Kann mir bitte mal jemand erklären, warum es ein Projekt „Epidemiologische Modellierung von Infektionskrankheiten“ gibt ? Niemand hat die Absicht eine Epidemie zu erzeugen, Pläne dafür zu entwickeln. Oder etwa doch ? Dann ist das Projekt bereits überholt, nicht nur akademisch… Die Absicht gab (!) es nämlich schon, z.B. lt. einer Bundestagsdrucksache aus 2012, die genau die aktuelle Szenerie beschreibt, alle Schritte. Realisierung bereits weit fortgeschritten. Nichts ist Zufall oder unbekannt. Alles folgt dem Plan von Klaus Schwab (WEF). Diese Marionetten sind nicht vollständig dumm (Ausnahmen wie der hirnbefreite Lauterbach gibt es), sie können genau das, wofür sie von den Strippenziehern rekrutiert wurden.
“Das ist die sinnvollste Regel überhaupt! Es sprengt die Kontaktnetzwerke, zerstückelt sie. Das ist das wichtigste.“ Sprengen und Zerstückeln - an was erinnert mich das jetzt? Was auch immer es ist, es scheint zu Deutschland zu gehören.
Für solche Leute wurde während meines Studiums (69-74) das Wort “Fachidiot” gebraucht. Auch davor und danach. Ich habe das Wort schon lange nicht mehr gehört. Aber aus meiner Schule erinnere mich noch: “Geschichte; wozu ist das zunutze?”
Die Judikative kann Diktatur nur verhindern und Verhältnismäßigkeit wieder herstellen wenn sie unabhängig von den Parteien und der Regierung agieren kann. Das ist zur Zeit in Deutschland nicht gegeben. Mit Parteisoldaten besetzt wird sich auch das BVG nicht in die Angelegenheiten des Regierungsapparates einmischen, dem sie parteimäßig selber angehören. Und das Gleiche kann man auch vom Verfassungsschutz sagen. Wem nützt die Verfassung wenn sie mit Personen besetzt ist, die sie nicht anwenden wollen. In diesem Falle nur den staatlichen Institutionen, der Bürger, der eigentliche Souverän, bleibt außen vor. Im Deutschland der heutigen Zeit gibt es ein Wandel zu beobachten. Der eigentliche Souverän, der Bürger ist entmachtet worden. Der Staat hat die Souveränsrechte übernommen und den Bürger zu einem Befehlsempfänger umgewandelt. Das konnte nur passieren, weil die Verfassungsorgane mit Parteisoldaten bestückt und damit die durch die Verfassung garantierten Grundrechte der Bürger dadurch ausgehebelt wurden.
Machen - Tun - Handeln: Ralf Ludwig ist Rechtsanwalt, Bürgerrechtler und durch sein unermüdliches Engagement bei den Querdenker-Demos zu einer bekannten Persönlichkeit geworden. „Nicht ich muss nachweisen, dass ein staatlicher Eingriff nicht wirksam ist, sondern der Staat muss nachweisen, dass der von ihm gemachte Eingriff Wirksamkeit entfaltet.“ Er könnte der Richtige für viele von uns sein, um endlich massiv rechtlich aktiv zu werden. Kennenzulernen bei M-PATHIE - „Grundgesetz: Was darf der Staat?“ Hier zu finden: www daylimotion punkt com.
@ T.Schneegaß - Zum Rechtsstaat und Klagemöglichkeiten. Irgendwann vor zig Jahren, es können durchaus um die 20 sein, wurde in NRW dem Öffentlichen Dienst Weihnachtsgeld gekürzt, Urlaubsgeld gestrichen. Die Klagen der Gewerkschaften dazu liegen seither unbearbeitet in irgendwelchen Ablagekörbchen oder “Rundordern” der Justiz, dies offenbar mit Billigung der Kläger, denn sie gingen und gehen auch nicht dagegen vor. Rechtsstaat? Das war hierzulande wohl mal. Gleiches gilt auch für die offiziell unterlassenen Umsetzungen der 100tausende von Abschiebungen und nicht vollstreckten Haftbefehle. Dafür werden Verstöße gegen Steuerrecht, GEZ-Zwangsgebühren u.ä. und zumindest fragwürdige Lockdown-Verordnungen von der Staatsmacht rigoros geahndet / umgesetzt, obwohl dort überall Beamte tätig sind, die im Laufe ihrer “Ausbildung” mal etwas von “Rechtslehre” gehört haben, praktisch offenbar “Rechtsleere” (auf Anweisung ?) praktizieren. Dabei sollte ihnen nach dem Beamtenrecht auch a) die Remonstrationspflicht, b) die Verweigerung der Durchführung frechtlich fragwürdiger Maßnahmen bekannt sein. Aber solange das System irgendwie rund läuft und wo kein (zugelassener) Kläbger, da auch kein (entscheidender) Richter. Doppelmoral hat offenbar auch teilweise “Recht” ersetzt.
(Zunächst ein Bekenntnis: Ich gehöre zu der sogenannten Corona-Risikogruppe) Lieber Herr Lex zu viel der Liebesmüh. Als Ingenieur sage ich: “Wer viel misst, misst Mist”. Ein Test der nach Aussage seines Erfinders, Drosten, nicht für die Diagnostik einer Krankheit vorgesehen oder gar zugelassen ist, taugt für die Beurteilung einer Pandemie grundsätzlich nicht. Billige Plattitüden, wie: “wenn es keine Kontakte gibt, gibt es auch keine Übertragung” sind zwar biologisch richtig, sollten für Professoren und unsere Regierenden aber unwürdig sein. Wenn man die Bevölkerung erst mit dem idiotischen R-Wert und nachdem sich dieser als untauglich herausgestellt hat die Panik hochzuhalten, dann mit der nicht besseren Inzidenzzahl in Panik versetzt, zeugt das nur von der Arroganz, der Boshaftigkeit und der Sucht nach Willkür mancher Politiker und Wissenschaftler. Ein Test, der bis zu oder sogar über 2% falsche positive Ergebnisse zeigt (Quellen finden sich im WWW leicht), schafft natürlich bei 100 000 Testungen locker eine Inzidenz von 200. Die “gefährliche Inzidenz” von über 200, die extreme Grundrechtseinschränkungen begründen soll, ist also eine völlige Nullaussage. Dass sich staatlich bezahlte “Wissenschaftler” für einen solchen Schmu hergeben, stimmt mich traurig. Einzig verlässliche Zahlen wären zusätzliche Todesfälle durch Corona, die durch Obduktionen belegt sind und über die normale Sterblichkeit unter Berücksichtigung unserer ständig älter werden Bevölkerung hinausgehen. Die gibt es aber in 2020 nicht. Warum nicht, will das niemand wissen? Wenn ein Mensch mit über 80 Jahren stirbt, ist es für die Angehörigen immer schlimm. Wenn er aber an einer Lungenentzündung wie so oft im Krankenhaus stirbt, ist es für die Gesellschaft egal ob es Grippe, Krankenhauskeime oder Corona war.
Ich möchte hier nur auf den Artikel auf der Seite von Reitschuster hinweisen: “Seibert: „Nicht wirklich das präzise Bild, wo wir in dieser Pandemie stehen“. In meinen Augen eine Bankrotterklärung.
Kann mir bitte mal jemand erklären, warum es ein Projekt „Epidemiologische Modellierung von Infektionskrankheiten“ gibt ? Hat da etwa jemand die Absicht eine Epidemie zu erzeugen, Pläne dafür zu entwickeln ??? Niemand hat die Absicht… Die gibt es aber doch schon, z.B. lt. einer Bundestagsdrucksache aus 2012, die genau die aktuelle Szenerie beschreibt,alle Schritte. Nichts ist Zufall oder unbekannt.
In der ehemaligen Ostzone, die gelegentlich auch DDR genannt wurde, gab es folgende Erklärung (hinter vorgehaltener Hand) zu den Rechtssystemen in Ost und West. Das ging so: In den USA ist alles erlaubt, auch wenn es verboten ist; in der BRD ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist; in der DDR ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist und in der Sowjetunion ist alles verboten auch wenn es erlaubt ist. Weil ich beide Systeme („DDR“ und BRD) kennenlernen konnte, sehe ich das Rechtssystem der jetzigen BRD auf dem Weg von der damaligen „DDR“ hin zur Sowjetunion. Das kann auch garnicht anders sein, wenn nunmehr schon 15 Jahre das Land von einer (überzeugten) ehemaligen Kommunistischen Jugendfunktionärin regiert wird, und nicht unbeträchtliche Bevölkerungsteile- und schichten gerade zu danach lechzen, dass dies so bleiben möge.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.