Für die UDSSR und somit den ganzen kommunistischen Block ist Israel, nach seiner Wiederauferstehung und Staatsgründung am 14. Mai 1948, da es sich dem westlichem politischem Lager zuwandte ein Paria Staat geworden den es zu bekämpfen galt. In den arabischen Staaten ist hauptsächlich die im Koran festgelegten anti-Jüdische Doktrin. Die Zusammenarbeit mit dem faschistischen Deutschen Reich während des 2WK und politischer Indoktrination durch den arabischsprachigen Propagandasender aus Berlin unter der Leitung von Amin al-Husseini ausgesetzt. Durch die politische Annäherung vieler arabischer Staaten in den 50-gern an die UDSSR wurde es zusätzlich politisch anti-israelisch fest betoniert. Sie sagten, daß Jassir Arafat von palästinensischen Eltern in Ägypten geboren wurde und somit ein palästinensischer Führer war. Als Arafat geboren wurde, gab es keine Palästina-Nation, es gibt immer noch keinen Palästina-Staat, also wie ist es dann möglich, daß Arafat, der in Ägypten geboren wurde, zu ägyptischen Eltern ein Palästinenser ist. Während der Mandats-Zeit wurde der Name Palästina nur verwendet, um sich auf die in Israel lebenden Juden zu beziehen. Selbst nach Ansicht der arabischen Führer gibt es so etwas wie einen Palästinenser nicht. Die Frage, die um eine Antwort bittet, ist: Wo kommt Arafat her? Er wurde von der Linker-West-Presse aufgebaut oder neu erfunden. Die westliche Presse ist verrückt geworden, als sie versuchte, die Existenz einer Nation zu unterstützen, die nie existiert hat und nie existieren wird. Ihr Wahnsinn und Haß auf das Fortbestehen von Eretz Israel hat sie so sehr in die Enge getrieben, daß sie nun die Lügen sogar der arabischen Propagandisten übertreffen, und der frühere ARD-Korrespondent Richard C. Schneider war führend dabei. Es gab und gibt eine Menge Kollusion mit den linken westlichen Medien und denen, die die palästinensische Erzählung unterstützen, um die Juden ihrer rechtmäßigen Heimat Eretz Israel zu enteignen.
Um Himmels Willen liebe Achgut-Redaktion. Wo haben Sie denn diesen Autor her? Öffentlich einen Zusammenhang zwischen der AfD und dem Mord an zwei Menschen herzustellen, der rein spekulativ ist, ist ein geistiger Tiefflug, der einer ansonsten qualitativ hochwertigen Seite wie Achgut nicht würdig ist. a) Angriff auf eine Synagoge, Täter kam nicht rein - gab es vorher auch schon mehrfach ohne großes mediales Echo. b) Mord im Kampfanzug - ich erinnere mich an Winnenden - kein antisemitischer Zusammenhang. c) Mord an einem Döner-Verkäufer - Auch das gab es schon ohne einen Zusammenhang zu bsp. der NPD zu stellen. Gerade Politiker und Journalisten sollten die Situation nüchtern und sachlich beurteilen, nicht emotional. Daß keiner, der bei Verstand ist, Morde gutheißen kann ist selbstverständlich und meiner Recherche nach auch bei keiner Äußerung eines Politikers zu lesen. Überprüfen Sie lieber mal die Postings und Äußerungen der Politiker der Parteien von SPD und Linke auf Ablehnung von Jüdischem. Sie werden überrascht sein.
Was sie meinen, wenn sie “Kritik” an Israels “Politik” sagen? Die Links-Grün-Rot verseiften und deren glühende CDU/CSU Unterstützer. Wir hören von den üblichen Verdächtigen, daß sie weder anti-israelisch noch gar antisemitisch sind, außer gegen die “Politik” Israels, nämlich der von Benjamin Netanyahu. Nur würden sie sagen, daß sie gegen Netanyahus “Politik” sind. Es ist das, was sie alle sagen, um sich selbst zu schützen, hoch und rechtschaffen. Der Begriff wurde 1879 von Wilhem Marr, einem Europäer geprägt, der sah, was vor sich geht, und meinte ihn nicht für die Semiten im Allgemeinen, sondern für Vorurteile, die sich speziell und besonders an Juden richten. Machen wir uns nichts vor, die einzige “Politik”, die Netanyahu all die Jahre im Amt gehalten hat, ist sein Engagement, für Israel groß zu stehen und seine Weigerung, sich den Launen der antisemitischen Welt anzupassen. Ja, antisemitisch. Es gibt kein anderes Wort. Seit diesem Mann, Wilhem Marr, nichts mehr Präziseres ist aufgetaucht. Netanyahus großen Fehler, in ihren Augen? Er hat sich geweigert, jüdisches Territorium aufzugeben, trotz dieser acht Jahre eines unfreundlichen Obama und trotz einer ständig feindlichen UNO - und das ist es, was sie da draußen verärgert, die wollen, daß Israel geschwächt und reif für die Übernahme ist. Mehr nach ihrem Geschmack waren einige frühere Premierminister bereit, Zugeständnisse zu machen, die Israel in Stücke schlagen würden. Es waren Premierminister, die praktisch ganz Judäa und Samaria sowie Jerusalem und einen, der tatsächlich Gaza verschenkt hat, für den ewigen Schmerz Israels opferten. Diejenigen, die sie als gute Politik bezeichnen. Je schädlicher für Israel, desto besser. Sie würden es natürlich nicht so ausdrücken. Man würde sagen, daß Israel um des “Friedens” willen Vereinbarungen treffen muß, die den palästinensischen Arabern das Beste des Landes geben - warum ist Netanyahu also so “unnachgiebig”? Will er keinen Frieden? Ja, aber zuerst Israel.
@Rolf Mainz: Da ich kein Jude bin, der an seiner Kippa erkennbar wäre, aber auch keine Jüdin, kann ich mich nicht unmittelbar in die Lage von Juden in Deutschland versetzen. Ich weiß auch nicht, wie es sich anfühlt, in einer unbewachten Synagoge zu sitzen, die beschossen wird. Aber ich bin eine Frau, die regelmäßig bei ihren Besorgungen oder Spaziergängen jungen, fitten dunkelhäutigen oder schwarzen Männern sowie „wandernden“ Osteuropäern begegnet. Mal in Grüppchen, mal einzeln. Ob sie hinter mir gehen oder mir breitbeinig entgegenkommen ist egal, das unbehagliche Gefühl ist dasselbe. Bin ich in echter Gefahr? Das weiß ich nicht, aber auf jeden Fall spüre ich eine Bedrohung, insbesondere wenn ich angepöbelt werde. Mein fortgeschrittenes Alter schützt mich ja nicht, wie man weiß. Die jungen Herren sind gar nicht so wählerisch, Hauptsache Frau. Zusammenfassend würde ich also sagen, dass die Lage für Juden, nichtjüdische einheimische Deutsche (insbesondere weibliche) und assimilierte Einwanderer mit deutschem Pass gleichermaßen bedrohlich geworden ist. Da stimme ich ganz mit Ihnen überein, Herr Mainz. Ich denke oft darüber nach, wohin ich auswandern könnte, aber ich fühle mich dafür nicht mehr jung genug und hänge außerdem an der heimatlichen Scholle.
Frau Weidel agierte also nur “Pflichtschuldig” ? Und das wissen sie woher? Komisch - ich denke, ihr Entsetzen ist so echt wie das Meine. Und die Äußerungen der zitierten AfD-Leute würde ich unter die erstaunlich oft treffende Regel stellen: “Vermute nie Bosheit, wo Dummheit als Erklärung ausreicht”! Denn Tatsache ist: zwei Menschen haben ihr Leben beendet. Gottseidank nur zwei - aber zwei sind es nun mal. Hätte Ihnen denn eine Meldung der Art besser gefallen: “Mordanschlag auf Synagoge. Zwei Todesopfer. Waren aber nur Deutsche”? Sicher nicht - aber wieso schreiben Sie dann, wie Sie schreiben? Und dann noch ein Loblied auf den Zentralrat - der ist, regierungsgepampert wie er nun mal ist, eher Teil des - sagen wir mal: Problemimports. Oder etwa nicht? Für den Artikel gebe ich 2 von 5 Sternen. Mehr ist nicht drin.
Zuerst eine positive Feststellung: Der Achgut-Autor bejaht in der Jüdischen Allgemeinen die Ehe für Alle. Eine Selbstverständlichkeit, denn die mosaische Gesetzgebung bei Homosexualität war einst lange Zeit fatal. Eine andere abrahamitische Religion praktiziert so: “In acht Ländern wird Homosexualität mit dem Tod bestraft”. Wieder etwas anderes ist die politische Ablehnung einer standesamtlichen Ehe für Alle als Indikator rechtsextremer Gesinnung zu nutzen. Vorsicht, diese Verengung beim Umgang mit alternativen persönlichen Vorstellungen zur Bedeutung der Ehe gehört aus der Diskussion genommen, schnell und für immer, denn diese richtet sich gegen die Meinungsfreiheit, die jedem muslimischen Mitbürger zusteht. Nächstens ist nun leider feststellbar: Der Autor wünscht auch die Ablehnung wachsender moslemischer Bevölkerungsanteile als Rassismusanzeichen gedeutet zu sehen. Tatsache ist aber: Diese Ablehnung ist der offizielle Standpunkt der Regierung der Bundesrepublik Deutschland! Im israelisch-palästinensischen Konflikt, in welchem Deutschland auf der Zwei-Staaten-Lösung beharrt, “weil nur so die Existenz und die Sicherheit Israels dauerhaft erreicht werden kann.” Begriffsstutzig? Wegen der “Mehrheiten”! Und wer darum auch immer für das Berufsbild “RechtsextremismusexpertIn” zuständig ist, ob ein Berufsverband, eine Gesetzesregelung oder Anetta Kahane. Bitte hier endlich die längst überfällige Korrektur bei der Ausbildung durchführen! Habe 1500 Buchstaben fertig. i’ll be back
“Der islamische Antisemitismus hat den rechten und linken Antisemitismus nicht ersetzt, er ist dazugekommen.” Nee, der ist eben nicht (wie aus dem Nichts) “dazugekommen”, sondern hat sich hierzulande massiv breitgemacht und zwar auf Geheiß einer einzelnen Dame (wohl wissend, dass sie hierbei auf ein handzahmes Wahlvolk [angefeuert und aktiv unterstützt von zahllosen Cheerleadern, Handlangern und Vollstreckern - wie gehabt in neuerer deutscher Geschichte] bauen kann. Allein die schiere Größenordnung der im Gefolge der Eingeladenen mitreisenden stramm erzogenen Antisemiten lässt den vergleichsweise überschaubaren Haufen bundesdeutscher Nazis mit Arier-Komplex wie einen “Fliegenschiss” (hier im richtigen Kontext benutzt!) aussehen. Kommt hinzu, dass sich “die Dienste” auskennen im Unterwandern (angeblich sogar ein bisschen im Hin- und Herlenken) der hiesigen Wehrwolf-Community (die blöderweise gern im Vorfeld von “Schicksals-Wahlen” zuzuschlagen scheint). Falls es tatsächlich zum großen Schulterschluss kommt, dürfte klar sein, wem in dieser Allianz dann die Rolle des Juniorpartners zukommt (nämlich in Umkehrung von Koch & Kellner zu Zeiten der Waffen-SS-Brüderschaft). Ein bisschen schofelig empfand ich die Bemerkung, A. Weidel habe den Anschlag von Halle “pflichtschuldig” verurteilt. Nope, ihr Kommentar war deutlich und sachlich formuliert (wie üblicherweise von ihr handhabt). Was, wenn die Frontfrau stattdessen geschwiegen hätte? Warum müssen, sobald das “Zauberwort AfD” auftaucht, immer erstmal sämtliche Zitate gefühlter oder umetikettierter NPD-Einmann-U-Boote aufgelistet werden (kennt man ja zur Genüge aus lupenreinen Parteien), anstatt auf Alleinstellungsmerkmale einzugehen, über die nicht Quatschgurken, sondern die Parteispitze schlussendlich befindet? Dass der Zentralrat der Juden die jüdischen AfD-Mitglieder ächtet (und mit keiner Silbe auf die programmatische Solidarität zum jüdischen Staat eingeht), spricht dagegen Bände!
Nicht nur Juden fühlen sich zunehmend unsicher in Deutschland. Leider übergehen dies jene, die für Juden in der Öffentlichkeit sprechen.
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