Pauline Schwarz, Gastautorin / 17.06.2020 / 12:00 / Foto: Pixaby / 99 / Seite ausdrucken

Corona in Kreuzberg: Spielstraßen im Namen des Mindestabstands

Während sich die meisten Menschen verzweifelt damit beschäftigten, ihr Leben trotz Corona-Krise möglichst normal weiterzuführen und ihre finanzielle Existenz nicht zu verlieren, haben die grünen Fortschrittsverfechter die Situation geschickt genutzt, um ihren Traum von der Verkehrswende still und leise voranzutreiben. Der nächste Schritt auf dem Weg zur autofreien Wunschmetropole: 19 temporäre Spielstraßen in Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg.

Als ich im April das erste Mal von diesem Projekt hörte, gab es lediglich ein paar einzelne Verrückte, die dem Aufruf von Bezirksbürgermeisterin Herrmann folgten und sich für den Job als Kiezlotsen meldeten, um zur Blütezeit der Corona-Ausbreitung einen neuen „Aufenthalts- und Begegnungsort“ zu schaffen – zum Wohle der Kinder, versteht sich natürlich. Obwohl im Bergmannkiez schon im August 2019 die erste temporäre Spielstraße (in einer Spielstraße) eingerichtet wurde, glaubte ich noch daran, dass selbst die Kreuzberger gerade wirklich größere Probleme hätten und nahm die ganze Aktion nicht sonderlich ernst. Die bittere Erkenntnis, dass die Leute hier ihren Verstand selbst – oder gerade – in Krisenzeiten nicht benutzen, kam dann per Zettel an meine Windschutzscheibe.

Seit dem 3. Mai muss ich nun jeden Sonntag um Erlaubnis fragen, ob ich aus meiner Straße rausfahren darf und mich dabei auch noch verächtlichen Blicken und dummen Sprüchen aussetzen muss. Reinfahren darf man bis 19 Uhr überhaupt nicht mehr, egal, ob ein einziges Kind auf der Straße spielt oder nicht. Doch das Widerlichste an der ganzen Aktion ist nicht mal die extreme Freiheitsbeschneidung, der ich mich jede Woche aufs neue aussetzen muss, oder die Art, wie sich die Kiezlotsen an ihrer neugewonnenen Autorität berauschen, sondern die Tatsache, dass die Linken abermals ihre Kinder missbrauchen, um ihre wirren Gesellschaftsfantasien und Politikziele in die Tat umzusetzen.

Straßendreck als Spielwiese

Das erste Mal, als ich unseren Oberaufseher um Erlaubnis bat, die Straßensperre passieren zu dürfen, musste ich mich wirklich beherrschen, keinen Tobsuchtsanfall zu erleiden. Mein Ärger über die Poller, die erst letzten August in meinem Kiez installiert wurden, schäumte wieder in mir hoch: Erst schaffen die Grünen eine neue Komfortzone für die Drogendealer und erzeugen damit künstlich Stau und jetzt soll ich bei den Verantwortlichen – oder zumindest Mitverantwortlichen – auch noch „Bitte, bitte“ sagen, um überhaupt aus meiner Straße rauszukommen. Und wofür? Für drei traurige Kinder, die auf der Straße spielten – beziehungsweise gelangweilt herumstanden oder in der Hoffnung, dass sich ihre Eltern vielleicht doch noch erbarmen würden, ihnen etwas Aufmerksamkeit zu schenken, allein auf dem Boden saßen.

Ebenjene hatten derweil nämlich Wichtigeres zu tun: Mit einem Bier bewaffnet, fläzten sie gemütlich auf Liegestühlen vor der Straßensperre und demonstrierten in ihren coolen Warnwesten die neugewonnene Autorität. Frei nach dem Motto „die Kinderchen können sich schon selbst beschäftigen“ sollten die Armen jetzt also auf der dreckigen Straße spielen – dort wo gerne mal Glasscherben, Spritzen und Hundehäufchen auf einem Fleck zusammenkommen. Das einzige, was sie zum Spielen bekommen hatten, war eine verlassene Tischtennisplatte und ein großer, fünf Meter langer Holzbalken vom Bau – was sie damit anfangen sollten, ist mir bis heute ein Rätsel. 

Für mich grenzt es an Perversion, angesichts dieses Elends auch noch vorzuheucheln, man tue das alles aus Liebe zu den Kindern. Wenn man ihnen wirklich etwas Gutes tun wollte, dann würde man sich seine Kleinen schnappen und mit ihnen raus aufs Land, an den See oder zumindest in einen etwas weiter entfernten Park fahren – dahin, wo genug Platz ist, um einer Corona-Ansteckung aus dem Weg zu gehen und sich frei zu bewegen. Dafür wäre ein Auto natürlich praktisch, aber selbst mit einem bekloppten Lastenfahrrad wäre das doch eigentlich kein Problem, das man nicht lösen könnte. Allerdings müsste man dann auch wirklich die Muße haben, sich mit seinen Kindern zu beschäftigen – und ich denke, genau da liegt das wahre Problem.

Wenn an jeder Ecke schon Drogendealer auf einen warten

Als ich nach 18 Uhr, dem bis dato offiziellen Ende der „Spiel-Zeit“, in unsere Straße einbiegen wollte, stand die Straßensperre immer noch. Es regnete in Strömen, weit und breit war kein Kind mehr zu sehen, und die Kiezlotsen hatten sich selbst auch schon in einen Hauseingang geflüchtet. Als ich einen der Männer zur Rede stellte, warum die Sperre immer noch nicht weggeräumt war, erfuhr ich, dass man die Zeit einfach um eine Stunde verlängert hatte – ganz ohne Ankündigung und wahrscheinlich auch ohne Recht. Mit diesen offensichtlichen Argumenten entlockte ich ihm aber nicht mal ein Zucken, und da platzte mir wirklich der Kragen.

Ich fragte ihn, ob er sich vorstellen könnte, wie beschissen es ist, als junge Frau nicht in seine Wohnstraße einfahren zu können, wenn an jeder Ecke schon Drogendealer auf einen warten. Empört davon, wie ich so etwas Rechtsextremes sagen konnte, keifte er mich an, was das denn mit der Spielstraße zu tun habe. Also erklärte ich ihm, wie schön es ist, wenn man von seinem Parkplatz aus von Dealern nach Hause begleitet wird. Danach starrten wir uns einen Moment lang stillschweigend an.

Zu meiner Überraschung gab er plötzlich nach und motzte: „Na, dann fahr halt einfach rein.“ Euphorisch von meinem kleinen Sieg stieg ich klatschnass ins Auto und wartete, bis er die Straßensperre widerwillig weggeschoben hatte. Während ich gerade versuchte, um den ollen Holzbalken herumzumanövrieren, sausten vier weitere Autofahrer, die anscheinend schon auf der Lauer gelegen hatten, in die Straße hinein, bevor der erboste Moralapostel die Straßensperre wieder vor die Einfahrt schieben konnte.

Freundliche Sittenwächter

Die ganze Maßnahme wurden laut Bezirksamt begleitend zur schrittweisen Wiedereröffnung der Spielplätze eingeleitet, um den Kindern unter Einhaltung der Sicherheitsregeln in unserem urbanen, dicht besiedelten Raum, Platz für „Bewegung und Spiel mit physischem Abstand“ zu ermöglichen. Die Abstandsregeln werden aber alles andere als eingehalten – bei Kindern natürlich wenig überraschend, aber auch deren Eltern und die Kiezlotsen interessiert das Kontaktverbot nicht die Bohne. Inzwischen „spielen“ dort jeden Sonntag fünf bis zehn Kinder und Erwachsene, ohne auch nur einen Gedanken an Corona zu verschwenden, obwohl der ganze Unsinn ja angeblich ins Leben gerufen wurde, um die geforderten Abstände von „1,5 Metern beim Bewegen, bzw. 5 Metern beim Rasten“ einhalten zu können.

Dieselbe Ignoranz bekommen auch die Anwohner zu spüren, die sich nicht freiwillig in diese Situation begeben haben. Einer der Kiezlotsen hat jetzt schon zweimal das Auto meiner Schwester gestoppt, obwohl sie (zwar widerwillig, aber ordnungsgemäß) Bescheid gesagt hat, dass sie jetzt rausfahren möchte. Statt sie freundlich anzusprechen, wie es vom Bezirksamt insinuiert wurde, schlug er ihr mehrfach aufs Autodach, blockierte den Weg und schrie sie solange an, bis sie ihr Fenster runterkurbelte. Er missachtete nicht nur die Abstandsregeln, er belästigte sie und beging im Prinzip auch noch Sachbeschädigung.

Aber vielleicht sehe ich das mit den Regeln und Gesetzen auch mal wieder zu eng – wen interessiert das schon. Laut Pressemitteilung dürften die Straßen nämlich auch nur unter der Betreuung von mindestens sieben Personen zur temporären Spielstraße erklärt werden – in vier Wochen war das aber höchstens ein einziges Mal der Fall. Und das nicht nur in meiner Straße, sondern auch bei allen anderen temporären Spielstraßen, an denen ich vorbeikam – meistens „betreuen“ nicht mehr als zwei bis drei Erwachsene die leeren Straßen.

Bedingungslose Kapitulation

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine Mehrheit der Anwohner mit dieser Maßnahme einverstanden ist. Sicher wohnen hier viele bekloppte Gutmenschen und Klimaretter, aber auch viele Handwerker und Kleinunternehmer, die auf ihre Autos angewiesen sind. Genau wie viele Türken, die gerne mal ihr ganzes Erspartes in ihre heißen Schlitten investieren und die Karre dann liebevoll pflegen, säubern und auftunen – sei es aus Prestige oder aus purer Liebe zum Autofahren.

Trotzdem regt sich nicht der kleinste Widerstand, und ich frage mich ernsthaft, ob die Menschen hier zu blöd sind, um zu verstehen, dass es nicht wirklich um die lieben Kinder, sondern darum geht, das Autofahren Schritt für Schritt abzuschaffen. Auch wenn letztlich alles nichts gebracht hat – beim Bau der Poller damals unterschrieben immerhin 2.288 Kreuzberger in einer Petition, dass sie mit dem Autofreien Wrangelkiez nicht einverstanden sind und machten ihren Ärger publik.

Statt sich weiter und konsequenter gegen diesen Irrsinn zu wehren, lassen wir uns aber lieber wie Verbrecher behandeln – so, als wäre jeder Autofahrer ganz scharf darauf, endlich mal ein Kind totzufahren. Wir beugen uns anstandslos einer weiteren Umerziehungsmaßnahme und sehen zu, wie kleine Kinder auf der Straße sitzen und im Dreck spielen, während um sie herum die Kriminalität aufblüht. Würde es wirklich darum gehen, mehr Platz zum Spielen zu schaffen, gäbe es sofort eine ganz tolle Lösung für dieses Problem: Wenige Meter entfernt, warten gleich mehrere Spielplätze und riesige Wiesen im Görlitzer Park darauf, endlich von den ganzen Drogendealern und sonstigen Kriminellen befreit zu werden, um der Normalbevölkerung wieder zur Verfügung zu stehen. Aber so weit geht die Liebe zu den Kleinen dann wohl doch wieder nicht.

Pauline Schwarz, geb. 1995, ist Berlinerin, studiert Psychologie und arbeitet in einem Betreuungsbüro. Sie schreibt für den Jugendblog Apollo-News, wo dieser Beitrag zuerst erschien.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Alexander Seiffert / 17.06.2020

Als Exil-Berliner muss ich eines mal loswerden an meine Mitkommentatoren hier: Ja, die „Berliner“ wählen diesen Zustand seit Jahrzehnten. Aber: Die Berliner werden auch seit Jahrzehnten (konkret den 1960-ern), erst unterwandert und bis heute fast vollkommen verdrängt von Linksradikalen (wohin floh ein Andreas Baader vor der Wehrpflicht? Richtig…). Der „Berliner“ von heute hat mit den Originalen nichts gemeinsam. Da ist der fehlende Humor der Zugezogenen nur ein Merkmal von vielen. Aber ja, das Failed State Dasein ist hochverdient.

R. Wissmann / 17.06.2020

Liebe Pauline Schwarz, Sie haben mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen! Toller Artikel. Es ist eine Pest mit der linksgemachten Verwahrlosung.

A. Ferrante / 17.06.2020

Spielstraßen, Umbau von Hauptverkehrsstraßen zu einspurigen Staustellen, Pop-Up-Radwege, die auch nach Corona bleiben werden, der Berliner Senat und die Bezirke machen Politik gegen die Bevölkerung. In Berlin waren im Januar 2020 1,2 Millionen Pkws zugelassen. Diese 1,2 Millionen Fahrer und Käufer sowie die dazugehörigen Mitnutzer von Autos werden ignoriert zugunsten einer Minderheit von – ja, was sind das eigentlich für Menschen? Was ist ihr Interesse? Das Märchen vom umweltverschmutzenden Auto kann kein denkender Mensch mehr aufrecht erhalten. Bleibt nur die Ideologie vom bösen Auto, damit irgendwer schuld ist, wenn das Leben nicht idyllisch ist. Und um Kinder geht es hier gar nicht. Kinder spielen lieber im Park oder auf Spielplätzen als auf leergeräumten Straßen. Früher gab es Geschichten von Eltern- und Nachbarschaftsinitiativen, die sich, mit Unterstützung von der Polizei, für dealer- und drogenfreie Parks und Spielplätze engagiert haben, im Weinbergspark oder in der Hasenheide zumindest temporär auch mit Erfolg. Der Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain unterstützt die zunehmend aggressiv agierenden Drogendealer im Görlitzer Park, die zunehmend auch die umliegenden Straßen und Spielplätze okkupieren, und eine Minderheit von Anwohnern feiert heile Welt, indem sie Autos von Straßen verbannen wollen.

Dr. R. Moeller / 17.06.2020

Sie sind selbst schuld - warum lassen Sie sich das gefallen. Diese “Lotsen” haben keinerlei Befugnisse und es kann ggf. gerichtlich geklaert werden, ob diese Beschraenkungen ueberhaupt zulaessig sind. Sie gehoeren zu den Schafen die auf Geheiss der Woelfe ihren Hals freigeben und sich wundern gefressen zu werden. Kriegen Sie mal einen Wutausbruch und Sie werden sich wundern wie gut dieser “Passierschein” wirkt -  besonders als Frau.

Mathias Rudek / 17.06.2020

Frau Schönfelder, auch eine schöne Zustandsbeschreibung, fand ich witzig, kann ich bestätigen. Das sollte Frau Schwarz immer noch motivieren.

Horst Jungsbluth / 17.06.2020

Kreuzberg war bereits vor dem Mauerfall -und der ist über 30 Jahre her- der Bezirk, wo der Senat von Berlin nichts zu melden hatte, sondern die Stasi bestimmte , was geht und was nicht geht und das hat selbst die “TAZ” zugegeben, die Anfang der neunziger Jahre im Zusammenhang mit dem Ex-Terroristen und Mitglied der Grünen Till Meyer schrieb, dass alle Parteien dort von der Stasi unterwandert waren. Rauschgifthandel konnte praktisch unbehelligt betrieben werden, aber normale Geschäfte wurden mit Kot- und Buttersäureattentate zur Aufgabe gezwungen, eine Kiezpolizei sorgte für “Ordnung”.  Kein Bezirksamt in Berlin war übrigens personell so gut besetzt und pro Einwohner wurde dort am meisten (Steuer) Geld ausgegeben. Die Folgen waren eine extrem hohe Arbeitslosigkeit,  eine gigantische Anzahl von Sozialhilfeempfängern und schamlose Betrügereien, die ungeahndet blieben. So war es auch kein Wunder, dass dem 1989 mit Unterstützung der SED gebildeten SPD/AL-Senat viele Kreuzberger angehörten, einschließlich des RB Momper. Man hat sich dort sein eigenes “Wahlvolk” geschaffen, da Politik, Ämter, Justiz und die Medien die Verhältnisse nicht zur Kenntnis nahmen, schönredeten oder gar kriminelle Handlungen feierten.  Wir schreiben das Jahr 2020 und es hat sich nichts geändert und man fragt sich, wo das noch hinführt.

Katharina Kautzky / 17.06.2020

Liebe Frau Schwarz, Sie sind ein Lichtblick inmitten der Verwahrlosung. Dem Text ist nichts hinzuzufügen und Ihnen wünsche ich: strahlen Sie weiter. Herzliche Grüße.

Dirk Kern / 17.06.2020

Da hülfe nur noch,, Berlin für 5 Jahre unter tschetschenische Verwaltung zu stellen. Grosny war durch den Krieg völlig zerstört und ist heute wieder eine schöne, sichere und saubere Stadt.

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