...“auf welche Weise sich aus Senator*innen der (maskuline) Plural Senatoren erschließt. Vielleicht sollte man eine Form wie „/en“ einführen?”... Mein Vorschlag Für Politiker*.... Senator*inn*, *inn*inn, Jetzt, Senator*inn*inn, *inn*inn*inn*...? Politiker*Annalena. Ach, was Userere Gedärme sind uns Annalena!
Was in Deutschland fehlt, sind Studiengebühren von einigen tausend Euronen pro Semester, meinethalben gepaart mit staatlichen Krediten, um die Anzahl der Student:Innen ;-) in den Schwafelfächern auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. MfG
Wissenschaft? Dieses Land weiß doch gar nicht mehr, was Wissenschaft ist. Dieses Land hält Genderkram uä. für Wissenschaft und alle anderen Fächer für “Alt-weiß-kontaminiert”, die man umeseln muss. Außerdem ist eine humanistische Bildung, wie sie die Studienfächer, die sterben sollen, darstellen, für unser ganzes Land so etwas von altmodisch, bürgerlich und patriarchalisch, was einfach nur bäh ist. Der neue Wind ist der Feminismus und der aufzuarbeitende Kolonialismus und - ich übertreibe einmal - Vorbereitung für das Einführen des Matriarchats. Zumindest bilden sich das diese sogenannten Woke ein.
StudEnten sind weiblich. Sonst wären es ja StudErpel.
Es gibt sie doch noch, die guten Nachrichten.
Absolut einverstanden. Erkenne ich da ein geistiges Plagiariat beim Studierenden?? Meine eigene Kreation, verschiedentlich angewandt, war der Studierende, der beerdigt wird. Vielleicht weil es meine Idee war, gefällt mir das noch besser. Vermutlich mit einer Taschenlampe und dem Handbuch des jeweiligen Studienfaches im Sarg. Und eben dieses Buch studierend während die Trauergemeinde den Gottesdienst abhaltend.
Wer so richtig Bock auf eine wahrheitsgetreue Beschreibung des unsäglichen Unfugs hat, der an deutschen “Universitäten” so abgeht, googelt nach: Danisch wenn Geisteswissenschaftler Erdbeeren pflücken
So what. Ein paar der üblichen Indoktrinierungsabteilung*_Innen und Agitpropinstitutende sollen geschlossen werden. Ohne Moos nix los, ein Hoch auf die Knappheit! Das Gender- und BLM-Geschwurbel auch noch auf Altgriechisch oder Latein zu lehren, kann weg. Und nachdem die Absolventendend*_Innen dieses Unsinns seit Jahrzehnten als lila Brei ausgekotzt unzählige Stellen im ÖD als Beauftragte für ideologischen Nonsens zukleistern, ist das Aufnahmevermögen für Unfugsabsolventen wohl endgültig gesättigt. Die Erfahrung machen derzeit auch etliche, z.T. renomierte Hochschulen in USA: Man muß Quatsch mit grünroter Gendersoße nicht studieren, um hinterher Taxi zu fahren und einen unbezahlbaren Berg von Schulden mit sich rumzuschleppen, die Studenten bleiben einfach weg und vorbei ists mit Kohle für solchen Scheißdreck. Bei Lichte betrachtet wäre es sogar besser, den ganzen Laden zu schließen und das Personal mitsamt der eifrigen Jungkomsomolzen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen, die in Halle weltberühmte MLU braucht niemand und sie teilt dieses Los mit ca. 90% aller “Hochschulen” in Schland, die im internationalen Ranking bestenfalls auf dreistelligen Plätzen landen. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Zu lange wurde Geld für jeden nur erdenklichen Seich vergeudet. Wer unbedingt irgendwelche Exoten bestudieren will, soll das tun. Aber gefälligst auf eigene Rechnung.
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