Typisch die Strategie dieser “Künstlerin”: klassische judenfeindliche Ressentiments verbreiten und behaupten, SIE werde angegriffen, wenn sie jemand dafür kritisiert. - Frau Kornblum, für ein “wehret den Anfängen” ist es viel zu spät. Seit ein verhetzter muslimischer Mob auf deutschen Straßen erstmals “Tod Israel”, “Juden ins Gas” und dergleichen skandierte, sind bereits viele Jahre ins Land gezogen, in denen NICHTS dagegen unternommen worden ist. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer.
Für das BRD-Akademikermilieu leider nicht ungewöhnlich. Wäre interessant auch das Thema des Kurses an der Charité zu erfahren oder den Namen der Künstlerdozentin. Die Workshops im Altonaer Museum sind vermutlich im Rahmen des 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes (courtesy Claudia Roth) zu verorten. Da dürfte in den letzten Jahren neben dem obligatorischen Hass auf Europäer auch eine Menge postkolonialer BDS-Antisemitismus verbreitet worden sein. Wäre höchste Zeit für eine kritische Sichtung.
PS: Hier ist noch ein wichtiger Vorteil von Schweden: Quetschgeld für unerwünschte “Bespaßung” und Beleidigungen aller Art wird in Schweden, meines Wissens, nach wie vor, nicht erhoben. Das höchste Gericht stoppte diese Frechheit vor vielen Jahre. Also die Menschenrechte sehen in Schweden wieder ganz anders aus als in Deutschland. Ist das nicht interessant? Allerdings wäre mir in anderen Ländern sowas wie “Demokratie Leben” widerrum nicht bekannt. Also wenn sie letzteres brauchen zusammen mit einer Grundversorgung an “Wahrheit” sowie laufende Infos zum neuesten Stand der Planetenreinigung, dann müssen Sie unbedingt hier in Germany bleiben, denn sowas gibts nur hier.
“The poisoning of groundwater i ....” Jüdische Brunnenvergifter. Da hat die Referentin aber ganz tief in die Antisemitismuskiste gegriffen oder gleich auf den Protokollen der Weisen von Zion zitiert. Leider wird mein Wunsch das diese “Referentin” bald bei McDonalds die Klos putzt ein frommer Wunsch bleiben. Abschaumhauptstadt Berlin halt. Vermutlich wird sie eher Dekan der Uni oder Antisemitismus & Rassismusbeauftragte bei den Linken oder Grünen oder bei Beiden.
Die Workshops im Altonaer Museum sind vermutlich im Rahmen des 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes (courtesy Claudia Roth) zu verorten. Da dürfte in den letzten Jahren neben dem in diesen Sümpfen obligatorischen Hass auf Europäer auch eine Menge postkolonialer BDS-Antisemitismus verbreitet worden sein. Wäre höchste Zeit für eine kritische Sichtung. @ischraa auf Instagram, @arabsfuerdeutschland
Liebe Frau Kornblum: Habe gegoogelt und die University of the People (ich meine sie wurde von Juden gegründet) scheint es noch zu geben. Wie wärs denn damit? Ich meine diese Uni ist kostenlos und sie scheint mir eher eine MINT Uni zu sein und somit frei von “TRANS” Molekülen. und seltsamen “Gebetsmühlen” und Mantren aller Art. Fächer sind glaube ich hauptsächlich Informatik. Wirtschaftswissenschaften, also was wo man nachrechnen kann…. Ich finde man kann nicht genug bewandert sein in Computer Science. Es scheint mir ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung, schon alleine um sich vor Windows und Microsoft zu schützen…....Auswandern können Sie damit überall hin und damit jedes weitere “Orchideen” Studium finanzieren. Auch Schweden scheint mir nicht schlecht. Dort sucht man händewringend Ärzte, Psychologen und Informatiker soweit ich das erkennen kann. Auch dort ist das Studium kostenlos meines Wissens. Viel wird wie ich hörte auf Englisch gelehrt. Aber auch sonst machen Sie sich mal um die schwedische Sprache keine Gedanken , diese scheint mir nichts weiter als eine Variante des Schwäbischen (nur halt mit ner Grammatik mit bei) was beim Schwäbischen bis auf den heutigen Tag einfach fehlt Erinnern sie sich noch an ihre Rechtschreibfehler als ABC Schütze? Tatsächlich waren das gar keine Fehler, es war nur Schwedisch, glauben Sie mir…. So nun hoffe ich sie etwas getröstet zu haben, Sie brauchen diese Charite doch gar nicht. Also, wenn ich so jung wäre wie Sie wäre ich aus Deutschland längst weg. Die DDR scheint zwar dieser Tage die ganzeWelt zu erobern, allerdings sticht mir Deutschland als eine Art “Epizentrum” oder “Blueprint” für das was sich global so tut, schon ins Auge. Weder in Schweden, Spanien, Italien, Polen oder sonstwo finden sich auch nur annähernd vergleichbare Auswüchse in solcher Gründlichkeit
Lieber D@niel Gildenhorn, Sie haben recht. Nur - woanders verlassen Juden auch ihr angestammtes Land. Nehmen Sie nur Frankreich, wo seit langem ein regelrechter Exodus stattfindet. Freunde von mir sind vor einiger Zeit nach Israel ausgewandert in der Hoffnung, dort in Sicherheit vor islamischen Übergriffen zu sein…
Es ist ein uralter Trick - so alt wie die Menschheit - jenen, den man ans Leder will, zu unterstellen, dass sie Brunnen vergiften. Im Mittelalter tat man das gern, wenn man das Vermögen reicher Juden konfiszieren wollte. Dass die “freie Künstlerin” an Ihrem Institut, liebe Frau Kornblum, sich einer so billigen Rhetorik bedient, ist erbärmlich. Warum hat man diese “Brunnenvergifterin” nicht sofort an die Luft gesetzt und in die Wüste geschickt? Nämlich dahin, wo Barbaren israelische Säuglinge köpfen. Ich fasse es nicht und frage mich täglich, was aus diesem Land geworden ist und wie es hier weitergehen soll. Mir schwant Schlimmes.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.