Alex Feuerherdt / 07.07.2015 / 23:07 / 22 / Seite ausdrucken

Mythos Wirtschaftswunder und die Schulden der Griechen

Einer der hartnäckigsten politischen (und ökonomischen) Mythen in Deutschland ist zweifellos der vom »Wirtschaftswunder« nach dem Zweiten Weltkrieg. Im kollektiven Gedächtnis der Deutschen wird der unerwartete ökonomische Aufschwung in den Fünfziger- und Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts gerne damit (v)erklärt, dass die Bevölkerung sich nach dem erzwungenen Ende des »Dritten Reiches«, durch das ihr Land zu großen Teilen in Trümmer gelegt worden sei, brav und fleißig an die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten gemacht und so im Schweiße ihres Angesichts »die Wirtschaft« wieder in Schwung gebracht habe, was verdientermaßen in erklecklichen Wohlstand gemündet sei.

Vergessen wird dabei vor allem eines: dass dieser Wohlstand nicht zuletzt »auf der kontinuierlichen Verwertung von Profiten aus dem Nationalsozialismus« beruhte, wie Jörg Rensmann im 2003 erschienenen Buch »The Final Insult« schrieb.* »Man halluzinierte sich«, so der Politikwissenschaftler weiter, »ein ›Wirtschaftswunder‹, dessen materielle Grundlage gleichzeitig verdrängt wurde, nämlich die Profite aus ›Arisierung‹ und Zwangsarbeit«. Hinzu kommt, dass 80 bis 85 Prozent der Produktionsanlagen intakt geblieben waren und die Gesamtkapazität jene der Vorkriegszeit weiterhin übertraf. Man kann also nicht sagen, dass Vernichtungskrieg und Holocaust sich gerächt hätten, schon gar nicht in puncto Prosperität.

Zumal da noch das Londoner Schuldenabkommen von 1953 war, mit dem 65 Staaten – darunter Griechenland – der Bundesrepublik einen Großteil ihrer Verbindlichkeiten erließen und so erheblich zum ökonomischen Aufstieg Westdeutschlands beitrugen. Es ging dabei um die Vorkriegslast – größtenteils nicht geleistete Reparationszahlungen nach dem Ersten Weltkrieg – und um die Nachkriegsschulden, bei denen es sich vor allem um Zahlungen aus dem Marshall-Plan und um alliierte Kredite für Wirtschaftshilfe unmittelbar nach dem Krieg handelte.

Trotz des Verzichts der Gläubigerstaaten auf entgangene Zinszahlungen ab 1934 ergab sich eine Gesamtschuld von rund 30 Milliarden Mark, bei einer westdeutschen Wirtschaftsleistung von 70 Milliarden Mark. »Unmöglich zu erfüllen«, befand der deutsche Verhandlungsleiter Hermann Josef Abs, der während des Nationalsozialismus im Vorstand der Deutschen Bank mit der »Arisierung« von Unternehmen und Geldinstituten, die Juden gehörten, beauftragt war. Die Gläubiger reduzierten die deutschen Auslandsverbindlichkeiten schließlich um über 50 Prozent, senkten die Zinsen massiv und streckten die Schulden bis zum Jahr 1988.

Der Erlass wurde nicht von der Umsetzung von Austeritätsprogrammen abhängig gemacht, sondern sah wachstumsfördernde Maßnahmen vor. Deutschland sollte die Rückzahlungen aus seinen Exporteinnahmen decken können und nicht durch die Aufnahme neuer Schulden.

Kein Bestandteil des Londoner Abkommens waren die Reparationen für die von Deutschland besetzten Länder. Diese Zahlungen sollten nach einer deutschen Wiedervereinigung in einem Friedensvertrag geregelt werden, sie wurden also gestundet. Auch die millionenschweren Zwangskredite, die das Deutsche Reich dem besetzten Griechenland abgepresst hatte, um damit vor allem den Krieg im östlichen Mittelmeer zu finanzieren, standen nicht zur Debatte.

Hagen Fleischer, Historiker an der Universität Athen, bezeichnet die deutsche Besatzung in Griechenland als »eindeutig die blutigste von allen nicht-slawischen Ländern«. In einem Beitrag des ARD-Magazins Kontraste bilanzierte er: »Weit über 30.000 exekutierte Zivilisten, darunter auch viele Frauen und Kinder. Systematisch zerstörte Infrastruktur und Wirtschaft. Plünderorgien, vom Raubbau in den Bergwerken, die für die deutsche Seite interessant war, bis hin zum Abtransport von Olivenöl und von Lebensmitteln. Und daraus resultierten die mindestens 100.000 Hungertoten vom ersten Besatzungswinter.«

Als die Mauer fiel, standen die deutschen Kriegsschulden wieder auf der Agenda. Doch die Bundesregierung wollte sich vor Reparationszahlungen unbedingt drücken. Außenminister Hans-Dietrich Genscher habe deshalb »sämtlichen Botschaften ein geheimes Rundschreiben zugeschickt, wie man die jetzt vermutlich aufkommenden Entschädigungsansprüche abwimmeln sollte«, sagt Historiker Fleischer. In diesem Schreiben hieß es unter anderem: »Kommt es nicht zu Verhandlungen über einen formellen Friedensvertrag, so könnten wir darlegen, dass sich […] keine Notwendigkeit ergibt, die Frage der Reparationen aufzugreifen.«

Also gab es offiziell keinen Friedens-, sondern einen »Zwei-plus-Vier-Vertrag« zwischen der Bundesrepublik, der DDR und den großen Siegermächten, in dem kein Wort über Entschädigungen und Zwangskredite verloren wurde. Griechenland durfte nicht mitreden und war darüber begreiflicherweise alles andere als begeistert. In einer diplomatischen Note forderte die griechische Regierung deshalb im Jahr 1995 Verhandlungen über die Rückzahlung der Zwangsanleihe, wurde aber mit den Worten abgekanzelt, »nach Ablauf von 50 Jahren nach Kriegsende« habe »die Reparationsfrage ihre Berechtigung verloren«. Heute sagt Vizekanzler Sigmar Gabriel: »Wir haben eine klare rechtliche Antwort auf solche Forderungen, nämlich, dass die spätestens mit den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen und den Ergebnissen alle diese Themen rechtlich beendet worden sind.«

Jetzt, wo die »Wiedergutwerdung der Deutschen« (Eike Geisel) abgeschlossen und die Geschichte zur Strecke gebracht worden ist, tönt es wieder laut und gnadenlos in Richtung der Griechen. Faul, frech und fordernd seien sie, hört und liest man allenthalben, auf »unser« sauer verdientes Geld hätten diese Pleitiers es abgesehen, und die hierzulande qua Selbstläuterung vorbildlich bewältigte Vergangenheit wollten sie auch nicht ruhen lassen. Der Boulevard fordert die »Eiserne Kanzlerin«, während ARD und ZDF die Frage stellen, ob der Grieche überhaupt wusste, worüber er da beim Referendum am Sonntag abgestimmt hat.

Die Großkotzigkeit und Überheblichkeit, der völlige Mangel an Empathie und das absichtsvolle Beschweigen derjenigen politischen und ökonomischen Krisengründe, die von Deutschland und der EU zu verantworten sind und nicht von Griechenland, stehen dabei hinsichtlich ihrer Widerwärtigkeit in harter Konkurrenz zu einer Geschichtsvergessenheit, die Ihresgleichen sucht. Nur allzu berechtigt ist es deshalb, dass sich die Griechen in aller Form gegen die nassforschen Töne aus einem Land verwahren, dessen Wiederaufstieg auch auf ungesühnten Verbrechen an der griechischen Bevölkerung, eiskalten Zahlungsverweigerungen gegenüber Griechenland und großzügigen Schuldenerlassen basiert. Und wer sich über Tsipras und Varoufakis ereifert, aber über Abs nicht (mehr) reden will, möge ohnehin am besten ganz schweigen.

* Jörg Rensmann: Anmerkungen zur Geschichte der deutschen Nichtentschädigung, in: gruppe offene rechnungen (Hg.): The Final Insult. Das Diktat gegen die Überlebenden. Deutsche Erinnerungsabwehr und Nichtentschädigung der NS-Sklavenarbeit, Münster 2003, S. 45-70 (S. 55).

Zuerst erschienen auf der Seite https://www.fischundfleisch.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Asmus Asmussen / 08.07.2015

Und wie erklärt der Autor den Aufschwung nach dem Krieg in USA; Japan, Frankreich; Australien und etlichen weiteren Staaten des Westens? Naziprofite aus Arisierungen können es dort wohl kaum gewesen sein. Das 80% aller deutschen Produktionsanlagen intakt waren kann auch nicht so ganz stimmen, allein schon deshalb nicht weil nach dem Krieg ca. 60% des Staatsgebietes hinter dem eisernen Vorhang lag und somit gar nicht zugänglich war. Mir fallen durchaus noch ein andere Argumente ein. Z.b. die Zerschlagung der IG Farben; Zwangsrekrutierung deutscher Wissenschaftler und Ingenieure durch Siegermächte. (Ferd.Porsche war übrigens in Frankreich Zwangsarbeiter). Kurz gesagt: Hier wird ein Postulat aufgestellt (Wirtschaftswunder durch Naziprofite) und dann werden krampfhaft passende Fakten gesucht. Alles nach dem Motto: Fakten die nicht passen - werden ausgelassen. P.S: Das eine Entschädigung Griechenlands die Misere dieses Landes entscheidend geändert hätte glaube ich keine Millisekunde lang.

Bernd Schullcke / 08.07.2015

Wer drei Generationen nach Kriegsende den Enkeln und Urenkeln noch immer Reparationen vorrechnen will, hat aus Versailles nichts gelernt. Insofern gebe ich den Vorwurf der Geschichtsvergessenheit gern an Sie zurück, Herr Feuerherdt. Dass Sie die nassforschen Töne aus Griechenland dabei überhören, wie beispielsweise die Drohung, IS-Terroristen nach Europa durchzuwinken, spricht auch nicht gerade für eine ausgewogene Sicht. Deutschland verlor nach Kriegsende 30 Prozent seines Staatsgebietes, einen Großteil seiner industriellen Anlagen, über 12 Millionen Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben, Millionen Kriegsgefangene mussten in sowjetischen Lagern bis zu zehn Jahre Zwangsarbeit verrichten bzw. kehrten nie wieder zurück. Ich muss mich wohl dafür entschuldigen, dass meine Vorfahren vor lauter Schande nicht auch noch kollektiven Selbstmord begangen haben. Hätte das in Ihren Augen die Schuld getilgt?

Jochen Kramer / 08.07.2015

P.S. Nur ein völlig enthauptetes Volk kann einer völlig reizlosen Pomeranze mit heruntergezogenen Mundwinkeln die “Energiewende” abnehmen. Das wäre mit Einstein & Co. nicht möglich gewesen. Und das soll kein Verlust sein, lieber Alex?

Jochen Kramer / 08.07.2015

“Man kann also nicht sagen, dass Vernichtungskrieg und Holocaust sich gerächt hätten, schon gar nicht in puncto Prosperität.” Doch. Kann man. Kein europäisches Land war so zerstört wie Deutschland. England und Frankreich hatten weit bessere Voraussetzungen wirtschaftliche Führungsmächte zu werden. Zumal ihnen nicht das technische und wissenschaftliche Kapital abhanden kam. Den Verlust dieses Kapitals haben sie nämlich vergessen. Oder war Albert Einstein etwa kein Verlust? Immerhin hat er Amerika zur alleinigen Atommacht verholfen, bis sein deutscher Mitarbeiter Fuchs fünf Jahre später, Rußland zur Atommacht verhalf. Und wem war doch gleich die erste Mondlandung zu verdanken? Der NASA? Nein. Wernherr von Braun. Vor Hitler war Deutschland weltweit führend in Wissenschaft und Technik. Heut ist es Amerika. Der Verlust an Intelligenz und Vernunft durch die 10-jährige Herrschaft der linksgrünen nationalsozialistischen Primitivlinge wirkt bis heute nach. Wer in Naturwissenschaft etwas auf den Kasten hat, wandert in die USA aus. Wir mögen die besten Biokartoffeln haben. Aber die besten Drohnen, Kampfjets und Raketen bauen wir nicht.

Ralf Schneider / 08.07.2015

Durch Holocaust und Zwangsarbeit wurden die zerbombten Städte wiederaufgebaut? Es gab keine Verluste von jungen,leistungsfähigen Menschen im Millionenausmaß? Der Raub von Industrieanlagen und Patenten war vernachlässigbar im Vergleich zur Beschlagnahme jüdischen Eigentums? Wie hoch ist der Wert der abgetretenen Ostgebiete? Welchen Wert hat die geleistete Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und Verschleppten? Aber das Wirtschaftswunder war ein verspäteter Kriegsprofit, das leuchtet ein….....

Heinz Jaskolla / 08.07.2015

Lieber Herr Feuerherdt, ich glaube Sie argumentieren nicht ökonomisch, nicht historisch, nicht mal rational - denn die Art, wie Sie das Thema angehen, birgt ein gehörig Maß an Ressentiment. Sie vergleichen Schulden Deutschlands von vor dem Krieg (denn um diese ging es in London), die zum Teil mit erheblichen Zinssätzen (bis zu 8 %) bedient werden mußten, und Teil der Reparationforderungen an Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg waren, also keine Stützungskredite,  mit Hilfsleistungen an Griechenland, die einem Land gewährt wurden, das sich dieser Hilfen nicht bediente, um die Rahmenbedingungen zu verbessern, die Wirtschaftskraft zu erhöhen, sondern die Gelder in den Konsum und in Sozialleistungen leitete. Seit 1980 hat Griechenland eine halbe Billion Euro an EU-Geldern erhalten - und ist heute nicht ein prosperierenden Land, sondern bankrott und verhöhnt seine Kreditgeber, stellt Forderungen, unter denen allein es bereit ist, weitere Hilfe entgegen zu nehmen - Obszönität pur. Wer die Verhältnisse bei der Londoner Schuldenkonferenz 1953 mit heute vergleichen will, sollte nicht ideologische Schemata verwenden, sondern sich strikt an die Fakten halten. Als Lektüre dazu empfehle ich Ihnen dies: http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/londoner-schuldenabkommen-keine-wirkung-ohne-grexit/ wo Roland Tichy ausführt, daß die Hilfe, die Griechenland erhielt, bisher schon sechsmal zu groß war wie jene, die Deutschland 1953 erhielt (umgerechnet in die Finanzverhältnisse damals), und Deutschland mit diesen Mitteln das Wirtschaftswunder schaffte - das mit noch so viel Relativierung nicht beseitigt werden kann. Vergleichbar ist das etwa mit dem, was Bayern mit den Fördermitteln anfing, die es bis 1980 im Rahmen des Länderfinanzausgleichs erhielt: es baute eine kraftvolle Industrie auf, wurde vom Empfänger zum Geber. Griechenland ist das Bremen der deutschen Länder, das die Gelder annimmt, sich über beide Ohren verschuldete und wie Griechenland unfähig ist, seine Schulden zurück zu zahlen. Bremen wie Griechenland sind Beispiele einer verfehlten, parasitären Finanzpolitik, die von anderen leben und nicht bereit sind, die Anpassungen zu leisten, die nötig sind, die Abhängigkeiten zu beenden. Griechenlands Egoismus, von der EU geduldet, geschieht auf Kosten jener Länder, die die Anstrengung nicht scheuen und zum Teil schlechter dastehen als Griechenland, ohne die amoralische Chuzpe des inflationären Anspruchsdenkens. Griechenland beraubt ärmere Länder, um weiter seinen Lebensstil, über seine Verhältnisse zu leben, zu frönen. Es wird Zeit, dies wieder vom Kopf auf die Beine zu stellen. Griechenland ist nicht Europa, aber das Griechenland von heute könnte zum Anlaß werden, daß dieses Europa zerfällt, wenn nicht endlich Vernunft einkehrt. Dieter Nuhr hat es trefflich beschrieben: “Meine Familie hat demokratisch abgestimmt: Der Hauskredit wird nicht zurückgezahlt. Ein Sieg des Volkswillens.”

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Alex Feuerherdt / 23.10.2019 / 11:00 / 39

Warum sich Juden in Deutschland zunehmend unsicher fühlen

Antisemitismusdebatten in Deutschland zeichnen sich regelmäßig dadurch aus, dass sie die Problematik und die Ausprägung des Hasses gegen Juden nicht in ihrer Gänze zu erfassen…/ mehr

Alex Feuerherdt / 11.10.2019 / 10:00 / 15

Grünes Geld für Terror und Antisemitismus?

Israelische Sicherheitskräfte haben den mutmaßlichen Hauptverantwortlichen für den Mord an Rina Shnerb festgenommen. Der Palästinenser Samer Mina Salim Arbid ist dem israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet…/ mehr

Alex Feuerherdt / 02.10.2019 / 15:00 / 10

Deutscher Regierungsvertreter trifft Antisemiten und Terror-Unterstützer

Die deutsche Bundesregierung hat seit April 2018 einen Beauftragten für die weltweite Religionsfreiheit, der beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung angesiedelt ist und „den…/ mehr

Alex Feuerherdt / 12.08.2017 / 11:09 / 4

Gipfelsause der Despoten mit ihren nützlichen Idioten

Wer noch Tage nach der Iranreise der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini deren Namen und den jenes Landes, dessen Präsidenten sie ihre Aufwartung machte, bei Google eingab,…/ mehr

Alex Feuerherdt / 03.08.2017 / 15:06 / 5

Zur Behandlung in die Obhut des Bösen

Saeb Erekat geht es nicht gut, und das ist noch sehr vorsichtig formuliert. Der Fatah-Politiker, einer europäischen Öffentlichkeit vor allem als Chefunterhändler in israelisch-palästinensischen Verhandlungen…/ mehr

Alex Feuerherdt / 22.07.2017 / 13:34 / 4

Zehn Jahre Hamas in Gaza: Elend, Diktatur, Terror, Antisemitismus

Von Alex Feuerherdt. Ein wesentliches Merkmal der Nahostberichterstattung ist es, dass Gewalt gegen Palästinenser, die nicht dem jüdischen Staat zugeschrieben werden kann, auf vergleichsweise geringes…/ mehr

Alex Feuerherdt / 29.06.2017 / 13:45 / 5

WDR: Die Kaltherzigkeit der Ertappten

Von Alex Feuerherdt. Am Ende wurde sie dann doch noch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt, die Dokumentation Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa von Joachim Schroeder und…/ mehr

Alex Feuerherdt / 24.05.2017 / 09:45 / 2

Warum Israels Siedlungen nicht das Problem sind

Das Europäische Parlament hat vor wenigen Tagen wieder einmal Israel verurteilt, nämlich für dessen Siedlungspolitik im Westjordanland. Es ist längst ein Ritual, das in unregelmäßigen Abständen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com