Na ja, wie sangen die Tone Steine Erden, mach kaputt was dich kaputt macht und deren Managerin und Frau CR und RK waren doch Ihre Protagonisten. Herr Fischer hatte ja auch handgreiflich demonstriert und sie ja stolz drauf, heute gut durch uns abgesichert, vergisst ein mancher der Krawallos seine Wurzeln, genießt den Luxus . Wenn in Polizeiberichten dokumentiert wird das wir no go areas haben, wenn der Staat sich duckt, drückt, dürfen wir uns nicht wundern, wie es in Berlin aussieht. Clan und Drogen Kriminalität in den Händen der “Traumatisierten Minderheiten,” arme Menschen, die ihre volle Identitäten ausleben. Hören wir noch was von Hamburger Krawallen , nein, wir retten das Klima, die Welt , aber Vorsicht uns geht bald das Geld aus, dann lernen wir die uns entgegen gebrachte Achtung kennen. Wenn die Stütze vom Staat weg ist, den man bekämpft und zerstören will, wird`s lustig. Wer falsche Fragen stellt, bekommt nie richtige Antworten. Jetzt hörten wir doch vollmundig von Polizeioberen, dass ja die Zahl der Verbrechen zurückgeht und man nicht die Bevölkerung verstünde, die anderes empfindet. Deeskalieren und ausdiskutieren, davor haben diese Menschen ja furchtbar Angst, sie sind es ja aus ihrer Heimat so gewöhnt. Liebe den deine Feinde, die haben es dann schwerer. Was wird aus diesen Kriminellen wenn sie mal alt sind, Kostenempfänger mit das steht mir aber zu Wir löste einst New York das Problem, nicht mit Spuckhauben und Diskussionsforen. Die Politiker schreien auf, wenn sie Hassmails ausgesetzt werden und wir die permanent angebettelt und angemacht werden. Alles halt überinterpretiert. Gehen sie in unsere Schulen, sehen was da auf uns zukommt, viel Freude. Bald werden wir selber in Deutschland inkludiert! Wenn dann die Polizeiführung nicht hinter ihren Beamten steht, schlecht bezahlt, sie desillusioniert, lieber mit schönen Power Point Graphiken glänzt, mein Rat geht doch mal in Zivil auf die Strassen, Bahn, in unsere Innenstädte, Neukölln, Kreuzberg.
Danke für den Erfahrungsbericht, der auch die kleinen Entgleisungen eines kriminalisierten Umfeldes intensiv beschreibt, Frau Schwarz. Nun mal Hand aufs Herz, würden Sie behaupten, dass die Steuereinnahmen aus legalem Wirtschaftsleben Ihres Umfeldes ausreichend sind, um eben dieses Umfeld entsprechend zu verbessern? Nun sind wir beim entscheidenden Problem der Problembezirke, durch fehlende Vorsorge so weit runtergekommen, dass aus innerer Ertragskraft keine Änderung finanzierbar ist. Dürfte wohl für ganz Berlin gelten, dass wohl die nächsten 4000 Jahre vom Länderfinanzausgleich leben will? Gerade hier schafft es linke Politik jede Parzelle der Gesellschaft zu ruinieren. Fremdes Geld verballern geht immer! Geld drucken auch. Aber zu Ihrem Trost, auch die Politfunktionäre meiner heimatlichen Kleinstadt im Westen unter Führung eines CDU Amtskaspers, schaffen es, jede Situation durch Erhöhung gemeinschaftlicher Verbindlichkeiten kurzfristig unter den Teppich zu kehren. In nur 5 Jahren haben sich die kommunalen Schulden von 50 Mio. auf ca 100 Mio erhöht! Nebenbei Steuern und vor allem Gebühren. Davon ausgehend, dass Kreuzberg eine höhere pro Kopf Verschuldung aufweist, dürfte die Handlungsfreiheit der Politik schon so weit eingeschränkt sein, dass man bewusst alles laufen lässt. Bis zum Knall wird alles schön gelogen! Dauerhaft werden wohl beide Verwaltungseinheiten darauf angewiesen sein, jede Verbesserung aus eigenem Potiential zu stemmen. Nur wer verinnerlicht hat, um wieviel schneller Kriminelle Wohlstand vernichten, als viele fleißige Hände Ihn schaffen, hat eine Chance auf Wohlstand. Prüfen Sie es, am einfachen Beispiel, Brandstiftung, Sachbeschädigung,..... Wer nicht nach wirtschaftlicher Erkenntnis zur harten Kriminalitätsbekämpfung kommt, ist ein Idiot, Krimineller oder beides! Wie steht es um die psyichatrische Verfassung der letzgenannten Gruppen Frau Schwarz? Eben! Typisches Täterprofil mit niedrigen, bis keinen Emphatiewerten. Politiker? Dealer?
Der Görli ist ein Brückenkopf, Deutschland wird zur Kolonie. Nur diesmal ist die Ausbeutung auch gründlich, denn was übrig bleibt, ist eine Leiche.
das erinnert an New York City bevor Rudy Giuliani in den 90ern mit seiner Nulltoleranzstrategie die New York zu einer halbwegs sicheren Stadt machte. Daran besteht in Berlin aber augenscheinlich nicht das geringste politische Interesse.
Grüß Gott Frau Schwarz, vielen Dank für Ihren interessanten Erlebnisbericht. Jetzt kommt hierzu eine Meinung aus dem Süden des Landes. Jeder bekommt das was er bestellt hat. Die Bevölkerung wählt ihre politischen Vertreter. Diese wiederum handeln u.U. nach ihrem Programm - wenn sie eines haben. Natürlich ist ein “cooles” Berlin etwas tolles. Hat was weltstädtisches. Mitpinkeln mit den großen Hunden. Aber “sowas” kommt halt von “sowas”. Wenn die Staatsgewalt nicht einmal den Willen hat ihre Exekutive zur Durchsetzung geltenden Rechts einzusetzen, dann braucht man sich nicht über die Polizei zu beklagen. Und wenn die Staatgewalt nur “versucht” sich durchzusetzen, sollte man mal nachdenken was da schief läuft. Jeder Rückzug wird von der Gegenseite sofort bemerkt. Der “Landgewinn” wird umgehend vollzogen und weitermarschiert. Der “Görli” ist nur der Anfang. Mich freut, dass Sie zumindest den Mut haben sich zu Ihren Sorgen hier zu äußern. Die “Coolness” der Stadt Berlin bezahlen jedoch andere. Durch den Länderfinanzausgleich tragen andere Bundesländer die Kosten dieser “Lebensart”. Berlin ist weltweit die einzige Hauptstadt die die Wirtschaft des Landes statistisch nach unten zieht ! Über das Desaster BER will ohnehin schon keiner mehr sprechen. Wenngleich dieses Projekt geradezu sinnbildlich für die Grundhaltung dieser Stadtführung ist. Wir hatten bereits auch schon Projekte in dieser Stadt zu bearbeiten oder Arbeiten im Süden mit Büros aus Berlin zusammen. Im Ergebnis schlicht uns einfach desaströs. Leider stellen wir auch bereits im Süden fest, dass derartige Erosionen beginnen. Sehr geehrte Frau Schwarz, Hoffen bringt gar nichts nur machen bringt etwas. Und da soll bitte niemand sagen “ich alleine kann ja nichts ausrichten”. Das stimmt nicht. Alles beginnt bei einem selbst ! Und Ihr Artikel ist ja schon ein guter Schritt. Ende Shitstorm über Berlin.
Jetzt stell dich nicht so an und tu endlich was gegen den Klimawandel, Autos anzünden, gegen die IAA demonstrieren oder so, das ist doch das einzig wahre Problem in diesem Land!
Wenn ich das lese, fängt es an in mir zu brodeln. Es ist unfassbar, wie der Rechtsstaat ganze Gebiete aufgibt und somit seine Bürger nicht mehr schützen kann. Ich kann mir gar nicht den epischen Frustfaktor der Polizisten vorstellen die, fehlgesteuert durch linke Politik, all dem hilflos gegenüber stehen. Und es ist ja nicht nur der “Görli”. Sonnenallee (polizeiintern “Gaza-Streifen” genannt), Kotti, Warschauer Brücke, etc. Die Mehrheit will das offensichtlich so und hat diese hypertoleranten, überbezahlten Weicheier gewählt. Demokratie - jetzt müssen wir alle da durch.
Sehr geehrte Frau Schwarz, willkommen in der Wirklichkeit. Was haben Sie als Akademikerin den erwartet, wenn man immer und immer wieder die Grenzen in Richtung ANTIFA und Dealer verschiebt und nicht gegensteuert? Ich warte auf den Tag, wo die grüne Bürgermeisterin den Dealern eine Eule auf die Schulter malt, weil sie eine bedrohte Spezies ist. Sie konsumieren selber Drogen, was den Dealern einen auskömmlichen Markt beschert. Ihre Nachbarn haben nichts Besseres zu tun, als die Polizei zu beschimpfen und die armen Dealer vor Übergriffen von den Bullen zu beschützen. Dann fällt das Kind in den Brunnen und es wird nach der Staatsgewalt gerufen. Helfen Sie sich erst einmal selbst. MfG Nico Schmidt
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