Danke,Herr Wegner.
Von Tag zu Tag lebe ich angesichts der in zunehmendem Maße von zahlreichen unserer angeblich aufrechten schutzbedürftigen Gäste in einem erschreckendem Maße gewählten “Konfliktlösungstrategien” in der Form perfider und ekelerregender Gewaltverbrechen in meinem Heimatland weniger gerne mit mit solchen Mitmenschen zusammen - und all dies auch noch auf meine Kosten als Steuerzahler. Und nicht etwa nur die unzähligen Morde aus nichtigen Anlässen zeugen von immensen Sozialisations- und Kulturdefiziten bei den über das Mittelmeer angelockten Tätern. Auch die Folgen der sich in Windeseile verbreitenden Respektlosigkeiten auf allen Ebenen sind absolut keine Umstände, die ich längerfristig täglich auf´s Neue aushandeln möchte ... und gerade von den Linken deren Vorgänger-SED mit Schießbefehl für 327 tote Landsleute an der seinerzeitigen innerdeutschen Grenze verantwortlich ist, möchte ich mir am allerwenigsten etwas von vermeintlicher Humanität im Umgang mit Zureisenden erklären lassen,
Ist so ein Typ wie dieser grüne Vogel Eike Lengemann überhaupt noch ein Mensch? War er es jemals? “Wenn Sie ein Mensch sind, Winston, dann sind Sie der letzte Mensch. Ihre Gattung ist ausgestorben; wir sind die Erben. Begreifen Sie, dass Sie allein dastehen? Sie stehen außerhalb der Geschichte, Sie sind nicht-existent. [...] Und Sie halten sich uns moralisch für überlegen, mit unseren Lügen und unserer Grausamkeit?”, lässt George Orwell in “1984” O’Brien zu Winston Smith sagen, während dieser festgeschnallt auf der Folterbank liegt. Kann man trauern angesichts der ständigen Vorfälle? Man würde ja verrückt werden. Ich fühle mich eher wie Winston Smith, ausgeliefert den O’Briens dieser Gesellschaft. Wegschauen werde ich trotzdem nicht.
In einem Land, in dem 180.000 Haftbefehle nicht vollstreckt werden können, weil es an Gefängniszellen fehlt, man aber keinerlei Anstrengung unternimmt, den Mangel zu beheben, während man den weiteren Zustrom von Verbrechern aus aller Welt über offene Grenzen völlig unkontrolliert duldet, muß man sich über Mordtaten nicht aufregen. Sie untergraben nur den Ruf solcher edlen Heldinnen wie Rackete, die man doch zur Identifikationsfigur aufgebaut hat, deshalb wird besser nicht darüber berichtet. Man kann ohnehin nichts tun, um die Täter zu bestrafen. Den einen oder anderen Platz muß man schließlich für Leute vorhalten, die ihre Rundfunkgebühr nicht bezahlen wollen. Es muß doch alles seine Ordnung haben! Ich bin immer erleichtert, wenn sich die einschlägigen Figuren nur gegenseitig umbringen und wenigstens die Finger von ihren „Gastgebern“ lassen. Es stimmt schon, auch an das Grauen gewöhnt man sich nach und nach, ob man will oder nicht.
“höhnte ein Grüner Politiker vor zwei Tagen: Im Autoverkehr streben jährlich mehr als 3.000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person – Interview mit dem Chef eines Sicherheitsdienstes, Bundesminister unterbricht Urlaub. Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren” - Da fragt man sich doch, warum es dann nötig ist, ein Schiff nach einem ertrunkenen Jungen zu benennen und warum ein solches Schiff überhaupt notwendig ist, bei knapp 400 ertrunkenen Flüchtlingen im Jahr. Wo doch viel mehr Leute täglich an den Folgen irgendwelcher Krankheiten sterben, sollte man das nicht so eng sehen und gar Panik schieben…
Hallo Herr Wegener, ich habe nicht mit der Schulter gezuckt, sondern dem Deutschlandfunk, der in diesem Macheten-Mordfall berichtete, dass er nicht darüber berichtet (!!), weil sie in diesem Fall nämlich keine „bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz“ erkennen könnten, eine hilfreiche E-Mail geschrieben, die ich hier posten möchte: Sehr geehrte Damen und Herren, wenn Sie die „bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz derzeit nicht sehen“, sollten Sie Ihren Laden zu machen! Als ehemaliger regelmäßiger Hörer Ihres ehemals seriösen Senders, der Ihre politische Einseitgkeit schon lange nicht mehr erträgt und das Radio entsorgt hat, gebe ich Ihnen mal eine Tipp, damit Sie die „gesamtgesellschaftliche Relevanz“ erkennen: Schauen Sie sich einfach die offizielle Kriminalstatistik an und werten Sie den Anteil ausländischer Täter an den Straftaten aus. Und dann nehmen Sie doch bitte wahr, dass die Grenzen immer noch offen sind und immer noch Leute ins Land kommen, von denen keiner weiss, wer sie sind und wie sie ticken. So! Und mit diesen beiden simplen Fakten im Hinterkopf (falls Sie es vergessen haben, hier nochmal: die Kriminalstatistik und die offenen Grenzen!) wird eine solche Tat „gesamtgesellschaftlich relevant“! Ist das so schwer zu verstehen?
Hatte nicht auch der amtierende Humor-Beauftragte der BBC, Shane Allen, kürzlich erst verkündet, dass die Zeit dieser “weißen, männlichen Oxbridge-Typen” (damit meinte er konkret Monty Python) nun endgültig vorüber sei?
Aktuelles Beispiel heute auf t-online: Lamya Kaddor. “Warum die Herkunft des Täters keine Rolle spielt”
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