Fauci, der mit einem verbesserten Modell arbeitet, schätzt, dass insgesamt 200.000 “ultimately nationwide” an CoviD19 sterben könnten. Im Jahre 2017 starben in den USA 2,813,503. Das sind 863.8 deaths per 100,000, also nicht einmal 1 Prozent, sondern 0,8 bis 0,9 Prozent. Warum weniger als in ganz Europa? Ganz einfach: Mittlere Lebenserwartung 78,6 Jahre, um 5 Jahre weniger als z.B. in Italien. Die 200 k, die nach Fauci an CoviD 19 sterben könnten, sind etwa 7,5 - 8 Prozent aller, die versterben werden. Da sich die Faktoren überlappen, werden die anderen Todesfälle niedriger sein, als da wären für 2017: Krebs: 599,108, Herzerkrankungen: 647,457, Diabetes: 83,564, Chronosche Erkrankungen des unteren Atemtrakts: 160,201, Schlaganfall (cerebrovaskuläre Erkrankungen): 146,383, Influenza und Pneumonie: 55,672, M. Alzheimer: 121,404, Nephritis, nephrotisches Syndrome and Nephrosis: 50,633. Durch diese Überlappung ist CoviD 19 kein Probelm. Ein Problem ist, dass bisher keine Diskussion in Gang kam, wie man Patienten, nicht nur mit CoviD 19, sondern auch mit Krebs im Endstadium, das Ableben schmerzarm und emotional stärkend erleichtern kann.
auch für den letzten Gutgläubigen: Merkel mit ihren Bücklingen hat ihre ehemalige DDR nun ausgedehnt und arbeitet intensiv daran die EU-DDR final umzusetzen. Corona-Masken sind Versklavungsmasken! Geht von Haus zu Haus, mobilisiert alle denkenden Menschen, wer Kontakte in die Behörden hat (Polizei, Bundeswehr, SEK, Finanzamt..) sollte diese Menschen ansprechen und aufmerksam machen, dass es eine Verpflichtung gegenüber dem Volk, nicht jedoch dieses Parteienkartells gegenüber gibt, kontaktiert eure Bürgermeister, Landtagsabgeordnete, unterstützt die neue Partei “Widerstand 2020” und/oder die Atlas-Initiative, oder sonstige sinnvolle Dinge, aber kommt mit dem Hintern vom Sofa! Die Zeit des klugen fachsimpelns ist vorbei, handeln ist die letzte Chance!
Ich verstehe gar nicht, daß Sie sich aufregen Herr “Gerechtes Gesetz”. Brauns Helge ist doch in bester demokratischer Gesellschaft, hat doch seine Chefin unlängst die Rückgängigmachung eines Wahlergebnisses verlangt, m.M. nach eine demokratische Monstrosität, die ihresgleichen sucht. Dummerweise sieht der deutsche Michel aber nicht, daß dies kein kleiner Fauxpas war, sondern ihre Denkart entlarvt hat, die durch ihre kommunistische Sozialisation unter Erich geprägt ist. Und heute ist sie selbst “Erich” und verhält sich auch so. Nicht richtig bleibt nicht richtig, Demokratie hin oder her. Die Deutungshoheit liegt beim Souverän (nicht beim Volk),- siehe Chemnitz und die dort stattfindenden Hetzjagden. Wer Probleme mit dieser Wahrnehmung hat, wird aus dem Amt entfernt. Da hat Herr Maaßen eigentlich Glück gehabt, daß er nicht gleich im Gulag gelandet ist. Sehr geehrter Herr Justus Lex, bitte bleiben Sie altmodisch, - ich bin es auch und habe es satt, Kommentare Ihres Kollegen aus Konstanz zu hören, daß europäisches Recht das deutsche Recht im Grundgesetz “aushebele”. Ich bin nur ein Wirtschaftsingenieur und gewesener Industrieknecht. Nur, nach meinen marginalen Kenntnissen des Rechts, würde, wenn diese Aushebelung rechtens wäre, dies im Grundgesetz stehen und wäre mit zweidrittel Mehrheit im Bundestag so beschlossen worden. Und solange dies nicht geschieht, sind diese Konstanzer Einlassungen als cerebrale Flatulenzen zu werten. Bitte schreiben Sie weiter, es tut gut in dieser durchgeknallten Republik Klartext zu lesen!
Frau Merkel ist für das Management dieser Sache nicht geeignet, weil sie befangen ist. Sie trägt den Hauptrisikofaktor für ein schweres Erkranken an CoviD 19 sichtbar mit sich herum und ihr Kanzleramtsminister ebenfalls. Befangenheit ist schlecht. In einer solchen Angelegenheit müssen nüchtern Interessen abgewogen werden. Wir haben einen Mann im Land, bei dem nicht das geringste Risiko einer Ansteckung vorhanden ist. Und dieser heißt Merz. Man sollte ihn den Fortgang koordinieren lassen.
Richter sind in diesem Land genau wo wenig davon ausgenommen, kritisiert zu werden, wie jede demokratisch gewählte Regierung. Warum also sollte ein Regierungsmitglied sich nicht ebenso an Gerichtsurteilen ärgern dürfen wie Jruisten sich über Regierungsäußerungen bzw. -maßnahmen ärgern können? Herr Braun tut es immerhin offen; der Verfasser hier mit dem sprechenden Namen “Justus Lex” bei lautstarker Berufung auf “Unabhängigkeit” unter Pseudonym. Derart unreflektiert und unkritisch, wie er die Formel von der “richterlichen Unabhängigkeit” anwendet, klingt’s wie aus einem schlechten Märchenbuch. Die “richterliche Unabhängigkeit” meint doch wohl Freiheit von direkter fremder Weisung; im übrigen sind Richter “unabhängig” im Rahmen geltender Gesetze. Es gab eine Reihe von Fällen, in denen ich mir gewünscht hätte, die Gesetze, die Richter klarer binden in dem, was sie und wie sie es zu beurteilen haben, hätten ihnen diejenigen Weisungen gegeben, die ihnen bei ihrer (Be-)Urteilung weniger ‘künstlerisch’ anmutende Freiheit gelassen hätten. Die Geschichte der Raser-Totschlags-Diskussion ist nur eine von vielen .... “Die Anwendung von Gesetz und Recht erfolgt bei den Gerichten nicht nach Gutdünken oder wie es einem gerade in den Kram passt, sondern nach objektiven Maßstäben und für jedermann gleich.” Der Satz ist, so wie er dasteht, einfach ein Witz. Die Geschichte der Revisionen “höchstrichterlicher” Urteile bietet reichen Lehrstoff. Die Geschichte richterlicher Selbstbefangenheit und Selbstrechtfertigung (Nazizeit-Urteile in der Nach-Nazizeit!) ebenfalls.
Zwar ungern aber fairerweise möchte ich anmerken, dass der Kanzleramtsminister im Welt-Interview ein Argument verwendet hatte, auf das der Autor nicht eingeht. Er wies darauf hin, dass die Regierungen Lockerungen aus sachlichen Gründen nur schrittweise vornehmen wollte, so dass es für ein Gericht gerade deswegen nicht schwierig sei festzustellen, dass man irgendwo den Gleichheitsgrundsatz verletzt sehe. Er meinte wohl, dass man dafür immer einen Grund fände, wenn man ihn finden wolle. Auf dieses Argument nicht eingegangen zu sein, schadet der Botschaft.
Die haben sich einfach so daran gewöhnt, dass sie machen können, was sie wollen, dass sie es gar nicht fassen können, wenn es mal ein Stoppsignal gibt, das sie nicht so einfach übergehen können. Die neuen Zwischenergebnisse der Heinsbergstudie dürften es der Politik auch schwerer machen, einfach so weiter zu machen. Aber die wissen noch nicht, wie sie ihre notwendige Wende verkaufen sollen. Zum Trost: die haben eine solchen Berg an Problemen produziert (EU, Wirtschaft, Euro, Energiewende etc.), das wird ihnen um die Ohren fliegen. Das wissen sie, deshalb dieser Dauerbedrohungsmodus, den mann sonst nur aus Diktaturen kennt
Ich verstehe sehr gut, warum der Autor ein Pseudonym verwendet. Berufliche Gefahren durch den Dienstherrn kann ich nicht beurteilen. Doch leicht gerät der Volkszorn in Wallung. Vor etwa vier Wochen erschien hier unter demselben Namen ein Text, der die Rechtmäßigkeit des Lockdowns behandelte und vom juristischen Standpunkt bejahte (“Corona-Maßnahmen verfassungswidrig? Eine nüchterne Erörterung”). Seither sind die Emotionen wohl noch weiter hochgekocht. Es ist eben eine extreme Zeit, in vielerlei Hinsicht.
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