Eine Moscheesteuer wird in Regierungskreisen also diskutiert. Mir stellt sich dabei unweigerlich die Frage, ob dahinter lediglich grenzenlose Blauäugigkeit steckt oder ob das Ganze System hat. Auf alle Fälle ist eine solche Idee brandgefährlich. Zahlreiche Leserzuschriften machen das hier deutlich. Auch wenn es nicht der PC entspricht: Ein freiheitlich-demokratischer Staat und der Islam sind nicht kompatibel.
Die Lösung des Problems lautet nicht Moschee Steuer sondern Moschee - Abgabe. Jeder der die Mosche betreten ‘könnte” bezahlt sie auch. Denn Sie müssen sich das so vorstellen wie bei einer Kurtaxe auch….. D.h. ob Sie ein Schlammbad nehmen oder der Kampfansage Mohammeds an die ungläubigen lauschen bleibt sich gleich. Mit der Abgabe erledigen sich auch die Frage der Diskriminierung wegen Angst vor Messer Mord und Totschlag. Parallelgesellschaften wären auch abgeschaft. Das neue “Wir Gefühl” ist da. Die Abgabe zieht der Beitragsservice ein nachdem man die Moscheen zur öffentlich rechtlichen Sendeanstalt erklärt hat… Das mit der hate-speech hört dann auch auf denn hate-speech bewegt sich immer ausserhalb des ÖR Sendegebiets, diese Definitiom lassen wir wir in Karlsruhe oder vielleicht vielleicht besser gleich in Brüssel festlegen…..
Ich denke, die Steuereinnahmen hielten sich in Grenzen, der Hartz4-Anteil der Gläubigen dürfte bei über 50% liegen, der Rest arbeitet im unteren Steuerklassenbereich und da dürfte es dann doch einigen Widerstand geben, wo man jetzt in diesem Bereich von aussen (Saudi-Arabien u.ä.) alimentiert wird.
Wenn die Regierung auch nur ein einziges mal über ihre Ideen nachdenken würde dann kommt man zu dem Entschluss das der Koran nur eine “Ungläubigensteuer” erhebt! Der Islam soll, nach den Regeln des Islam, den Gläubigen kein Geld kosten! Die Moscheen sind freiwillige Finanzierungen von Spenden, reichen Moslems oder durch die Ungläubigensteuer. Wenn der Staat den Islam fördern möchte dann sollte er ihn einfach inruhe lassen, sonst haben wir jetzt schon großen Ärger und nicht erst in 80 Jahren…
Die Prämisse des Beitrags ist einen Analogie von Islam und Christentum. Diese wird erst am Schluss infrage gestellt, obwohl beim Thema Austritt die Unterschiede gravierende sind. K. Göring - Eckardts Votum kann nicht naiver sein. Wie kann eine denkende Politikern annehmen , dass die avisierten Einnahmen durch eine Moscheensteuer die Mulsime in Deutschland unabhängiger machen würden ? Die Gelder von den Mullahs und Scheichs würden schließlich deshalb nicht versiegen wie eine austrocknende Quelle.
Der deutsche Staat als Steuereintreiber für DITIB (und andere Vereine mit anderen Abkürzungen, aber tendenziell ähnlicher Gesinnung und Vokalen): Das gilt heute offenbar als progressiv. Wie weit will sich diese Nation eigentlich noch selber erniedrigen?
Ob diese Gefahr tatsächlich nicht gesehen wird, da bin ich mir gar nicht mal so sicher. Angesprochen wurde das bestimmt. Aber ich bin mir absolut sicher, dass diese gutmeinenden Menschen Ihnen eines darauf entgegnen werden: Das stimmt doch gar nicht! Sie sind wohl islamophob! Womöglich wählen Sie, wenn Sie SOLCHE Einwände bringen, gar die AfD, Sie NAZI! (Ganz im Sinne unseres Bundesgüßonkel in seinem Weihnachtsgesülze halt! Da in den letzten Jahren IMMER, wenn irgendetwas vollkommen Schwachsinniges angedacht wurde, das auch umgesetzt wurde, ist mir eigentlich klar: Diese Steuer kommt! Vielleicht gibt es die eine oder andere Ausnahmeregelung bei irgendwelchen Verpflichtungen, die die Amtskirchen ohnehin erfüllen, die von Muselmännern nicht erbracht werden müssen, aber ansonsten werden wir mal gespannt darauf warten, wann der erste Abtrünnige, der ganz im Vertrauen auf das ständig strapazierte Grundgesetz (das den Machern dieser Hirnflatulenz völlig egal ist), “austritt”, von den Sprenggläubigen abgemurkst wird, weil er eben kein Promi wie Abdel-Samad ist und deshalb keinen Polizeischutz erhält (Begründung: “Die sind doch nicht alle so!”). Dieses Land geht vor die Hunde! Wenn schon Schei***, dann mit Schwung! Unsere Politikdarsteller werden den Unterschied zwischen “gut gemeint” und “gut gemacht” nie verstehen, weil ihnen “gut gemeint” vollkommen reicht!
Angesichts dessen, dass der Islam eben nicht zentral organisiert ist und es keine Notwendigkeit gibt, in einem Verband offiziell Mitglied zu sein, der dem Zentralrat der Muslime beigetreten ist, wird es für die vielen Gruppierungen auch keine Notwendigkeit und Möglichkeit als Körperschaft öffentlichen Rechts aufzutreten und damit Steuern zu erheben. Dennoch mag es bei Muslimen Angst erzeugen oder einen Druck zur Registrierung bewirken. Sinnvoll erscheint es in der Zeit der Säkularisierung gerade nicht, ein historisches Model, was bei den christlichen Kirchen schon lange in der Kritik steht, neu aufzugießen.
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