Mir kommt es so vor , dass die Verhüllungsmode muslimischer Frauen immer beliebter und zunehmend auch von deutschen “Mädchen ” getragen wird. Ähnlich der Knastmode die vor eingen Jahren so hip war . Ob da Unterwerfungsgesten hineinzuinterpretieren sind , kann ich nicht beurteilen. Dafür haben wir ja genug Fachleute und mir , ist es egal .
Sehr geehrte Frau Schunke, herzlichen Dank für diesen nüchternen, von eigenen Erlebnissen geprägten Bericht. Leider wird er nicht zur Ernüchterung der Islambesoffenen beitragen, weil diese Menschen so berauscht sind, dass ihr Hirn bereits Schaden genommen hat. Sie sind 38 Jahre jünger als ich. Und genau deshalb fühle ich mich Ihnen gegenüber im Vorteil. Schlimm!
Aus “Shisha-Bars” bleibt man einfach raus, genauso wie aus Döner-Läden, Halal-Metzgereien, Wettbüros, Barber-Shops etc. Segregation heißt das Gebot der Stunde.
„Schaut man sich das Wahlverhalten viele Frauen an…“ Der letzte Satz ist entscheidend. Wahl heisst nicht nur politische Wahl. Nein, die Männer aus den muslimischen Gesellschaften können dieses Land nur prägen, wenn die Frauen, vor allem auch die muslimischen Frauen, es zulassen. Die Frauen haben es in der Hand. Wahl bedeutet hier Partnerwahl und Freiheit bedeutet hier Verweigerung. Der feministische Kampf gegen die autochthonen, weissen Männer , die sich oft zu Recht ungerecht behandelt fühlen, dieser Kampf macht eben vor den guten Fremden halt. Da schwingt wohl auch eine gewisse Faszination durch diese Macho-Kultur mit. Nicht , dass man das je zugeben würde. Das Schlimmste daran ist aber, dass hier eine, vielleicht die einzige, Möglichkeit vertan wird, die Islamisierung zu verhindern. Die muslimischen Frauen besässen die Macht durch Verweigerung die muslimischen Gesellschaften und deren repressive Gewalt aufzubrechen. Denn genau das ist die Macht aller Frauen auf der Welt. Männer können nicht alle Frauen versklaven und kontrollieren. Dafür brauchen sie immer die Mithilfe von vielen Frauen. Mütter, Grossmütter, Tanten, Schwestern, Nachbarinnen.. Nur die Frauen können, wie in den letzten Jahrhunderten in Europa, eine Befreiung der muslimischen Frauen fördern und erreichen. Dann muss man aber eben ein geliebtes Feindbild ( böser, weisser Mann) vergessen. Die bösen, weissen Männer sind schon längst Geschichte. Sie zu bekämpfen ist Gratismut.
Teil 2: So ein segregiertes Leben will ich im Grunde nicht führen. Nur noch mit Frauen zusammenleben? Na ja, vielleicht zeitweise, aber doch nicht für immer! Außerdem stellt es ein Zugeständnis an die Übermacht muslimischer Männer dar. Wir Frauen haben aber voraussichtlich nur die Wahl zwischen mehreren Übeln, und das weitaus größere Übel ist für mich das Zusammenleben mit Millionen muslimischer Männer (und Frauen), die mit der Freiheit des Westens generell und der der Frau im Speziellen nichts anfangen können. Es ist für mich persönlich schrecklich, von wie vielen Seiten wir Frauen in den kommenden Jahren unter Druck geraten werden. Das wird kein Zuckerschlecken. Aber so ist es nun mal. Aufgeben und Rückzug kommen nicht in Frage! Und wenn wir am Ende draufgehen werden - egal. Hauptsache, wir tun das in Würde und Freiheit.
Danke, Frau Schunke, dass Sie so offen über Privates reden. Das überzeigt und wirkt authentisch. Ich tue das auch, wann immer es sich anbietet, denn allgemein Richtiges sagen kann jeder. Es ist das persönlich Erlebte, das überzeugt. Den Satz “Auf manches lässt man sich trotz klarem Verfallsdatum trotzdem ein” heiße ich aber nicht gut, obwohl ich es auch einige Male machte: Wenn ich zu Unizeiten in eine Disko oder auf eine Unifete ging, um mir ein Mädchen für die Nacht zu holen, tat ich das im Grunde mit einem schlechten Gefühl und tröstete mich damit, dass das Mädchen wahrscheinlich ohnehin mit irgendeinem Mann ins Bett gegangen wäre. Die allgemeine Pornokratur, die das Wort “Sex” durch “Liebe” ersetzt hat und gar nicht weiß, was Liebe ist, machte schon in den 70er Jahren denjenigen, die eigentlich anders leben wollten, also gemäß der traditionellen Ehe- und Sexualmoral, das Leben schwer. Zurück zu meinem Beispiel: Was ich schlechten Gewissens alle Jubeljahre einmal tat, machte mein Nachbar, ein gutaussehender Perser, jeden Abend: Er holte sich ein Mädchen für die Nacht, bezeichnete dieses danach aber als Schlampe, Hure, Nutte und ignorierte es am nächsten Tag, den er gerne auf seinem kleinen Gebetsteppich knieend verbrachte. Am Abend zog er dann wieder los. Und dieser Iraner war eigentlich ein kultivierter Mensch, kein Vergleich zu den Heerscharen der in den letzten Jahren Zugewanderten.
Teil 1: Liebe Frau Schunke, ein deprimierender Artikel. Aber genau das sind auch meine Gedanken, spätestens seit 2015. Da ich im Osten aufgewachsen bin und dort wohne, sind die von Ihnen beschriebenen, seit Jahrzehnten anhaltenden Veränderungen für Frauen für mich noch einigermaßen fremd, obwohl auch bei mir leider langsam ein Gewöhnungseffekt eintritt. Damit abfinden werde ich mich nie. Ich bin nach vielem Nachdenken zu der Überzeugung gekommen, dass nur die europäischen Frauen allein sich gegen diese Änderungen wehren können. Früher oder später werden auch viele der Frauen, die jetzt noch ein grosses Ignoranzpotenzial haben, einsehen, dass sie, zwar langsam, aber deutlich, massive Einschränkungen im Alltag zu ertragen haben. In der Geschichte der Emanzipation wurde in der westlichen Welt aber bereits ein Zeitpunkt überschritten, hinter den Frauen freiwillig nicht mehr zurückkehren werden. Man wird sie nicht mehr einsperren können. Jedoch haben wir nicht unbedingt die europäischen Männer auf unserer Seite: Ein Teil ist zu bequem, um uns zu unterstützen, sie sind ja nicht selbst betroffen. Einem anderen Teil werden die Veränderungen, auch wenn sie den Islam nicht mögen, zupass kommen, war ihnen das Freiheitsbedürfnis der Frauen doch schon lange ein Dorn im Auge, haben wir Frauen doch inzwischen längst “übertrieben “. Diese werden die Situation geschickt nutzen, um uns wieder fest an den häuslichen Bereich zu binden. Wie man es dreht und wendet, wir werden größtenteils allein dastehen. Das wird ab einem gewissen Punkt viele Frauen in die Verzweiflung und den Selbstmord treiben, da bin ich mir sehr sicher. Andererseits wird es massive Bestrebungen von Frauen geben, ihre Freiheiten wiederzuerlangen oder aufrechtzuerhalten. Dies wird womöglich nur über räumliche Segregation gelingen: Frauen werden Männer bzw. muslimische Männer ausschließen. Es wird Kontaktbereiche geben, z. B. Arbeit. Aber Frauen werden sich das dauerhaft nicht gefallen lassen.
Bildung hat damit gar nichts zu tun. War Dr. Mengele ungebildet? Dr. Goebbels ungebildet? Ingenieur Osama bin Laden? Student Atta? Das sind sozialdemokratische Flausen. Jede Ideologie ist ein übermächtiges Hirngift, verhängnisvoller als jede stoffliche Droge. Wenn dieses Gift von Geburt an verabreicht wird, wirkt es ein Leben lang. Sicher haben immer wieder Menschen einen erfolgreichen Entzug hinter sich gebracht, nur hat das nichts mit Bildung zu tun. So gibt es ungebildete hochanständige Menschen und gebildete Ungeheuer. Wenn Integration überhaupt funktionieren soll, muss eine Entgiftung gefordert werden. Und nur wer am Entzug teilnimmt, bekommt Unterstützung. So wie man die Ideologie der NSDAP verboten hat, muss die Ideologie des Islam in Westeuropa verboten werden. Es gibt sehr viele islamische Länder, in denen diese Ideologie ausgelebt werden kann. Hier hat sie nichts zu suchen.
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