Volltreffer versenkt, Joh@nnes Schuster! Dem überdrüssig im 7. Absatz Ihres Kommentars von unten müssen Sie unbedingt noch ein “überflüssig” hinzufügen. Frohe Pfingsten.
Leute, wehrt Euch! Wie sowas geht, könnt ihr von der KKW-Nein Bewegung lernen. Macht euch deren Erfahrungen und Methoden zu eigen. Es funktioniert.
“...Kommunen wehren sich” Netter Versuch aber völlig sinnlos, Zeitverschwendung. Ich habe in den letzten Jahren die “Entwicklung” des Windwahns hier im nördlichen Schleswig-Holstein kommunal und auch landesweit erleben dürfen. Das System von Bauern, Investoren und Planern also den Haupt-EEG-Parasiten, die per Bürkerwindpark finanziell ruhig gestellten, die grünen Ideologen nicht nur bei Grünen, aufgehetzter FFF Jugend mit samt der weit überwiegend positiven medialen Begleitung funktioniert perfekt. Und nicht zu vergessen die vielen Duckmäuser vor Ort die lieber den Mund halten um nicht anzuecken. Mehrfache landesweite Alibianhörungen zur Ausweisung wurden hier durchgeführt. Alibi? Veräppelung!!! Ein Bsp.: Jedes Mal wenn das vorgegebene Ziel von gut 2% der Landesfläche durch die eingereichten kritischen Stellungnahmen gefährdet war wurden kurzerhand, auch in den laufenden Verfahren, die Flächenfindungskriterien z.B. Abstände zu gefährdeten Großvogelarten oder baurechtliche Bestimmungen zu Splittersiedlungen, Umzingelungssituation und etliche mehr geändert. Erst unter SPD-Grüne dann CDU-FDP-Grüne aber immer mit dem UWM Robert. Im Umkreis von ca. 6km stehen hier nun etwas über 100 WKA und weitere Flächen sind ausgewiesen. Soll man da noch diskutieren? Ich habe mittlerweile, um es extrem milde auszudrücken, eigentlich nur noch Verachtung übrig. Für die Profiteure, Ideologen und die medialen Vorturner wie Kempfert, Quaschning, Hirschhausen und alle anderen, die diesen maßlosen Wahn der die Natur, die Landschaft und die Lebensqualität zerstört, vorantreiben oder mit Schulterzucken hinnehmen. Einzige Chance um die in großen Teilen durch geknallte und rücksichtslose Bevölkerung auf den Boden der Tatsachen und Vernunft zu bringen ist, wenn nicht nur die E-Versorgung sondern auch die gesamte Wirtschaft demnächst an die Wand fährt. Dann können wir einen Neustart machen wie nach 45. Aber das ist nicht lustig was mein Vater mir von damals erzählt hat.
Dass hier auch Menschen leben, hat die Politik nicht nur in Niedersachsen sondern in ganz Deutschland völlig vergessen bzw. außer acht gelassen. Wie Windräder gegen den Artenschutz arbeiten, welche Auswirkungen sie für den Boden haben und wie die unverrottbaren Teile nach 20 Jahren entsorgt werden sollen, welche Auswirkungen sie auf die Menschen und den Landschaftsschutz haben, vor allem aber, dass noch so viele Windkrafträder gebaut werden können, wenn der Wind nicht weht, kann auch kein Strom produziert werden. Das alles interessiert die Verantwortlichen nicht im Geringsten. Die Einen haben investiert und wollen Rendite sehen, die anderen verfolgen völlig faktenbefreit stur ihre Ideologie, Diskussionen mit ihnen scheinen völlig erfolglos oder werden gleich massiv abgelehnt.
Spinner hat Deutschland im Überfluss. Ingenieure braucht das Land. Aber keine wie den Herrn Ingenieur der Elektrotechnik und Minister Olaf Lies, der sein Wissen offenbar auf der Parteisoldatenkarriereleiter abgestoßen hat, sollte er jemals etwas von Energietechnik verstanden haben. Auf der Hannover-Messe am 09. April 2013 war Lies einer der Vortragenden der IG Metall-Fachtagung “Energiewende - wie wird sie ein Erfolgsmodell?” . Er begann mit der Schilderung von Autofahrten mit seinem Sohn auf der Autobahn Bremen-Bremerhaven, dem er beim Vorbeifahren des am linksseitigen Weserufer gelegenen Kernkraftwerks Unterweser die Elektrizitätswirtschaft der Zukunft erklärte: Da, das Atomkraftwerk, das ist vorbei, so machte man es gestern. Hier, seinem Sohn Windkraftwerke zeigend, so machen wir es jetzt, zukünftig, mit Wind, umweltfreundlich. Herr Graichen von der Agora-Energiewende hatte sein “Impulsreferat” schon abgeliefert, nickte Herrn Lies zu und strahlte (nicht atomar). Weitere Referenten: Hartmut Meine (Bezirksleiter IG Metall), Dietmar Schütz (Präsident Erneuerbare Energien e. V.), Martin Refle (Betriebsrat VW Emden) mit dem Thema “Green Factory, Blue Factory”. Die Erneuerbaren waren unter sich, in erneuerbarer Inzest vereint. Pro- und Contra-Diskussionen sind unerwünscht, wenn nicht sogar verboten.
Was der Klimaschutz letztlich kostet, hätte man gern gewusst, und zwar mit konkreten Zahlen. “Iudex non calculat” - der Richter rechnet nicht, heißt es, sodass das BVerG keine Überlegungen anstellte, was die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen sind. Politik sollte aber konkret sein. Der Strom aus Windkraft ist Wackelstrom. Die Gefahr ist, dass bei zu geringem Stromproduktion das Stromnetz zusammenbricht und es zum Blackout kommt. Strom muss aus Atomwerken der Nachbarstaaten importiert werden. Man sollte nicht so naiv sein zu glauben, dass die Nachbarstaaten aus lauter Mitleid und Solidarität den Strom kostengünstig abgeben werden. Die Klimadebatte ist derart ideologiebefrachtet, dass ihr mit vernünftigen Überlegungen nicht beizukommen ist. Die Deutschen müssen die Folgen spüren, an höheren Preisen, Steuern und Abgaben. Erst dann merken sie, dass sofortiger Umweltschutz eine teure Sache ist.
Eine andere interessante Theorie der Infektionsbeschleunigung besagt, daß wir mit unseren Maschinen den Tieren zu sehr auf den Pelz rücken und es deshalb vermehrt zu Zoonosen kommt. Der Lebensraum der Tiere wird mit dem Ausbau der Windkraft immens eingeschränkt möglicherweise mehr, als in der Geschichte zuvor. / Und immer wieder CO2. CO2 ist kein Gas, sondern eine Flüssigkeit. Es ist 1,5 mal so schwer wie die Luft (Stickstoff und Sauerstoff) und sammelt sich in Brunnen, Höhlen und auf dem Boden. / Man kann CO2 sammeln und umschütten wie eine Flüssigkeit. Das wird uns auch in den oft mäßigen Versuchen im Internet gezeigt. Vor allem ändert sich der Aggregatzustand der Flüssigkeit bei Wärmebestrahlung überhaupt nicht. SIe bleibt auf dem Boden. / Aus CO2 wird Trockeneis hergestellt und das ist -78 Grad Celsius. Das kann man in jedem guten Chemiebuch nachlesen. Was schwerer ist als Luft, steigt nicht in die obere Atmosphäre. Vielleicht verirren sich unter Sturmbedingungen ein paar Moleküle dahin, aber in der Menge sinkt es nach unten. Das ist Physik. / Zudem verbindet sich CO2 gut mit dem Wasser, was uns sagt, daß es aufgestiegen, abregnen würde. / Wenn man sich die Gruselchecker anguckt, Stratosphäre, Mesosphäre, das ist alles Blödsinn. Und da informiert sich wahrscheinlich die Sozialdemokratie.
Suche Sie mal thetruesize-punkt-com und sehen sich den kleinen Furz Deutschland an. Die Politverbrecher dort wollen also das CO₂ der Welt, die Sie dort sehen, u.a. durch Windgeneratoren beseitigen? Wir hatten schon mal einen, der grössenwahnsinnig war. Sein Vorname war Adolf, sein Nachname fing mit H an…
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