Quelle honte! Leben wie Gott in Frankreich…Viel muslimisches Jungvolk studiert Jura in Bonn. Das kann ja noch heiter werden.
Ein Urteil, das körperlichen Ekel auslöst. Die Wirkung frisst sich tief ins Innere und setzt sich fest. Dieses Gefühl muss man sich bewahren, es hegen, es zum entscheidenden Zeitpunkt hervorrufen und in Tatkraft umwandeln. Bleibt standhaft und erinnert euch. Sarah Halimi unvergessen.
Das kann ja dann nur “no legalization” und harte Verfolgung von weichen Drogen wie Marihuana u. co. bedeuten, wenn deren Konsum Menschen zu hilf- und willenlosen Meuchelmördern machen kann, man also quasi ungewollt eine Verwandlung von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde durchmacht. Das aber wiederum würden dieselben nicht gut finden, die überwiegend für die Freigabe von weichen Drogen stimmen, aber gleichzeitig bei jeder Straftat von Menschen aus zuvor ausgemachten Opfergruppen auf Berücksichtigung von deren sozialen und psychischen Umständen zur Strafmilderung plädieren (natürlich nicht bei “rechten, weißen” Täter, die sind per se priviligiert u. bei klarem und kalten Verstand). Aber links sein und progressiv bedeutet wohl v.a. die mentale Fähigkeit (es muss sich um eine besondere Verdrahtung im Gehirn handeln) alle Widersprüche stoisch negieren zu können und die anderen an dem resultierenden Irrsinn irre werden zu lassen. Die einzige Genugtuung, die einem ob solch menschenverachtender Urteile bleibt, ist die Gewissheit, dass es diese “Guten Menschen” schlussendlich auch treffen wird.
Soumission?
Dier ganze Mist von eingeschränkt bis nicht zurechnungsfähig wegen Drogen oder Alkohol ist einfach nur ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und Angehörigen. Mit Recht hat das wenig bis nichts zu tun, mit Gerechtigkeit erst recht nicht (jaja, ich weiß, vor Gericht bekommt man ein Urteil keine Gerechtigkeit). Wenn das die Errungenschaft moderner und angeblich humaner Rechtsprechung sein soll, dann ist etwas falsch gelaufen. Wenn mich und/oder meine Frau/Töchter also demnächst einer dieser lauten, arroganten, vor Imponiergehabe platzenden Typen eindeutig “südländischer” Herkunft und moslemischer “Kultur” anpöbelt, dann brauch ich nur einen Joint und kann beide völlig straffrei von der Erdoberfläche tilgen. Prima. Ich werds mir merken. ACHTUNG SATIRE—> Die Problemlösung heißt also: “the world onliest point and click device: Smith & Wesson” <—SATIRE ENDE.
“Dies ist kein Zeichen einer funktionierenden Judikative, sondern vielmehr die Einladung oder Legitimation für alle Gräueltaten, Verbrechen und Schandtaten, solange man ausreichend Rauschgift konsumiert.” Na, da bin ich nicht wirklich ueberzeugt. Ich koennte mir vorstellen, dass Drogenkonsum im Falle eines alten, weissen maennlichen Taeters eher als strafverschaerfend gewertet wird.
Das wirft Fragen auf. Mein persönlicher, spontaner Fragen-Ausschnitt: Ok, psychisch erkranktsein, einer Religion zugehörig sein und nun bekifft sein. Das alles einzeln betrachtet wirkt strafmindernd? Steht das so im Strafgesetzbuch? Hat die Drogenmafia das Urteil gesprochen? Gibt es Geld für den Täter, wenn alle drei Umstände zutreffen? In welchen Ländern ist so ein Urteil noch möglich? Bin auf den nächsten Grund gespannt. Sowas wie Verantwortung braucht man scheinbar zunehmend nicht mehr, nur know how bei der Schuldzuweisung.
Irgendwo ein Schwachpunkt der Justiz. Der Einfluss von Alkohol oder Drogen sollte, aus meiner Sicht, sehr selten strafmildernd einfließen, eher noch verschärfend, da man sich bewusst in diesen Rauschzustand begab.
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