@H. Stolz - Auch so ein Unding der “Neuzeit” - früher haben die Dumpfbeutel wenigstens ihren Mund gehalten und so getan, als ob sie etwas verstanden hätten. Heute werfen sie mit Begriffen um sich, die sie irgendwo in ihrer “woken” community oder sonstwo aufgeschnappt - und ebenfalls eigentlich nicht verstanden - haben und verwenden diese dann in jeglichem Sachkontext, ob passend oder nicht, und machen einen “auf wichtig”. Einfach nur ätzend. Aber sie wird in diesem schönen neuen Deutschland bestimmt Karriere machen…- Wer weiß, vielleicht haben Sie mit einer künftigen Kanzlerin gesprochen?
@Peer Doerrer: Die stetige Zuwanderung und der Familiennachzug, über den offiziell nicht gesprochen werden darf, tun ihr übriges. Es wird nicht Jahrzehnte dauern bis die “Amtsgeschäfte” in neue Hände übergeben werden müssen. In manchen Schulkassen sitzen mehr als 80% Ausländerkinder. In fünf bis zehn Jahren gehen die von der Schule ab in HartzIV oder Grundeinkommen, weil der Görlipark nicht mehr endlos Unternehmer benötigt. Dann gut Nacht. Übrigens: Eins ist doch klar, wäre die Weltbevölkerung nicht über 100.000e Jahre normal = heterosexuell gewesen, würde es heute keine Menschen mehr geben. linksgrünqueere können das natürlich nicht wissen, die haben andere Sorgen.
Ich glaube, Nietzsche hat mal geschrieben - ich kann es nur sinngemäß wiedergeben - daß das Abweichende auch eine nützliche Funktion hat, selbst das Verbrechen, denn ohne diese ständige Infragestellung des Normalen bis hin zu seiner Bedrohung “wäre die Menschheit schon längst verfault”. Das die Normalität Bedrohende, erhält sie und stärkt sie also. An anderer Stelle schreibt er, daß die Diversität generell typisch für späte Gesellschaften sei, in denen der Zwang zu Konformität nicht mehr überlebensnotwendig ist. Insofern könnte man auch annehmen, daß mit dem derzeit einhergehenden Abbau der ökonomischen Resourcen unseres Landes der Zwang zu lebensunterhaltsichernder Konformität wieder zunehmen wird, bzw. daß es sich bei dem aktuellen Phänomen der Diversität - einer wie ich finde unproduktiven Form von Diversität, da ihr Hauptanliegen darin zu bestehen scheint, einen Krieg gegen “das Normale” zu führen- um ein reines Luxusproblem handelt, das die nächste Generation der juste milieu Kinder schon nicht mehr haben wird und das die Kassiererin an der Aldikasse noch nie gehabt hat. - Das alles sollen aber keine Einwände gegen Toleranz sein!! Nur, man sollte auch so tolerant sein, es Menschen zuzugestehen, nur tolerant zu sein, und es ihnen darüberhinaus freistellen, Dinge deshalb trotzdem nicht mögen zu müssen. Beispiel: Das Verfassungsgericht befindet, daß die Tötung eines Ungeborenen rechtswidrig ist und mit der Verfassung nicht in Einklang steht, aber es erkennt an, das die Gesellschaft übereingekommen ist, Abtreibungen unter bestimmten Umständen zu tolerieren. Oder: man kann Homosexualität durchaus tolerieren und trotzdem lieber in einem heterosexuell dominierten Umfeld leben. Man kann und sollte auch sehr vieles tolerieren, aber man muß nicht alles auch mögen!- Eigentlich bräuchten wir mehr denn je eine produktive Diversität, eine Vielfalt der Interessen und Begabungen, Kreativität und Phantasie, nicht einfach nur die Diversität von Befindlichkeiten und Neigungen!
Is ja jut, ick hab doch det Buch schon jekooft! ;-)
Wer will schon normal sein? Ich für mein Teil verbitte mir das als Unterstellung. Wer mich kennt , der/.../... weiß: So ein Bürschchen findest du nimmermehr auf Erden - in saecula saeculorum, zäfix. Auch als weibliche Ausgabe wäre da nichts zu machen. Die Kriminaler sind gottfroh, dass das so ist ... . Für den Fall, dass ich mal auf die Idee käme, alle ab zu stechen, die nicht ins normale Bild passen, gemäß Suhra 8:17 “... eine schöne Prüfung”. Die Kriminaler müssten sodann prüfen, ob der noch normal war oder schon jenseitig. Ein schöner Kriminalfall. Welche Hautcreme? Egal, ist eh keine hilfreich. Außer: Dr. Giesemanns, zwo, drei vier - Tetrahydro Zipfelschmier. Garantiert gefühlsecht und rückfeuchtend. Wegen dem “hydro”.
@ H. Stolz. Also wenn die Geschichte so stimmt, dann bin ich echt schockiert. So viel Verschrobenheit lässt sich nicht in Worte fassen. Die Naturwissenschaften entstanden unter anderem auf die Widersprüche der Religionen und Philosophien, die die Menschen in Fesseln gehalten und Dinge gelehrt haben, die gegen jede Erfahrung und verstandesmässige Einsicht standen. Aber noch schlimmer ist dieses “ich fühle mich ausgegrenzt”. Ja sie hätte doch die Freiheit und Möglichkeit, selber Mathematik zu studieren, oder es zu versuchen, oder eine andere Ringvorlesung zu besuchen, und dann redet sie noch für den halben Hörsaal. Wie lächerlich ist das denn? Ich komme mit dieser Art von Verdrehung von Ursache und Wirkung echt nicht klar, das geht mir nicht in den Kopf und es macht mir Angst. Was ist, wenn solche Leute Macht hätten und über Menschenleben richten könnten? Dann wäre wieder Mittelalter.
Tja, diese ganzen Pappnasen kann man nur als “Woko Haram” bezeichnen.
Wenn alle Kunden sofort Unilever Produkte boykottieren, ist der Spuk schnell vorbei.
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