Eine erfreuliche Aktion! Hoffentlich sind die Jungen dann aber auch kritisch gegenüber Hayek. Der war nämlich ein ähnlicher Menschenfreund wie Marx, und ebenso demokratisch (als persönlicher Berater von Herrn Pinochet in Chile zum Beispiel). Und sein Marktfundamentalismus ist auch nicht wirklich eine gute Alternative zum Sozialismus.
"Das wird böse enden", ersetzen wir durch "am Ende wird alles gut, und ist es nicht gut, dann ist es nicht zuEnde!" Sie, viele ambitionierte schlaue junge Menschen und diese Veranstaltung leben es vor!Dr. @Giesemann, so ein schöner Kommentar mit einer neuen beeindruckenden Erkenntnis über den bösen Zeh-oh-zwei-Zement. Ja was machen denn die Linken und Grünen, wenn das publik wird? Schätze, dann müssen wir endgültig zurück in die Höhle, außer natürlich den Funktionären, die bauen sich Baumhäuser aus tropischen Hölzern nach dem Motto: "Lieber die Hüfte beim Einstieg ins Baumhaus verrenkt, als dem brasilianischen Machthaber den Regenwald geschenkt!"
Ich würd's bedauern, wenn die Distanz zu allen ! Parteien unterschritten wird. Auch zu den amerikanischen.
" Wer diesen Weg nicht gehen will, der muss draußen bleiben, getreu der Aussage des Dalai Lama: “Europa gehört den Europäern”, alle, die hier sind, um das zu torpedieren und zu verhunzen müssen raus, keine Neuen kommen mehr herein - so einfach ist das. " Herr Dr. Giesemann, BESSER kann man es nicht SAGEN !! 1989 erhielt der Dalai Lama den Friedensnobelpreis, für die Aussage "EUROPA GEHÖRT DEN EUROPÄERN" müßte er den Friedensnobelpreis erneut erhalten. SOLCHE Jugend Workshops finde ich große KLasse und wünsche allen Beteiligten viel Erfolg.
Schön, dass es kritischen Autorennachwuchs gibt. Die Leute würden da nicht sitzen, wenn sie nur gefallen wollten. Sie haben wirklich etwas zu sagen, das ihnen ganz bestimmt keinen Applaus des Establishments einbringt. Wirklich etwas zu sagen zu haben, ist die erste wichtige Grundvoraussetzung dafür, einen guten Text zu produzieren. Lohnschreiber des Mainstream müssen Texte produzieren, die sie auch verkaufen können. Es locken ihnen Prämien, Schulterklopfer der Herrschenden und Preise. Die Intention solcher Texter ist entsprechend. Ihr Auswurf ist entsprechend. (Siehe Relotius und Co..) Kritische Autoren können in absehbarer Zeit keine Preise erwarten, eher Schmähungen. Kritische Texte unter Klarnamen zu veröffentlichen, erfordert in diesen Zeiten zudem Charakter und Courage, was leider seltene Eigenschaften sind. Alle Achtung!
Ganz große Klasse, die Sache. Meine Hochachtung den Organisatoren bei Hayek, Achgut und Apollo!Sehe den Beiträgen mit Freude und Spannung entgegen. (Hoffentlich gibts auch bald wieder was von Air Türkis, diesem Teufelskerl, der unserem Bundespräsidenten die Leviten las!) Herzlichen Gruß Karl Krumhardt
Ich finde es toll, dass Hayek-Gesellschaft und Achgut den kritischen Nachwuchs fördern. Solch schöne Kooperation gibt es sonst viel zu wenig! Und die jungen Leute von Apollo machen wirklich Spaß - und vor allem Hoffnung, dass eben nicht alles böse enden muss. Vielen, vielen Dank dafür und weiter so! Eure M. Simon
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