Dushan Wegner, Gastautor / 02.08.2019 / 12:00 / Foto: Dushan Wegner / 76 / Seite ausdrucken

Mord in Stuttgart – ich hasse mein Schulterzucken

Eine besonders makabre und zugleich ikonische Szene aus Monty Pythons "Ritter der Kokosnuss" spielt im Mittelalter, zur Zeit der Pest. Der Totensammler läuft durchs Dorf und ruft: "Bringt eure Toten raus! Gebt mir eure Kaputten! Bringt eure Toten raus, ich nehme sie in Zahlung! 3 Pence! Man kann sie wenden lassen, sie werden wie neu!"

Für die meisten von uns ist es schon länger her, dass wir Monty Python geschaut haben. Es könnte eine gute Idee sein, dass schnell nochmal zu tun – heute würde mancher Monthy-Python-Sketch als "Hate Speech" verboten werden – linke "Haltung" verträgt sich, wie alle totalitären Denkmuster, nur sehr schlecht mit Humor, Intelligenz oder auch nur simpler Menschlichkeit.

Ein Scherz ist witzig, weil und indem er die Differenz zwischen Begriff und Realität zum Gegenstand macht. Scherze sind lebenswichtig, denn mit ihrer Hilfe reparieren wir unsere Begriffe, also unser wichtigstes abstraktes Werkzeug im Umgang mit der Welt. (Das Gegenteil von Scherzen ist die "Politische Korrektheit", etwa an linken Universitäten oder in arabischen Gottesstaaten, welche Begriffsfehler aktiv leugnet und konsequenterweise Scherze verbieten will; siehe auch: "The Left Can’t Meme – Warum Linke keinen Humor können")

Die Szene mit Monty Pythons Totensammler ist witzig, also beschreibt sie eine schmerzhafte Differenz zwischen Begriff und Realität, und diese Differenz zu verstehen lehrt uns wichtige Erkenntnisse über unsere eigene Seele.

Monty Pythons Totensammler betreibt ein Geschäft; er sammelt Tote auf, "wendet" sie, und sie werden wieder "wie neu". Er behandelt Tote wie alte Kleider. Natürlich wissen wir als Zuschauer, dass es auch damals um Menschen ging, um Menschen mit Gefühlen, jemandes Sohn, Tochter, Vater, Mutter, von der Pest stets zu früh aus dem Leben gerissen.

Wenn das Grauen oft und regelmäßig genug eintritt, wird es von den Institutionen der Zeit wegverwaltet, wie jedes andere Problem auch, das ist der Schmerz jenes Sketches, das ist die schmerzhafte Differenz zwischen Begriff und Realität.

Nur regionale Bedeutung

Im Staatsfunk wird aktuell ganz weit oben emotional von Flüchtlingen "berichtet" (von einem jungen Gerben mit Fönfrisur und Hipsterbart), dass Flüchtlingsfamilien "Zusammenleben" wollen, "so wie alle Familien" (tagesschau.de, 1.8.2019).

In der realen Welt erfährt man andere Dinge als beim Staatsfunk. Vorgestern Abend verbreitete sich in den sozialen Medien das Video eines Mannes, der einen anderen Mann mit einem langen schwertartigen Gegenstand mehrfach absticht. Es geschah in Stuttgart-Fasanenhof, mitten auf der Straße zwischen Mietwohnungen.

Wenn man bei tagesschau.de (Stand 1.8.2019, früher Nachmittag) nach "Stuttgart" suchte, erhielt man die Antworten auf wichtige Fragen wie "Was hat „Fridays for Future“ bislang erreicht?« (tagesschau.de, 1.8.2019). Es ist nicht fair, so könnte ein Zyniker sagen, ARD oder ZDF mit den Ostblock-Medien zu vergleichen – so dreist und plump waren nicht mal die. Vom Mörder liest man nichts. Hat wohl nur "regionale Bedeutung", wenn die Tat nicht unmittelbar ins Narrativ der Regierung zu passen scheint.

Inzwischen wird zusätzlich berichtet, dass der mutmaßliche Mörder von Stuttgart wohl nach Polizeiangaben ein "syrischer Staatsbürger" ist (welt.de, 1.8.2019), der 2015 nach Deutschland kam (bild.de, 1.8.2019, €). Andere Berichte vermuten, die Identität desselben sei in Wahrheit eine andere, er sei nämlich ein 30-jähriger Palästinenser (stuttgarer-zeitung.de, 1.8.2019). Spielt es noch eine Rolle?

Die neue Eiseskälte

In Deutschland gilt ja bekanntlich derjenige, der um den Toten trauert, als viel gefährlicher als derjenige, der tötete. Wenn in Deutschland – in manchen Wochen bereits gefühlt täglich – wieder mal ein besonders brutaler Mord passiert, stehen innerhalb von Sekunden die Bürger mit "Haltung" bereit, um präventiv jeden als "Rassist", "Hetzer" et cetera niederzubrüllen, der es wagt, um den Toten zu trauern. Selbst für abgebrühte Beobachter der Tagespolitik ist die Eiseskälte linksgrüner Ideologie erschreckend.

Nach der Ermordung eines Achtjährigen am Frankfurter Hauptbahnhof höhnte ein Grüner Politiker vor zwei Tagen:

Im Autoverkehr streben jährlich mehr als 3.000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person – Interview mit dem Chef eines Sicherheitsdienstes, Bundesminister unterbricht Urlaub. Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren (…) (@EikeLe, 30.7.2019 – archiviert, meine Hervorhebung)

Wie ist solche innere Kälte möglich? Kalt, kälter, Gutmensch. Man beginnt zu verstehen, wie es zu gewissen Entwicklungen in der Geschichte kommen konnte.

Auch nach dem Mord von Stuttgart treten sogleich die Beschwichtiger auf den Plan, welche Trauer und politisch unkorrekte Gefühle ächten wollen. Ich erlaube mir, einen bestehenden Text zu zitieren:

Wenn Menschen aus dem Leben gerissen werden, es aber jemandes größte Sorge ist, dass diese Brutalität einer Partei "nutzen" könnte, dann bringt jener alles mit, was es braucht, ein Psychopath genannt zu werden.("Ich habe keine Angst mehr", 20.12.2016)

Nicht mehr einzeln betrauert

In Deutschland wird derzeit wieder der Sozialismus modern, und eine Spielart des Sozialismus, war der Stalinismus, und ein Zitat, das oft Stalin zugeschrieben wird, aber von Tucholsky stammt, geht so:

Der Tod eines Menschen: das ist eine Katastrophe. Hunderttausend Tote: das ist eine Statistik!  (Tucholsky, 1925)

Deutschland bewegt sich – wieder – auf einen Zustand zu, in dem die Toten nicht mehr einzeln betrauert, sondern nur noch statistisch erfasst und wegverwaltet werden.

Ich hatte den toten Jungen vom Frankfurter Hauptbahnhof noch lange nicht "verdaut", da traf die nächste Horrormeldung ein, und ich spürte in mir eine Stumpfheit, die mich erschrecken ließ. Ein brutaler Mord in deutschen Straßen, laut Berichten mutmaßlich durch einen 2015 zugereisten Syrer oder durch einen Palästinenser, doch all das spielt immer weniger eine Rolle, und ich zucke mit den Schultern, und ich hasse mein Schulterzucken.

Was wie Pferdehufe klingen soll

Im erwähnten Film "Die Ritter der Kokosnuss" erklärte ein Torfstecher seiner Kollegin:

Hör auf, dir etwas vorzumachen, Genossin. Wir leben in einer Diktatur, in einer sich selbst erhaltenden Autokratie!

Nein, Deutschland 2019 ist keine Diktatur, und doch ächzt es unter dem Diktat gutmenschlichen Wegschauens.

König Artus zieht derweil durch Britannien, doch statt Pferden hat er nur einen Diener, der Kokosnusshälften gegeneinander klappern lässt, was wie Pferdehufe klingen soll – interessanterweise auch dann, wenn sie derart übers weiche Gras "reiten".

Die Moral unserer Eliten ist ähnlich hohl und falsch wie das Klappern der Kokosnüsse, und oft ähnlich daneben wie das falsche Pferdehufklappern beim Ritt übers weiche Gras.

Jedoch – und das ist der Punkt, wo man nicht einmal politisch korrekt zu sein braucht, damit einem der Humor abhanden kommt – während es im Film lustig oder kathartisch wirken mag, wenn ein Mensch dramatisch zu Tode kommt, so ist es im realen Leben immer schrecklich, immer lähmend, immer hoffnungstötend.

Im Text "Die Schuld der Gutmenschen" schrieb ich 2017:

Aus einer sicheren Gesellschaft wurde eine doppelt verängstigte Herde: Angst vor der Gewalt – und Angst davor, über die Ursachen der Gewalt zu reden.
Wenn wir wollen, dass es besser wird, müssen wir die Deutungsmacht der Gutmenschen brechen.

Die Deutungsmacht der Gutmenschen, die alles bestimmen und für nichts die Verantwortung übernehmen wollen, sie erinnert an ein altes, zerfallendes Schloss, das um so heftiger verteidigt wird. Je ärger der Schaden an den Ruinen gutmenschlicher Lügenmoral ist, umso mehr Pulver wird in die Kanonen gestopft, um die bröckelnden Mauerreste zu verteidigen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, wenn auch ein sehr geräuschvolles.

"Bringt eure Toten raus! Bringt eure Toten raus!" – ich möchte zurück in ein Land, eine Zeit, eine Gesellschaft, wo der Wahnsinn in die Filme und Scherze verbannt blieb.

Unsere Möglichkeiten, den Wahnsinn zu bannen sind begrenzt – Staatsfunk und Propaganda halten die Bürger gehorsam, buchstäblich bis in den Tod.

Wir können uns aber verweigern, den praktischen Wahn, der stets dem theoretischen Wahn der Ideologen folgt, als "normal" zu akzeptieren. Ihr könnt nicht immer den Wahn der Eliten und der manipulierten Mehrheit verhindern, aber ihr könnt euch weigern, den Wahn innerlich als neue Normalität zu akzeptieren.

Werdet am Wahn nicht selbst wahnsinnig, aber werdet auch nicht stumpf und gefühlskalt, wie Gutmenschen es so oft sind. Fühlt und trauert, seht hin und weigert euch, politisch korrekt wegzuschauen.

Ich hasse mein Schulterzucken. Ich will nicht mit den Schultern zucken, ich will ein fühlender Mensch bleiben – was für ein Mensch sollte man denn sonst sein wollen?

Flieht vor der Ideologie, steht zu euren Gewissen, und – egal was die Propaganda und die Haltung von euch fordern – verliert nie eure Menschlichkeit!

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Foto: Dushan Wegner

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Leserpost

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Richard Loewe / 02.08.2019

Herr Wegner hat mal wieder recht. Aber wieviele Menschen sind hier auf der Achse und wie lange wollen wir uns hier noch gegenseitig erklaeren, dass die Idiotie der Gutmenschen bald auf einen Schlag weg sein wird? Im Gegensatz zu den Emotivisten und Nachplapperern sagen wir von uns, dass wir Realisten seien. Die Mehrheit der Deutschen will den totalen Krieg gegen die Zivilisation und wenn man diesen Krieg ueberleben will, muss man emigrieren. Die optimistischen Juden endeten in Auschwitz, die Realisten an einem Pool in Hollywood.

Belo Zibé / 02.08.2019

[..] Brutalität,Ungerechtigkeit , Heuchelei, Massensuggestion bis zur Besoffenheit , all das floriert hier.« [..] Stimmung der besoffen gemachten Millionen« , schreibt Victor Klemperer in seinem Tagebuch 1933 ,der all dies noch als undeutsch betrachtete. So sehr ich mich auch innerlich dagegen wehre, aber Ansätze davon sind spürbar und das unmöglich Geglaubte möglich.  

Donald Adolf Murmelstein von der Bösest / 02.08.2019

..... und 72% der Italiener wollen vorgezogene Wahlen! Sie wissen ja, was das bedeutet.  (siehe Il GIORNALE.it)

Claudius Pappe / 02.08.2019

Wer, wie 87% aller Wähler, einer meineidigen Kanzlerin zur Macht verhilft, der sollte sein Gewissen prüfen.

Karin Krause / 02.08.2019

Ich kann es kaum fassen , diese Aussage von Herrn Eike Lengemann. Sperrt diesen Grünen doch zusammen mit dem Mörder des 8 jährigen Jungen ein. Dann können sie sich auf einer Ebene austauschen!!! Krank einfach nur krank…

Aquiel Atreides / 02.08.2019

Die Threnodie Europas! Ich weigere mich abzustumpfen! Ich weigere mich ideologisiert wegzuschauen, ich weigere mich, mich diesem Wahn, dem Rotherham-Syndrom unterzustellen, ich lass mich nicht infizieren und halte mich strikt an Tatsachen und der Realität, Vernunft und dem normalen Menschenverstand, halte mich daran, Ursache und Wirkung zu erkennen, ich wage weiter das ganze zu hinterfragen, selbst wenn man mir Unterstellungen im Namen der politischen Korrektheit, des Zeitgeistes macht, (mir unterschiebt zu was ich nicht fähig bin) mich dann gefühllos in der rechten, gehörnten Ecke abstellt. Ich lasse mir den Mund nicht verbieten noch realistisch zu denken. Ich schütze mich, so gut ich kann! Nein! Vergib ihnen nicht, denn sie wissen ganz genau was sie tun!

H.Milde / 02.08.2019

Sehr geehrter Herr Wegner, wie immer genau anaylsiert und richtige Schlußfolgferung gezogen. Nur, der öffentlichrechlich verdummte DummDeutsche wird es ´nicht wahrnehmen (wollen), da seine Aufmerksamkeit va durch die og. ideologisch vers….MSM´auf “KLimagrechtigkeit” , den geframten FeelGood-TV/Medien und der kommenden FriedensNobelPreis-Nominierung “unserer” divinen GröKaZ gerichtet ist. Die Toleranzschwelle für die vielen grauenvollen und vermeidbaren Vebrechen, begünstigt durch die alternativlose Politk” von Merkel & Salivaphagen, steigt immer mehr an, bis wir hier auf dem Niveau der “Kulturen” der hierher “Geflüchteten” angelangt sein werden?  Demnächst also , öffentliche Auspeitschungen Kreuzigungen, Steinigungen, Verbrennungen (ach nee, lieber nicht, wegen CO2..) und das Aufhängen an Baukränen uä. iS einer “gottgefälligen”  Umma. ” Übrigens, die Website des, von irgendeinem als mutig charakterrisierten “Herren” Eike Lengemann, GRÜNE, ist i “Überarbeitung”, nicht erreichbar. Sein sog. “Kommentar” zu den “unverhältnismäßigen” Reaktionen auf den KinderMord, Gl.7,Hbf-Ffm -mir gut bekannt- ist mM das bisher Widerlichste, v was bisher dazu regurgitiert wurde, von mM offensichtlichen Anhängern faschistischer Systemen und Führern, wie Polpot, Mao, Stalin, Schicklgruber, Honecker…..,. Das ist einer besten stürmerischen Haltung würdig,

Bernhard Freiling / 02.08.2019

“Im Autoverkehr streben (sic!) jährlich mehr als 3.000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person – Interview mit dem Chef eines Sicherheitsdienstes, Bundesminister unterbricht Urlaub. Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren…”///“Wenn Menschen aus dem Leben gerissen werden, es aber jemandes größte Sorge ist, dass diese Brutalität einer Partei “nutzen” könnte, dann bringt jener alles mit, was es braucht, ein Psychopath genannt zu werden.” Nein, Herr Wegner, das ist kein Psychopath. Der steht nur in der Tradition von Claudia “Deutschland, du mieses Stück Scheisse” Roth und Kathrin “wer gegen die Ehe für Alle ist, ist nur ein Arschloch”  Göring-Eckardt. Das ist einfach nur ein Arschloch./// Ich weiß, das ist heftig. Das können Sie jetzt “wegzensieren”, wegen Hate-Speech oder was auch immer. Aber auch ungeschrieben und/oder unausgesprochen, bleibt es die Wahrheit. Und die kann unbequem, verletzend, politically incorrect aber niemals “hate-speech” sein.

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