Liebe Pauline Schwarz, Ich lebe drei Parallelstraßen vom Görlitzer Park entfernt, wohin sich vor wenigen Jahren selten mal ein Dealer verirrte und wo es heute vor Drogenhändlern und ihrem zugedröhnten Klientel nur so wimmelt. Ich bin selbst im behüteten München aufgewachsen und hätte mir damals nicht mal in meinen wildesten Träumen vorstellen können, dass an einem Ort in Deutschland Verhältnisse herrschen könnten wie Sie sie so zutreffend beschrieben haben. Wäre ich nicht selbst nach Kreuzberg gezogen und Zeuge von diesem Wahnsinn geworden, hätte ich vielleicht gedacht, dass ihre Abbildung der Situation in unserem Kiez übertrieben sein könnte. Umso wichtiger, dass Sie über diese Zustände aufklären & damit auch weitermachen!
Vielleicht (oder eher wahrscheinlich??) kommt mein Kommentar nicht durch. Aber mein Vorschlag: Hohen Zaun um dieses Shithole Berlin, keinen Länderfinanzausgleich und weiterhin das Motto: Arm, aber sexy. So wurde doch schließlich gewählt. Wer das so haben wollte, hat es doch bekommen. Diese, nicht nur Landesregierung, ist einfach nur unerträglich, peinlich, desaströs und hoffentlich bald dem Untergang geweiht. Alle Hochkulturen sind untergegangen, und ich denke, dass wir uns in dieser Phase befinden. Schlimm, dass der Michel noch immer nicht aufwacht. Ich hätte niemals gedacht, dass es so viele Lemminge gibt!!
Ich möchte in diesem Zusammenhang an die Berliner Richterin KIRSTEN HEISING erinnern, die sich mit ihrer konsequenten Art gegen kriminelle Jugendliche - speziell aus dem bekannten Milieu - nicht nur Freunde geschaffen hat - und die unter sehr merkwürdigem Umständen zu Tode gekommen ist. Auch BM Herr BUSCHKOWSKI hat Stellung gegen die kriminellen Ausländer -überwiegend Muslime - bezogen. Als er in Rente ging, überrnahm eine Frau seinen Posten. Eine Frau!!! Was für ein Witz, wenn man weiß, dass Frauen speziell von Muslimen als Menschen 2. oder 3. Klasse betrachtet werden. Ich bin froh, dass ich in einer recht beschauklichen Gegend lebe. Allerdings planten hier vor einigen Jahren ein paar “Syrer” einen Anschlag, wurden allerdings rechtzeitig enttarnt. Und in einem ebenso netten größeren Nachbarort mit weniger als 10.000 Einwohnern terrorisierten “Jugendliche” andere - was es vor 2015 nicht gegeben hat. Ob der Terror weiter anhält, entzieht sich meiner Kenntnis, weil sich die regionalen Medien darüber ausschweigen, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf! Schon vor Jahren hörte ich von einer Schulleiterin (Grundschule), dass es mit den muslimischen Schülern so gut wie keine Probleme gäbe; von einem gestandenen Kollegen der gleichen Schule hörte ich da ganz etwas anderes!
Ich kann nur ergänzen: Die ersten, die bei uns wieder ihre Arbeit aufnahmen, waren die Drogendealer bei uns hier in Würzburg gegenüber im Park. Der Polizei war und ist es wurscht. Da lässt sich auch kein Polizist blicken - könnte ja Ärger geben. Grüppchenbildung war kein Problem, wobei man sagen muss: Die meisten haben Masken auf. Vorbildlich also.
Liebe Frau Schwarz. Es ist heute wirklich ein Alptraum mitten in Berlin. Ich erinnere mich von früher noch wie eine türkische Familie im Görli ein großes Loch ausgrub. Später brachten sie Holz und ein frisch geschlachtetes Schaf und grillten es an einem großen Drehspieß zum Zuckerfest. Als junger zugezogener Mann in Berlin war ich beeindruckt und mir hat es auch gefallen. Ich war gerne im Görli. Die Frauen berichteten von einem Exibitionisten der Sie immer morgens beim Radfahren begrüßte. Früher konnte man darüber noch humorvoll lachen. Die Situation ist heute anders. Die Situation ist total gekippt. Es wirkt nur noch fertig dreckig und runtergekommen. Lachen kann ich da leider gar nicht mehr. Ich wünsche Ihnen Frau Schwarz, dass der Bezirk mal damit anfängt ihren Kiez wieder schöner und bewohnbarer zu machen.
In den neunziger Jahren diskutierte der damalige Drogenbeauftragte der Bundesrepublik mit Kreuzberger Bürgern -unter ihnen auch etliche türkische Familienväter- über dieses Problem und alle empörten sich damals über die Berliner Justiz, die die Täter mit Samthandschuhen anfasste, aber dafür die ermittelnden Polizisten hart anging. Dass ein perfides System dahinter steckt, das bewiesen 10 Hamburger Polizisten, die anonym!!! damals in der “WELT” in einem Interview aussagten, dass sie im Stadtteil St. Georg bei Gesetzesverstößen keine Nigerianer mehr festnehmen würden, da sie sich hinterher plötzlich als Angeklagte vor Gericht verantworten mussten. Dafür sorgten einschlägig bekannte “Linksanwälte”. Diese Nigerianer hatten als Asylsuchende das Viertel mit Drogenhandel unter ihre Kontrolle gebracht und selbst der von der Polizei als Hilfe eingestellte Georg Koby aus Ghana fragte ganz entgeistert in der “WELT”: “Warum handeln Politik und Justiz nicht? Die 330 Personen sind doch alle namentlich bekannt.” Ja, warum wohl nicht? In der Zwischenzeit sind 25 Jahre vergangen und die Zustände sind eher dramatischer geworden oder etwa nicht?
Dies ist ein sehr mutiger Artikel. Es ist in der Tat rassistisch, Menschen nur aufgrund ihrer Hautfarbe oder Herkunft zu entschuldigen, und ihnen eine Unfähigkeit zu attestieren, die Kultur und Gesetzgebung des Einwanderungslandes respektieren zu können. Natürlich gibt es jede Menge Gegenbeweise von gesetzestreuen Migranten, und jede Menge Beispiele von Afrikanern, die in ihren Heimatländern aktiv sind und die sich nicht als hilflose, dumme Opfer sehen, als die die Gutmenschen in Deutschland und ihre entwicklungshelfenden Kollegen im Ausland sie sehen wollen. Aber denen können sich die verblendeten Ideologen in unserem Land nicht überlegen fühlen. Sie brauchen dumme rückständige Menschen anderer Hautfarben für ihr Überlegenheitsgefühl, und das ist wirklicher Rassismus. Frau Schwarz beschreibt, wie immer in ihren Artikeln, sehr anschaulich, präzise und berührend die Atmosphäre des Niedergangs unseres einstmals recht lebendigen Viertels.
Wie “sang” (auch das kann sie nicht) doch Frau Nahles sinngemäß: “Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt”. Nun - sie ist abserviert und muß sich demnächst mit einem ärmlichen 150.000 € Jahresgehalt Staats"job” begnügen ... fachlich ungelernt. Daß der Rest von Linksrotgrün mindestens genauso gewissenlos auf Kosten des Steuerzahlers agiert - in der freien Wirtschaft ja in aller Regel nicht überlebensfähig - verwundert nicht! Daß ideologisiert den linksrotgrün geförderten Migranten (sehr oft [aber nicht alle!]) männlich, dominant, kulturell und sonst anpassungsdesinteressiert) der Hof bereitet wird, Kritiker schnell als “Nazis” verunglimpft werden, verwundert nicht. Warum also auch nicht “migrationsseitig” der Arbeit eines Dealers nachgehen ... sogar ohne Steuern und Sozialabgaben? Nein, das verwundert mich nicht mehr. Nicht einmal CDU/CSU, FDP scheinen sich wirklich dagegen wehren zu wollen. Kein Wunder, daß die AfD immer mehr Zulauf erhält - Höcke hin, Kalbitz her ...
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