Ich glaube nicht, dass es Muslime gibt, die aus dem Islam austreten wollen, auch nicht wegen einer Steuer. Wer kein praktizierender Muslim ist, geht ohnehin nicht in die Moschee. Allerdings glaube ich auch nicht, dass eine solche Steuer muslimische Gemeinden in Deutschland von ausländischen Geldgebern, sprich von deren Einfluss, abkoppeln wird, weil das hat nicht gewünscht wird.
Man stelle sich nur mal für 5 Sekunden vor , die AFD hätte sich die Moscheesteuer ausgedacht. Frank-Walter Steinmeier der Erhabene , müßte wochenlang auf Tournee gehen um gegen die “bösen Rechten” zu wettern , selbstverständlich mit “Feine Sahne Fischfilet” als Vorprogramm !
Danke für diesen Artikel! Eine “Moscheesteuer” ist das Allerletzte und Kontrproduktivste, das man gegenüber dem Islam machen könnte! Das würde weder die Finanzierung aus dem Ausland unterbinden, noch Imame davon abhalten, fundamentalistische Predigten zu halten! Im Gegenteil, fundamentalistische Ansichten würde durch eine Steuer eine staatliche Anerkennung erhalten und wäre noch schwierig zu verfolgen! Hinterhofmoscheen würde es trotz allem geben, es wäre sogar so, dass diese sogar noch vom Geldsegen profitieren würden, der auf Umwegen über “anerkannte” Moscheevereine fliessen würden! Es würde mit der Zeit nicht wenige Moscheegemeinden geben, die eine staatliche Steuer ablehnen würden, siehe dazu das Vorbild der wild spriessenden Freikirchen. Das wäre aber nur ein weiteres Problemchen nebenbei. Es soll nur zeigen, dass eine staatliche Besteuerung der Muslime absolut keinen Sinn macht. Selbst hier in den Kommentaren scheint vielen immer noch nicht klar zu sein, dass der Islam nicht eine Religion wie der Katholizismus ist. Das ist nach so vielen Jahren der Probleme mit dem Islam höchst verwunderlich. Gerd Buurmann, bei einem Austritt wäre zwar die Gefahr um Leib und Leben gegeben, aber nur latent. Warum? Die vielen islamischen Richtungen könnten sich nie einigen und eine Oberorganistation bilden, die den Islam gegenüber dem Staat vertreten könnte. Daher würde es viele kleine unabhängige Gemeinden geben, aus denen man gefahrlos austreten könnte. Es hiesse überhaupt nicht, dass ein Austretender auch vom Glauben abgefallen wäre. Die Möglichkeit ist ja gross, dass er einfach bei einem anderen, nicht anerkannten, Verein weiter religiös aktiv sein könnte.
Typisch Deutsch! Migration fehlgeschlagen! Zuwanderung nicht im Griff! Grenzen offen wie ein Scheunentor! Fehlendes Personal wo hin man guckt! Armut steigt! usw. usw. Und da muss natürlich eine Moschee Steuer her! Mann muss sich schon wundern wie beschränkt uns diese Elitepolitiker halten?
Es ist eine Scheindiskussion, vielmehr geht es um die Zersetzung der Nationalstaaten durch den Islam von innen heraus, die deutschen Politknechte spielen das Spiel gegen die länger hier Lebenden leider mit. HaJo Wolf bringt es in seinem Kommentar hier auf den Punkt. Die reichen Moschee-Förderer verschleiern sowieso ihre steuerpflichtigen Einnahmen, hier wird ihnen nur eine neue Steuervermeidungsmoeglichkeit serviert.
Frage: Was machen die “armen Teufel” bei Besuchen in islamischen Ländern? Es ist ganz einfach, denn nach der Scharia, auf die es denen ankommt, sind meineserachtens westliche Gesetze Papiermüll. Die im Grunde schwache deutsche Regierung hat den Imamen nie zu sagen gewagt, was sie erwartet.
KGE begrüsst grundsätzlich alles, was mit dem Islam zu tun hat. Schliesslich verwirklicht der Islam sozialistische Ideologie. Schon Hitler wusste, mit wem er sich gemein macht. Im übrigen zeigt der Text doch sehr schön, in welchem Ausmass der Islam friedens- und freiheitsliebend ist. Genau wie KGE.
Welchem Ex-Katholiken, der aus der Kirche ausgetreten ist, wurde schon mal der Besuch der Heiligen Messe verwehrt? Es ist doch klar: im Grunde kann jeder austreten und dennoch weiter die Kirche besuchen. So werden es die Muslime auch machen können. Moscheesteuern sollten gar nicht erst eingeführt werden; denn vielmehr käme es darauf an Kirchensteuern abzuschaffen.
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