Frau Schunke betrachtet nur die eine Seite der Medaille, die jungen Männer. Aber was ist mit den Frauen, genauer, was ist mit den Muttis dieser Jungmannen? Wenn diese Mütter ihre Söhnen in einer symbiotischen Muttersohnbeziehung zu Prinzlingen erziehen, verbleiben diese auf dem Entwicklungsstand von Kleinkindern, weil bei den kleinen Jungen nie ein Bewußtsein von Getrenntheit von der Mutter entsteht, was eine notwendige Voraussetzung für eine Individuation und die Entwicklung von Persönlichkeit ist. Als Erwachsene können diese Männer auch kein ,,Gegenüber’’ in einer Partnerschaft sein. Die Mütter hingegen haben in einem solchen Sohn den einzigen Mann, der ihnen wahrhaft wohlgesonnen ist. Und diese Männer meinen, in Europa die Grenzenlosigkeit des mütterlichen Paradises wiedergefunden zu haben und wähnen sich dadurch legitimiert, alles anderen Frauen als Huren, Schlampen und Nutten behandeln zu dürfen, ganz unabhängig vom Bildungsniveau, wie im Artikel am Beispiel de ,,Persers” ersichtlich. Allmachtsphantasien, völlige Unfähigkeit zur Selbstkritik, mangelnde Impulskontrolle, schnelle Gewaltausbrüche durch nicht verhandene Empathiefähigkeit und die Unfähigkeit, irgend etwas anderes wahrzunehmen als die eigenen Bedürfnisse, kennzeichnen diese Männer, die bei einer derartigen ,,Symptomatik” als dissozial persönlichkeitsgestört anzusehen sind.
@Prisca Kawubke - Die Frauen werden sich das dauerhaft nicht gefallen lassen? Sorry, aber die Frauen führen die Polonaise der Bekloppten in diesem Land doch an. Wie auch der Artikel von Frau Schunke zeigt, sich auf eine Beziehung mit einem Muslim einlassen (auch mehrmals), wohl wissend, dass es früher oder später in die Brüche gehen wird: “Weil es so etwas wie Gefühle und Anziehung auch zwischen Menschen geben kann, die aus zwei verschiedenen Welten kommen” - Übersetzung: “Aber er hat doch so schöne braune Kulleraugen…” Kopf -> Tisch. Und keine Unterstützung von den europäischen Männern? Klar, warum auch? Nicht aus Bequemlichkeit oder weil es mir in den Kram passt, aber sich erst als Nazi und alter weißer Mann beschimpfen lassen um dann den Retter in der Not zu spielen? Nö, da halte ich es lieber wie Baumbart von den Ents: “Ich bin auf der Seite von niemandem, denn niemand ist auf meiner Seite.” Frauen brauchen keine Unterstützung, sie stellen 50% der Bevölkerung, sie haben Wahlrecht, sie können entscheiden und das tun sie. Dann müssen sie aber auch mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung leben. So ist das, wenn man erwachsen ist. Deal with it. Leid tut es mir nur um die 10%, die das ganze Spektakel kritisch sehen.
Shisha -Bars? - Sind das nicht diese Wartehallen voller Imitate, die auf den Anschluss aus Kartoffelland in den Ebony - Lifestyle warten und den Cash - Flow in Schwung halten für das spießige Muslim-Macker -Idyll , das sich einfach nicht entscheiden kann zwischen halal und Westworld ?
Ich bin niemand, der eine Bewegung auslösen würde, doch wenn ich lese, dass Frau Schunke vor ihrem Kleiderschrank zögert, zum superkurzen Kleid zu greifen, sollte sich etwas ändern. Jede Frau hat das Recht zu tragen, was ihr gefällt. Dieses Recht gilt unabhängig von Gewicht, Figur, Alter. Konventionen sind menschengemacht und können gebrochen werden. Eine Gegenbewegung zur Körperverhüllung ist meiner Meinung nach dringend notwendig. Je mehr Verhüllung unser Straßenbild bietet, desto kürzer sollten unsere Röcke werden, desto höher die Absätze. Unabhängig von gängigen Körperidealen sollte jede Frau mit Stolz und Würde ihren Körper so präsentieren, wie sie mag - und sich traut. Traut euch, schön, begehrenswert, interessant und unabhängig zu sein. Der Miniock und High Heels können, wie seinerzeit der Verzicht auf den BH, starke Statements sein, von Frauen, die sich nicht Fremdurteilen unterwerfen.
@ Irene Luh - Das ist sehr richtig gesehen, hoffnungslos altmodisch und wirklich human. Vielen Dank!
Die multikulturalistische »Weltoffenheits«-Moral und ihre zugehörigen »Tugenden« verbieten es, über die Auswirkungen der unkontrollierten Masseneinwanderung aus dem islamischen Kulturkreis und die verunsicherten Befindlichkeiten der autochtonen Bevölkerung näher nachzudenken und ihre kulturellen Bedürfnisse und Besorgnisse ernst zu nehmen. Der »Weltoffenheits-Tugend« rühmen sich vorzugsweise halbgebildete Linke und Grüne, die von der Welt und ihren sehr unterschiedlichen Kulturen mit ihren profunden Unverträglichkeiten keine Ahnung haben. Wie sollten sie auch, huldigen sie doch einer multikulturalistischen Ideologie, für die qua Dogma alle Kulturen gleichrangig sind. Wozu sich also mit ihren Inhalten und tiefgreifenden Unterschieden länger befassen? Kulturelles Desinteresse und (folglich) Unwissenheit sind auf diese Weise vorprogrammiert. Hinter demonstrativer »Weltoffenheit« tarnen die sendungsbewussten Protagonisten des Multikulturalismus und vermeintlichen Jünger des »Fortschrits« deshalb vor allem ihren Provinzialismus und ihre Weltfremdheit. Dabei erliegen hierzulande besonders viele gleichzeitig der typisch deutschen Manie, sich imperiale Welten (heute ein imperiales »Europa«) zu erträumen und - koste es was es wolle - verwirklichen zu wollen.
Frau Schunke Meinen Respekt für Ihre Offenheit und Ihre klaren Worte - bleiben Sie dran - Aber was nutzt all dieses Schreiben,..es ändert sich NICHTS,...all diese Speichellecker machen weiter wie bisher!!! Fast eine ganze Nation hat ihren “Gesunden Menschenverstand” verloren - WO IST DER HIN????? Friedel
Die Autorin lebt die Beliebigkeit, die Untreue vor. Und tut fälschlich so, als ob das ein Idealbild ist. Nein, das kann es aus keiner Perspektive sein. Logisch und vor allem moralisch unmöglich!! Das ist das Kernproblem dieser verirrten Gesellschaft. Wenn die Treue bestraft wird, verlacht und die Verräterin, die Untreue belohnt wird, dann landen wir genau da, wo wir jetzt sind. Übrigens, auch die Muslima, die muslimische Frau, leidet unter der gleichen Krankheit. Sie ist dem muslimischen, “untreuen” Mann genauso völlig ausgefliefert. Die Muslime per Zwang. Sie darf ihren muslimischen Mann NICHT betrügen. Der Muslim aber sehr wohl. Die moderne Frau läßt sich mit dem muslimischen Betrüger auf freiwilliger Basis ein, ausgerechnet die, die von der Muslima verhöhnt wird und als “Schlampe” bezeichnet wird. Und das ist alles nur noch kraß. Außerdem darf ich höflich daran erinnern, dieses Land wird gerade von Frauen (tendenzielle Frauenquote) in den Ruin getrieben. Frauen haben keine Schlagkraft, sie sind leichter verführbar und sehr viel schwächer als der echte Mann. Und die (rückgratlosen, verweichlichten) Männer, die das zulassen, sind noch sehr viel schlimmer als die Frauenquote. Die dürfte es gar nicht geben. Seehofer ist eine NULL, bspw. Mehrere europäische Länder haben sich die Dummheit erlaubt, unfähige, durch und durch dumme Frauen als Verteidigungsminister einzusetzen. Mit entsprechenden Konsequenzen. Die muslimischen Herrscher, die nicht-muslimische Frauen als Dreck betrachten (vgl. Lehre des Islam), werden sich jetzt aber, sehr, sehr fürchten. Huiiii. Von der Leyen wollte ausdrücklich Soldaten nicht zu Soldaten ausbilden, sondern zu Sex-Spielzeugen. Das war ihr sehr viel wichtiger. Im Grunde erleben wir gerade das Ende der modernen Blender-Gesellschaft, die längst keine mehr sein will. Warum also die ganze Aufregung? Wo bleibt der Verstand? Und vor allem das Herz?
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