@Broetz - Netter Versuch, aber die NationalSOZIALISTEN waren nun mal Sozialisten wie die heutigen InternationalSOZIALISTEN. Erstere haben sich untereinander mit Genossen angeredet und als Ziel ausgegeben, die Rechten zu bekämpfen. Letztere sind noch schlimmer: Die ganze Welt soll im Gleichschritt marschieren, das gleiche Denken und Sagen. Und immer sterben Andersdenkende. National- wie auch die InternationalSOZIS wenden die exakt gleiche Methodik an: Gleichschaltung der Presse sowie der Parteien und Einsatz eigener Schlägertruppen…
Die linken und grünen Bessermenschen inkl. CDU sind es, die uns zurück in die Verhältnisse der Nazizeit werfen. Eines weiß ich genau: wenn aus der AFD verfasssungsfeindliche Töne zu hören sein werden, gehen diese von den V-Leuten des Verfassungsschutzes aus. Und das war es dann mit der Demokratie!
@Karla Kuhn: Meine Ausführungen bezogen sich ausschließlich auf den Vorgang des Hineinrutschens auf eine Piste, von der man nicht mehr runter kommt. Und da bin ich der Meinung, dass bei dem heute vorhanden Wissen um die jüngere deutsche Geschichte und bei den heutigen Informationsmöglichkeiten es jemanden eher zum Vorwurf zu machen ist, wenn er den aktuellen Rattenfängern (Antifaschisten, Ökofaschisten, Sozialisten) auf den Leim geht als in den Zeiten der ersten (1933) oder zweiten (1949) sozialistischen Machtergreifung. Dass so einer ideologische Wahnwelt dann nur schwer zu entkommen ist, wenn man erst mal reingeraten ist - davon bin ich auch überzeugt. Und was die jeweiligen Untaten betrifft, da möchte ich gar nichts hin und her rechnen oder gar relativieren. Aber ich bleibe dabei: wer heute auf die totalitäre Masche reinfällt, hat aus der Geschichte nichts gelernt. Die Mitläufer von 1933 hatten diese Chance nicht und die von 1949 nur relativ eingeschränkt. 1933 war es (vielleicht) leichtsinnig, 1949 war es fahrlässig (man hätte doch wissen müssen) aber im Jahr 2020 ist es grob fahrlässig: man hat es doch gewusst, wie menschenfeindlich und berechnend sozialistische Rattenfänger mit Weltrettungsversprechen agieren. Wenn die christliche Werteskala eines Menschen erst mal durch eine ideologische ersetzt ist, dann braucht es meiner Meinung nach schon ein Schlüsselerlebnis, um aus so einer Welt wieder herauszufinden. Der Stasi-Heiko hat dies anscheinend geschafft.
Als moralisch hochwertige Geschöpfe der Merkel-Ära haben manche oder auch viele natürlich das Recht, sich im Besitz höherer Weisheit wähnend, den Stab über frühere Generationen zu brechen. Unter uns: wären die Zeiten andere, etwa den Nazi-Zeiten vergleichbare, wären diese „edlen Seelen“ fast alle auf der Seite derer, die das Beste und Größte für Deutschland wollten. Und die Freideisforfuttscher-Kids wären allesamt begeisterte HJ-Pimpfe. @ armin_ulrich: Während der Schlacht im Teutoburger Wald wäre ich auch gerne dabei gewesen, aber auf seiten der Römer, vielleicht wäre dann die Geschichte Deutschlands anders verlaufen … haha
Wer angesichts der Lebensverhältnisse in Deutschen Landen um 1930 ernsthaft behaupten will, er wäre angesichts der versprochenen Privilegien für beruflichen Aufstieg bei Eignung n i c h t zur SS gegangen, der lebt in der selbst gestalteten Wohlfühloase der Schneeflöckchenideologie linksgrüner Bessermenschen. Wir sind halt die Guten, immer.
Diese Art von Dummheit, nach der Menschen nicht mehr in der Lage sind, Argumente gegeneinander abzuwägen oder auch beiden Seiten ein bischen Wahrheit zuzugestehen, wird durch das Bildungssystem und auch durch die Medien befördert. Letztere befördern jeden Menschen zu einem Richter, solange er nur “fühlt”, was richtig ist, ist er ein guter Richter. Keine Begründung des Urteils mehr. Man sehe sich diese ganzen Supermodel-Supertalent-Shows an. Da werden Urteile über die Performance gegeben, deren Wert nicht in dem Fachwissen dahinter steht, sondern in der Schneidigkeit mit der ein Juror seinen Verbalerbruch herausschleudert: “Du klingst wie Kermit, wenn man hinten drauf tritt.” (Dieter Bohlen). Reime sind immer gut. Bildungsinstitutionen sorgen dafür, dass Menschen so wenig Wissen aus der Schule/ den Unis mitnehmen, dass sie gar nicht mehr wissen, wie das ist, wenn eine “gefühlte Wahrheit” dann doch falsch ist oder welche Kategorien man berücksichtigen sollte, wenn man etwas beurteilen will.
Es wird wieder so sein wie am 8. Mai 1945, als so gut wie alle Deutschen Widerstandskämpfer waren. So wie am Tag zuvor Parteigenosse! Respekt Herr Giesemann und danke für Ihren Bericht und ihr Durchhaltevermögen! Ich weiß nicht ob ich Frauengefängnis ertragen könnte ... “wenn Du wissen willst wer dich beherrscht finde heraus wen du nicht kritisieren darfst”. @R. Lichti: Wer immer noch nicht Sozialismus und Nationalsozialismus unterscheiden kann: Die Nazis waren so sozialistisch wie die CDU demokratisch und christlich. Das war nur ein Lockruf um die Arbeiter zu gewinnen. Adolf lesen! Spätestens die Nacht der langen Messer hat alle sozialistischen Aspekte der Ideologie beseitigt, Hitler hatte gegen Kapitalisten gar nichts, nur gegen jüdische. Und daß die Kriegswirtschaft Planwirtschaft war, steht nicht entgegen, das ist jede Kriegswirtschaft, auch die Deutsche im 1. Weltkrieg, oder wollen Sie behaupten das Kaiserreich sei sozialistisch gewesen?
Tja,und da sitzt nun der “feine” FDPler nach Auslösung der Diskussion bedröppelt in der Runde und ist nicht imstande,seinen eingebrachten Standpunkt konsequent gegen Widerrede zu verteidigen und zu vertreten…. so sucht sich eben jeder die Partei aus,die seinem Naturell entgegen kommt
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