@ Alexander Schlesinger, sorry aber Sie erzählen immerwieder den gleichen BS ! Und treiben es auf die Spitze “... Tut mir leid, hinter diesem Verbrechen MUSS alles zurücktreten. Denn es kamen damals Menschen jeglichen Glaubens, jeglicher politischer Haltung und sonstiger Eigenarten ums Leben ...” So, wie viele Juden, Zigeuner, nicht NSDAP Mitglieder und offene wie verdeckte nicht NSDAP Sympathisanten gab es noch im Januar 1945 in der Stadt Dresden und Umgebung ? Hingen bereits überall weiße Fahnen aus den Fenstern ? Jetzt habt Ihr für 31 Sitze den Linken-SPD und Grünen im Sitzverteilung im Stadtrat, Stand 09. Juni 2021 zugestanden und der Oberbürgermeister, Dirk Hilbert, redet von ” ... es ist für die Zukunft und das Zusammenleben in unserer Stadt unerlässlich, dass wir uns mit Rassismus und Feindseligkeit gegenüber bestimmten Menschengruppen auseinandersetzen. Es ist nicht so, dass jeder, der zu einer rechtsgerichteten Demonstration geht, Frauen mit Kopftüchern bepöbelt. Es ist auch nicht so, dass jeder, der AfD gewählt hat, Zugewanderte verprügelt. ...” Alls, aller Haß, Rassismus und Hetze kommen nur von RECHTS und die Links-grün-roten “Gut Menschen” singen nur Hosianna und backen die hervorragenden Dresdner Käsekuchen?! Na wenn es so ist, dann können Sie Stolz auf die wiederaufgebaute Stadt Dresden sein.
Ich gehe davon aus, die israelische Abwehr ist nicht nur militärisch auf dem Stand. Leider lehnte die deutsche Regierung anlässlich des Masserkers 1972 in München selbst die Hilfe des Mossad ab! So doof ist Deutschland bis heute! Selbst das Bundeskriminalamt Wiesbaden ist bis heute zu blöd, verlässliche Daten zu übermitteln und die Bevölkerung vor diversen arabischen/türkischen/mafiösen Strukturen zu schützen! Tja, Mossad ist eben eine andere Hausnummer!!!
ja und das Drama hat auch noch eine Fortsetzung: Olympia-Attentat München 1972 , zwölf Opfer! Und das jährt sich 2022. Mal sehen was es wieder für falsche Gedenkevents durch unsere Politikerdarstellende geben wird.
S. Marek / 13.02.2022 “Die gleichen Ideologen sitzen seit Jahren wenn nicht bereits Jahrzehnten auf den Regierungsbänken des Bundestages.” UND einer von Ihnen verspürt vermutlich “klammheimliche Freude”, der, dem verstorbenen Konzelmann hinterher twitterte: „Ein großer Sponti ist tot. R.I.P.“ Jürgen Trittin.
@S. Marek: Ich beschäftige mich - aus Interesse und einem tiefen Wissensdrang seit Jahren mit der Entwicklung von Identität und bin bei Johanna Haarer und der Prägung des Kindes durch die Mutter angekommen, schon vor einer ganzen Weile, als ich anfing die individuelle Frage vor die Synopse zu stellen. Und aus der Erkenntnis, wie Erziehung prägt braucht Deutschland keine neue Judenfrage oder eine Abwesenheit des Sinai, das Gegenteil ist der Fall. Berlin müsste die zweitgrößte jüdische Stadt der Welt werden, damit man das Erziehungsdebakel der deutschen Seele durchbrechen könnte. Der Grund für den Holocaust ist mithin ein tiefer psychologischer: Die Gehorsamen ertragen das Leben nicht, das Folgen verträgt die Diskussion nicht, gar nicht, ganz und gänzlich nicht. Der Antisemitismus hängt nicht so sehr am Judentum an sich - als Spezifikation, sondern an seinem unbändigen Bezug zum Leben kraft Schöpfung, was sich als Kontrast gegen den Gehorsam stellt. Wann immer die Assimilation diese Grenze jedoch überschreitet, trifft das jüdische Wesen auf das deutsche: Ein Jude konnte im ersten Weltkrieg ein Deutscher sein, aber nie wird ein Gehorsamer eine Diskussion unter Juden verstehen: Daraus wächst der Hass als Kompensation empor. Der deutsche Antisemitismus ist also eigentlich eine Angst über die Offenbarung der Schwäche des Gehorsams als Element der Erziehung: Und Auslöschung ist das einzige Mittel einer Kriegernation, wenn sie aus ihrer Verstockung heraus nicht mehr argumentieren kann. Jeder der intelligenter ist als das Gefolge, läuft unter Deutschen Gefahr ausgelöscht zu werden um das Gesetz des Gehorsams erhalten zu können. Unbegreifbar mag Geschichte bleiben, unerklärlich ist sie nicht.
Herr SCHLESINGER, gedenken sie auch der Toten der Terrorangriffe von Coventry , Warschau und Rotterdam ? Ist nur ne Frage….....
Den 13. Februar verbinde ich mit den Geschichten meiner Großmutter, die vom Erzgebirgsrand die “Tannenbäume” und den in der Nacht flackernden Hällen-Horizont im Dresdner Elbtal erleben mußte, dann für Wochen augebombte Überlebende bei sich beherbergte während der eigene Mann bereits auf dem Weg nach Sibirien war. Und solange deutsche Sozialisten an den Gräbern der Terroristen von 1970 einen Kniefall machen und bei fast jeder UNO Resolution dem Staat der Juden - Israel - den dicken Mittelfinger zeigen und diese Sozialisten und (grüne) Totalitaristen wieder in höchste politische Ämter wählen, solange ist Trauer und Erinnerung an Holocoust und München 1970 und 72 Heuchelei.
Na und, es zeigt nur wie Dumm manche Juden sind, daß diese trotz allem nach Deutschland zurück bzw. neu eingewandert sind ! Dies hätte für mindestens 200 Jahre ein pariah Land für Juden sein sollen !
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