Öko-Dystopie! Mit dieser Rechnung macht die ungewählte EU-Uschi den “Green Deal” zur Devise ihrer EU-Kommission. Man muss vermuten, dass diejenigen, die da noch mitSPIELEN, noch nicht gemerkt haben, dass sie es bitterernst meint. Die Oligarchin würde persönlich auch mit 20 Prozent noch Oligarchin bleiben. Ihr Posten lockt die Finanzjongleure und globalistischen Großzocker der Welt an, die es im Notstand besonders leicht haben, sich den europäischen Kontinent ohne jegliche kriegerische Handlung anzueignen. Merkel beschwört die “Große Transformation” oder den “Great Reset” gern mit der (letzten?) “großen nationalen Kraftanstrengung”, während sie uns paradoxerweise per Dekret in den Schleichgang versetzt. Wir sollen nur nicht erkennen, dass sie es mit ihren totalitären globalistischen Übertreibungen verk**** hat. Diesen Schaden betoniert sie augenblicklich mit einem nie dagewesenen Schuldenexzess, der uns und unseren Kindern wie Kriegsfolgen auf Generationen belasten wird. Die Schlacht gegen uns ist voll im Gange.
Die Jünger unserer heiligen Frida von Thunfisch sollten sich einen Lungenflügel entfernen lassen. So fällt das Atmen schwerer und es ist gut für das Klima.
Am klimaschädlichsten sind die Grünen. Die fliegen am häufigsten um die Welt. Nehmen wir nur den ehemaligen Außenminister Fischer. Der ist nach seinen Amt als Minister jahrelang in die USA geflogen, nur um irgendeinen Krampf zu erzählen und mit vollen Taschen nach Hause geflogen. Oder die Hamburger Luisa, die als 25 jährige schon 30 mal um die Welt gedüst ist. Auch das angebliche bayrischgrüne Aushängeschild Schulze ist währen ihrer Zeit als Politlehrling ständig zwischen Kalifornien und Bayern gependelt. Ich glaube sie hat dazu das Radl in der Ecke stehen gelassen. Ich hätte es gerne , wenn die Grünen in den Talkrunden des öffentlichen Fernsehen einmal dazu angesprochen werden.
Herr Etscheit tut sich offenbar schwer damit, von einigen liebgewonnenen Lastern Abschied zu nehmen. Dabei muss er doch nur Maß nehmen am Lebensstil unserer Altvorderen vor 100 Jahren: kein Auto, kein Telefon, kein Radio, kein Fernseher, Urlaub (wenn überhaupt) mit dem Fahrrad im Mittelgebirge, Fleisch einmal pro Woche, Hausrat einmal angeschafft für’s ganze Leben, Kleidung selbst genäht, im Winter ein geheizter Raum, Klo über’m Hof (ohne Spülung), Lebenswartung 20 Jahre weniger. Also einfach Leben wie die Masse der Deutschen nach dem 1. Weltkrieg, schon klappt es mit dem “nachhaltigen” Dasein, das Herr Etscheit sich ja offenbar ernsthaft zu wünschen scheint. So macht man zügig Platz für nachdrängende vitalere Völker. P.S. Wer seine Zeit mit Klimarechnern verschwendet, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Ein Zwanzigstel Menschen und schon hast du’s. Alles easy, sagen meine Bälger.
Alles absolut richtig: Blaise Pascal über Unglück: Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen. französischer Mathematiker, Physiker und Philosoph (* 19.06.1623, † 19.08.1662) Oder aber: Wer was drauf hat geht nach Kanada, Süd-Amerika, wenn’s sein muss auch in die USA. Die deutschen Firmen dort warten schon auf ihn. Sao Paulo ist die größte deutsche Industriestadt außerhalb von DE, auch woanders entwickelt sich das sehr schnell. Und in Brasilien sind die Frauen heiß, der Tango winkt in Argentina, cheek to cheek, Chile ist auch nicht schlecht, usw. Den Mann von Welt kann Mutti nicht halten – und den halten Mutti und die anderen Trampel schon gar nicht. Denn wie sagt Mutti unentwegt? Lasst dicke Männer um mich sein … . Von mir aus. Kann sie haben.
Nicht kalt duschen - gar ncht duschen ! Und sich einmal am Tag vor den Hannes Jaennicke-Altar werfen und barmen, daß man noch leben darf….....
Im Rathaus sitzen Schmarotzer, die normale Verwaltungsvorgänge umorganisieren in Grüne Projektutopien. Die regelmäßige Sperrung ganzer Straßenzüge zur Aufführung grüner Pädagogik sei hier als einziges Beispiel einer Invasion durch diese schmarotzenden grünen Auslebungen genannt: Wo sonst das Pendant zum Idiökoten, der Muskelautomann, flaniert, ist unentrinnbar am Samstag dann ein Parcours für Klimawillige vorbereitet, wo die anhand von auf die Fahrbahn aufgemalten Fußstampfen und mit einem Klemmbrett in der Hand ihre sie selbst unglaublich irre zu hoch bewertet haltenden CO2s “erfahren”. Grün orchestriert inzwischen jede Kommune direkt oder indirekt!
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