Na klar geht da noch was: Ein Strick! Aber einen aus Hanf…. handgedreht und formschön, nach Benutzung zur weitergabe und Wiederverwendung geeignet! Dass letzte muss sich keine unnötigen sorgen der Verrottung dieses Strick’s machen, da biologisch abbaubar! Der deutsche Steuersklave hat sich aufopferungsvoll Selbstentsorgt. Die friedliebende Karawane zieht weiter. Welt gerettet!
Die dunkelrotgrünen Lebenskünstler leben von dem, was die Wohlstandsmittelstandsgesellschaft für sie erwirtschaftet. Was diese Phantasten noch nicht begriffen: wenn wir mal Kambodscha sind, kommt da nichts mehr. Es gibt dann weder bedingungsloses Grundeinkommen, Bafög oder sonst irgend eine Hängematte. Dann darf der Lehrer in den Ferien zwangsverpflichtet auf die Biokolchose und Rübenhacken. Und gut alimentierte Jobs in der Sozial-X-Branche sind dann auch nicht mehr gefragt. Dann gibts keine Berufswahlfreiheit mehr, dann wird gearbeitet, wo man euch hinsteckt.
Ich werfe ‘mal stolze 20,26 T ins Spiel. Irgendwer mehr? Drollig ist da tatsächlich die Frage nach Nutzung eines Kühlschranks. Ohne den würde ich laufend Lebensmittel wegschmeissen müssen. Vielleicht schwebt den depperten Idiot*Innen beim WWF so etwas wie Felsenhöhle o.ä. vor.
Geschätzter Herr Etscheid, da ich das Gleichgewicht auf einem Fahrrad nicht zu halten im Stande bin, habe ich mich entschlossen, die derzeit erforderliche Maskierung auch nächtens nicht abzulegen und während der angestrebten Nachtruhe nur ein (1) Mal pro Minute zu atmen. Dazu lege ich mich prospektiv in einen Sarg aus probiotischem Material. Reicht das? Beste Grüße E. Fischer
Wer maßt sich eigentlich an, aus dem hochkomplexen und dynamischen System Klima mit seinen zahllosen irdischen und kosmischen Einflussfaktoren einen Pro-Kopf-Verbrauch an CO2 für alle Erdenbürger herauszurechnen? Und viel schlimmer, wer ist so dumm (oder berechnend) und schenkt diesen größenwahnsinnigen Milchmädchen noch derart über Gebühr Aufmerksamkeit? Und nicht nur das: mit Milliarden und Abermilliarden, auf Kosten der westlichen Volkswirtschaften und auch der Umwelt wird alles unternommen, dem “berechneten” Wert so nahe wie möglich zu kommen? Es ist erschreckend, der Westen schafft sich genauso ab wie einst das römische Imperium. Unsere Enkel, spätestens unsere Urenkel werden wieder im finsteren Mittelalter leben, so oder so.
Mein lieber Herr Etscheit, derzeit weile ich mit meinen Freundinnen Claudia Roth und Katharina Schulze noch auf Samoa, wo wir für den deutschen Steuerzahler den Klimawandel studieren. Nach unserem Rückflug reden wir mit Ihnen mal ein Wörtchen, wie Sie Ihre CO2-Ziele erreichen werden. Wir schaffen das! Mit klimafreundlichen Grüßen, gez. Ihre Luisa Neubauer. P.S. Der Blechnapf, aus dem Sie da fressen - ist so eine Portion nicht ein bißchen viel?!? - ist doch hoffentlich nachhaltig und kein Einweg ?!?
Nun, verzichten mag ja jeder nach seinem Wunsch und seinen Möglichkeiten, aber die Ergebnisse davon bleiben in Puncto Klima so spekulativ, wie alles, was unter riesigem finanziellen Aufwand einige wohlhabende Staaten zu leisten noch vorgeben. Ergo: Lessen Sie’s locker angehen, vor allem wenn wie o.e., der Zusammenhang zwischen sog. “Klimaschutzmaßnahmen” und zukünftiger klimatischer Entwicklung nur mithilfe von Computerprogrammen dargestellt werden kann. Mit besten Grüßen von der anderen Seite der Welt, aus einem zwar traditionsbewussten aber modernen Staat (Japan), wo die Natur gefürchtet und die Umwelt vergleichsweise vorbildlich gepflegt wird, wo es eine “Grüne” Partei nicht einmal im Parlament gibt (während die dtschen “Grünen” das Land mit immer aberwitzigeren Forderungen [100% Energieversorgung durch sog. EE] in eine düstere Zukunft treiben).
Sehr geehrter Herr Etscheit, Ihre Bemühungen um den Veganismus (bei der Ernährung) in allen Ehren. Diese scheitern aber kläglich an Ihrer Daunenjacke, die Sie zum Schutz gegen die Kälte in Ihrer Wohnung (finden Sie 17 Grad nicht etwas zu warm?) tragen. Daunen, auch wenn Federn leblos sind, sind nicht vegan, sondern stammen von Tieren, meist Vögeln (Aves). Wenn die armen Tiere gutes Glück - wenn man bei der Tötung eines Tieres überhaupt von “Glück” reden kann - haben, werden ihnen die Daunen erst nach dem Schlachten herausgerissen, wenn sie schlechtes Glück haben bei lebendigem Leibe. Da wegen des Mikro-Plastik (angeblich bestehen die Weltmeere schon zu 50 Prozent aus Plastik) eine moderne Jacke mit Füllung aus Polyester (der Schwester von Polyethylen) auch nicht mehr zeitgemäß ist, empfehle ich die Anschaffung einer Jacke aus Öko-Baumwolle mit Fütterung aus Holzspänen oder Stroh. P.S. Bei meinem letzten Besuch in den USA habe ich auf einer Lebensmittelverpackung gelesen: “Guarantee, this nutrition is VEGAN, it contains no natural ingredients!”
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