, gar eine Zukunft erhoffen? Sie widersetzen sich einem absoluten Maßstab, an dem Sie sich “vermessen” lassen könnten. Aber, auch Sie wollen das nicht. Die moderne Welt will immer nur NEHMEN, NEHMEN, NEHMEN, NEHMEN. Der Konsum steht an vorderster Stelle. Der Egoismus der Frau hat ein Extrem erreicht, der das Kindische erfaßt. Die moderne Frau ist unreif und pervertiert die Freiheit. Frei von was? Die Kunst der Moderne war und ist es weiterhin, zu lügen. Die unübersehbaren häßlichen Flecken der Frau schönzureden. Es ist nun einmal so, im Wald hat immer und weiterhin der größte Gorilla das Sagen. Alles andere ist billiges Geschwätz der Frauen. Es existiert weiterhin eine herrliche Ideologie. Diese läßt die Frau ihre echte Freiheit im Innenbereich AUSLEBEN, die Frau blüht wunderbar auf und sie ist frei und entfaltet sich auf wunderbare Weise. Besser geht nicht. Und im Aussenbereich, nach außen, wird die selbe Frau vom ihrem echten Mann BESCHÜTZT, gegen alle Gefahren. Diese Ideologie WOLLTE die sich versklavende moderne Frau nicht. Moderne Frauen sind nie frei. Frei von was? Das Böse zu verleugnen ist töricht. Dem Gorilla im Wald scherrt es einen Dreck, was die Möchtegern-moderne Frau denkt. Und etwas anderes darf es ja nicht geben. Also, über welche künstliche Probleme reden wir hier, Frau Schunke? In welcher Parallelwelt leben Sie? Die Biodeutschen SEHNEN sich nach kriminellen afrikanischen Verhältnissen. Und genau diese bekommen sie gerade. Frau und Mann sind verschieden und niemals gleich. Wer das leugnet, wird enorme Probleme bekommen. Die Spaßgesellschaft ist tot. Und Untreue ist ein böser Wert. In jeder Kultur!! In JEDER!
Die Frauen sind klüger in der Scbule,zielstrebiger im Studium und sagen wann sie Sex haben wollen und schnippen dann mit dem Finger,bestimmen die Wohnungseinrichtung in der der Mann mit bedacht wohnen darf,entscheiden über das Urlaubsziel, den Namen des Kindes und was gegessen wird,was der Mann anzuziehen hat und sogar welches Auto er fahren darf. Die tägliche Zufuhr der Nahrungsergänzungsmittel samt Trainingsplans runden die Fähigkeit ab,die Frau auch In ihren zukümftigen Projekten tatkräftig und psychisch/psychisch ausgeglichen zu unterstützen. Der Mann bereitet sich hingegen mit Egoshooter auf den Endkampf vor,findet jedoch nicht den Abzug,weil er an der Playstation zwar die Daumen trainiert,aber die Zeigefinger verkümmern lässt. Springt er dann voller Tatendrang aus seinem Gaming Stuhl auf,verlässt ihn sogleich der Kreislauf,da das letzte Häufchen Testosteron beim Ornanieren vor japanischen Mangamuschis drauf ging. In der virtuellen Welt auch Mayas Kumpel Willi mal das Sagen. Die Frau trainiert dann auch noch auf dem esoterischen Weg die letzte emotionale Abhängigkeit von dem restlichen irgendwas Mann ab und wird eins mit dem künstlich befruchtetem Kind,das sich später dann auch nicht mehr auf die Suche nach dem leiblichen Vater machen muss, weil dieser sich bereits umoperiert hat,damit er näher dran an der menschlichen Perfektion samt Aufstiegschancen ist.
Sorry, liebe Frau Schunke, aber es darf keine Toleranz geben für eine Ideologie, die gewalttätig, hasserfüllt, unterdrückend, rassistisch ist und zu Mord/Vernichtung/Unterdrückung Andersdenkender aufruft. Solche Ideologie gehört, pardon für das harte Wort, ausgerottet, weltweit. Wo Islam ist, gibt es keinen Frieden und keine Menschlichkeit. Einzelne Personen mögen die Ausnahme sein (ich habe selbst einen Moslem im Freundeskreis, der liebenswert und absolut nicht dogmatisch-gewalttätig ist, wie der von Ihnen angesprochene Christ), aber die Ideologie als solche muss mit allen Mitteln bekämpft werden. Sie ist weitgehend nahezu deckungsgleich mit der NS-Ideologie. Dass sich eine westlich-freie, gebildete Frau mit einem Moslem einlsst, ist mir völlig unbegreiflich. Das nzeigt nur, dass sie die volle Konsequenz des Islam nichtbegriffen hat.
Was ist nur los mit den muslimischen Frauen und Mädchen? Ich warte und warte am Bahnhof auf ihre Ankunft - nichts. Dabei habe ich VIEL mehr zu bieten als die allermeisten dieser muslimischen Brüder. Egal ob zugereist oder hier geboren und aufgewachsen, “sozialisiert”. Aber gewiss, warum sollen die weniger doof sein als die einheimischen Ladies? Was hat der Moslem, was ich nicht habe? Es muss etwas Unsichtbares sein, was Transzendentes, was Göttliches. Wer kann es mir sagen?
Hallo Anabel Schunke, Ihrem Artikel meine volle Zustimmung. Wie sagte schon Aristoteles: Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Diese dahinsiechende Freiheit ist von etwa gut 80% der Wähler selbst gewählt. Ich glaube, unser System ist nicht mehr zu retten. Das erkennt man schon daran, dass auch ich hier nicht mehr alles schreibe.
Partnerschaften sind an und für sich schwer genug. Die noch durch “fundamentale” kulturelle Unterschiede zu erschweren, zeugt von einer Weltfremdheit, die sich gewaschen hat. Gilt mE auch für die Authorin.
Chapeau!!! So sieht es aus! Und es ist schon viel zu weit fortgeschritten um noch geändert zu werden! Finis Germania!
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