Folgendes Szenario: Jemand der keine Angehörigen hat wird auf diesem Wege GEGEN SEINEN WILLEN oder OHNE SEIN EINVERSTÄNDNIS umgebracht. Wie findet man dann raus ob es Euthanasie oder Mord war? Unterschriften sind leicht fälschbar, und auch leicht durch Nötigung oder vorherige Fehlinformation, Trick und Betrug erzielbar. xxx Was mich weiterhin doch sehr erstaunt ist, warum bei solcher Großzügigkeit man dann Patienten gegen ihren Wunsch Medikamente wie Ivermektin oder Hydroxychloroquin im Falle einer Coviderkrankung verweigert wenn sie gerne SELBSTBESTIMMT das Risiko dieses Medikamentes auf sich nehmen würden?
@Finn Wjdjuk: Meinen Sie mit Ihren Worten jetzt das Recht, selbstbestimmt die Selbstbestimmung an staatliche Henker abgeben? Denn, ich weiß beim besten Willen nicht was diese Euthanasiegesetze mit Selbstbestimmung zu tun haben sollen. Denke ich mal scharf nach dann bedarf es vermutlich für den sichersten und schnellsten Tod nicht einer Spritze und staatlicher Erlaubnis u. Regelung sondern nur dessen was die Henker seit Jahrtausenden verwenden, nämlich einen Strick. Das ist vermutlich der sanfteste u. schnellste Tod, neben Guillotine u. Revolver. So und jetzt frag ich warum jemand der Lebensmüde ist, eine Spritze mit staatlicher Erlaubnis wünscht? Ich kanns drehn u. wenden wie ichs will, wer sowas wünscht scheint mir einem Mythus einer Lüge aufzusitzen. Der des friedlichen “Einschlafens” . Tatsächlich gibt es aber dies so nicht und wer den Tod so verkauft der lügt und ist kein Sterbehelfer sondern ein Mörder der einen andern in eine tödliche Falle mit falschem Versprechen lockt. Jeder der einen Sterbenden begleitet hat weiß darum. Auch jene, die d. Begtroffenen die “Schläuche” aus “Liebe” ersparen um sich sodann auf Französisch von dem zu Euthanasierenden ganz schnell vorher verabschieden um das Ergebnis ihrer Entscheidung dem Tod des so “Geliebten” nicht beiwohnen zu müssen…..Wahrscheinlich kann da so manche Krankenschwester ein Lied von singen.
Vor elf Jahren ist eine mir gut bekannte Frau mit Ende sechzig an Krebs gestorben – nach jahrelangem Leiden. Nie hat sie den Kampf aufgegeben. Ihr flottester Spruch war stets: „Wenn ich nicht mehr Auto fahren kann, nehme ich meine Pille.“ (Ihr Mann hat glaubhaft versichert, dass sie über eine solche aus der Schweiz erhaltene verfügte.) Irgendwann war es soweit, dass sie nicht mehr Auto fahren und nur noch mit Rollator gehen konnte. Die Pille war trotzdem vergessen, denn sie konnte noch essen und trinken, im Garten sitzen und die Vögel beobachten und mit ihrem Mann und Freunden diskutieren. Trotz allem wollte sie weiterleben. Sie starb rundumversorgt auf der Palliativstation eines Krankenhauses. Ihre Urnenbeisetzung hatte sie vom Sterbebett aus arrangiert, weil sie dachte, ihr Mann würde das nicht ihren Wünschen gemäß hinkriegen. Soviel zur „Selbstbestimmung“ und dem Wankelmut von uns Menschen.
Und schon wieder hat die Wirklichkeit eine VT eingeholt: →Nach Ansicht von Dr. Yusuke Narita, einem 37-jährigen Wirtschaftsprofessor in Yale, gibt es entschieden zu viele nutzlose Menschen auf der Welt, und seine Lösung für das sogenannte Problem ist ein erzwungener „Massenselbstmord“ der Alten. Der Yale-Professor trägt zum World Ecoomics Forum bei und ist in Asien als der „japanische Yuval Noah Harrari“ bekannt. Wenn er nicht gerade an der renommierten Ivy-League-Schule in New Haven, Connecticut, unterrichtet, verbringt Dr. Narita seine Zeit damit, im Fernsehen aufzutreten und die WEF-Ideologie im Namen seines Lehrmeisters Klaus Schwab zu propagieren. In Bezug auf die erzwungene Euthanasie älterer Menschen, um die Welt zu entvölkern, sagte Dr. Narita, dass, wenn die Senioren nicht den Wink mit dem Zaunpfahl annehmen und von sich aus in die von der Elite zur Verfügung gestellten Selbstmordkapseln steigen, die „Möglichkeit, dies in Zukunft verpflichtend zu machen, zur Diskussion gestellt werden muss“ Laut Dr. Narita hat die junge Generation die Pflicht, „hart daran zu arbeiten, eine solche Gesellschaft zu schaffen“..← Dies ist ein Auszug aus „es ist unsere moralische Pflicht Senioren in Selbstmordkapseln zu zwingen…“ bei uncutnews.ch vom 21. Februar 2023. - - Wir machen jetzt „Schlittenfahrt in den Tod“-Events daraus. Krematorien werden einen Boom erleben. Diesmal geht Kanada voraus.
Da gibt es einen neuen tollen Begriff, nennt sich Altersrationierung. Schon interessant. Wer will kann ja mal nachlesen was Rationierung bedeutet. Keine weiteren Fragen.
Ja, der Wertewesten läuft immer mehr zu Höchstform auf und vollendet das, was Hitler und die Nazis in recht kruder Form begonnen haben, in gewohnt eleganter, voll kommerzialisierter Form. Wobei bereits die Nazis den Angehörigen von Behinderten mit arg viel Verständnis für deren schwere Lage entgegen gekommen sind, und dem Hinweis auf die Kosten, die die Pflege dieser Leute verursacht etc. Da brauchte man die lieben Angehörigen nicht mehr gross zu schubsen, die meisten gingen ganz von allein über die rote Linie und gaben ihren Segen fürs staatlich sanktionierte Ableben der “lebensunwerten” Verwandtschaft. Nun würde der Wertewesen nie jemand als “lebensunwert” betrachten, oder dies auch nur sagen. Aber trotzdem schafft man auf mehr als nur subitle Art Bedingungen, bei denen all jene, die entweder keine Lobby haben, oder die aus anderen Gründen auf die Abschussliste gekommen sind, ganz von selbst auf die Idee kommen, sich sozialverträglich per Todesspritze aus dem menschlichen Genpool zu entfernen. Mal abwarten wer so aller zum Ableben verdonnert wird. Obdachlose, Alte, Kranke, Behinderte etc. ist ja nur ein Anfang. In der schönen decarbonisierten Welt reichen die Ressourcen eh nur für eine klitzekleine Minderheit. Und die Mehrheit scheint bislang kein Problem damit zu haben dass sie nicht nur wie Vieh behandelt sondern auch beseitigt werden soll.
finn w@idjuk - Danke, hundertprozentige Zustimmung. Manche an Leib und oder Seele schwerkranke Menschen sterben Jahre, bevor der Tod sie von ihrem Leiden schließlich erlöst. Dieser Folter sollte jeder durch seine eigene Entscheidung entgehen können. Punkt.
NAZi Ethik reloaded. Diesmal nur ohne vorgehaltener Waffe und stattdessen mit gesellschaftlichem Druck ... ,“Jetzt wo du im Rollstuhl sitzt und nix mehr arbeiten kannst willst du IMMER noch weiter machen? Statt an deine Kinder und deren Zukunft zu denken, die du mit deinem unnötigen CO2 Fußabdruck nur schwerer machst? Schäm dich”
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