Klasse Beitrag! These: Die von Ihnen beschriebenen Tendenzen verdanken wir der Durchweiblichung des politisch-medialen Komplexes.
Was soll’s? Die Linken haben sich aus dem rationalen Diskurs längst verabschiedet, Argumentation ist per se als “weiße Kulturtechnik” (Yale) und “rassistische Mikroaggression” (Stanford) geächtet, und wenn man sich weite Teile der sog. Dritten Welt ansieht, wo man nicht diskutiert, sondern einander die Fressen einschlägt, mag das sogar insofern richtig sein. Diese Sache wird blutig enden. Eine aggressive, durch hohe Vermehrungsraten und geringe Intelligenz gekennzeichnete Population, die die Fleischtöpfe greifbar nah wähnt und nun ideologisch den Dreh gefunden hat, sich von den Restriktionen der Aufklärungszeit zu befreien, gegen ein verweichlichtes Establishment, dessen Haltung von hoheitsvoller Indolenz (“ach, mich als Musiktherapeuten interessiert das doch alles nicht so sehr”) bis zu hechelnder Anbiederung (OBM FFM) reicht, was soll da schiefgehen? Bin mal gespannt, wann in den deutschen Schulbüchern der amerikanische Sezessionskrieg zum heroischen Befreiungskampf der schwarzen Sklaven mit etwas logistischer Unterstützung durch die Nordstaatler und der Kampf um Wien 1683 zum schimpflichen Verrat an einer überlegenen Hochkultur umgedichtet wird.
In den öffentlich rechtlichen Talkshows der Nation ist zu erkennen: Der Talk wird nur in einer eng vom linken Mainstream vorgegebenen Dramaturgie simuliert. Die schwarzen Listen der verantwortlichen Redakteure, auf denen jene Diskutanten von öffentlichem Interesse verzeichnet sind, die das Recht auf öffentlich-rechtliche Auftritte verwirkt haben, werden immer länger. So gesehen geben ARDZDFDLF schon mal einen Vorgeschmack auf die “liberale” Diktatur. Sie werben durch höfisches Wohlverhalten um staatsmediale Privilegien, die sie bereits heute auf Kosten der Zwangsbeitragszahler genießen können.
„Das brauchen wir. Souveränität, Ruhe, Sachlichkeit“. Leider nein, liebe Frau @Johnson, das haben wir bereits, völlig vergeblich. Denke dabei an Prof. Bhakdi, der stellvertretend auch für alle anderen Menschen steht, die sich durch Ihre drei favorisierten Wesenszüge auszeichnen. Wir befinden uns, sinnbildlich gesprochen, in einem Boxring, der ausschließlich von Anhängern des „Gegners“ umgeben ist. Dieser hält sich an KEINERLEI Regeln, foult, und arbeitet mit allen Tricks, insbesondere solchen, die sich unterhalb der „Gürtellinie abspielen. Der Schiedsrichter ist des Gegners leiblicher Bruder und ihm mehr als gewogen. Unser „Prof. Bhakdi“ wird unfair zusammengeschlagen, am Boden getreten und wird nach seiner in Ruhe und Sachlichkeit souverän vorgetragenen KRITIK vom Schiedsrichter für sein eigenes (!) angeblich unfaires Verhalten gerügt, während die Zuschauer ihn beschimpfen und ausbuhen. DAS ist die Realität. Nichts anderes, Frau Johnson. Wir brauchen einen Trump. Erst haut er dem unfairen Gegner als angemessene Replik TÜCHTG eine aufs Maul. Danach tritt er dem Schiedsrichter in den Hintern und befördert ihn damit aus dem Ring. Danach beschimpft er die einseitig ausgewählte Zuschauerschaft, ruft die abgedrängten eigenen Fans aus den hinteren Reihen nach vorne, und setzt einen unabhängigen Schiedsrichter ein. Jetzt kann DAS SPIEL unter fairen Bedingungen stattfinden. Alles andere sind naive Kleinmädchenträume aus einer nicht existenten Welt. Ihre „Tugenden“ greifen nur in einer freien demokratischen Umgebung, ehren dort menschliche Kultur und Vernunft, aber nur dort.
“Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen” / Orson Wells (angeblich) Passt heute leider wieder wie Faust auf Auge…............
Ich halte, man darf alles sagen (gern auch derbe) aber nicht alles tun, für zielführender als seine “bösen Worte” haben mich verletzt, lass uns ihn totschlagen. Und friedlicher allemal. Man muss wohl wieder lernen sich fetzen, ohne gleich das Messer zu ziehen. “Es gibt keine bösen Worte. Kein Wort kann bewirken, dass jemand in Flammen aufgeht.” (Frank Zappa)
” ... ist der Siegeszug der identitätspolitischen Gegenaufklärung wohl kaum aufzuhalten.” Hier im Gebiet ist der Drops gelutscht. Eine bis ins Mark durch-infantilisierte Gesellschaft, im Zustand der geistigen Dauererschöpfung. Aber - dieser bizarre ‘Siegeszug’ markiert nur eine sehr kurze Zwischenphase. Bevor das Gebiet unter der Last der auf hochtouren laufenden Invasion zusammenbricht. Die übrigens, Dank GCM, nicht mehr als ‘Asyl’ erfasst wird. Sollte sich jemand über die niedrigen Asylzahlen wundern, die im Gegensatz zu den immer dichter gepackten Innenstädten und Gemeinden des Gebiets stehen. Nach dem unvermeidlichen Staatskollaps kommt es zum eigentlichen identitätspolitischen Siegeszug. Zunächst unter Führung von Hezbollah, Hamas, IS, Boko Haram/Iswap und natürlich, allen voran, Nazifa und des ZdM. Die Genannten werden sodann ein Millionenheer einer motivierten und allesamt mit Schusswaffen versorgten Soldasteska anführen, die Identitätspolitik zu vollenden. Es sei denn, wir Veteranen können sie umstimmen. Es sind nur wir. Sonst niemand. Keine Polizei und keine Armee wird uns beistehen. Die Flöckchen werden auch wieder hüpfen. Nur diesmal zur Freude eines ganz anderen Publikums. Wer sich darüber informieren möchte, wie das im Detail vonstatten geht, kann das mit den Stichworten ‘Konstantinopel 1453’, ‘Magdeburg 1631’ oder ‘Aghet’ tun. Es sei denn, wir Veteranen können sie umstimmen. Es sind nur wir. Sonst niemand. Keine Polizei und keine Armee wird uns beistehen. Wenn du das liest, gehörst du zum Widerstand. Jede/r wie sie/er kann.
Wer sich „pflichtschuldig abgrenzt“, etwa vom amerikanischen Präsidenten, der begibt sich von Anfang an auf die Bittsteller-Straße. Man sollte sich von niemandem abgrenzen müssen, es sei denn von Gesetzesbrechern. Wenn ich mich bei jeder Stellungnahme vorab abgrenze und entschuldige, erhebe ich die Gegenseite bereits in eine Position der Überlegenheit. Dann möchte ich nur ein bisschen gehört werden, möchte nur ein bisschen mitreden dürfen, dann frage ich ängstlich um Erlaubnis, etwas beizutragen. Hallo? US-Präsident wurde von der Hälfte der Amerikaner gewählt. Das Gleiche gilt für die Abgrenzungen zur AfD. Hallo? Es handelt sich dabei um eine demokratisch gewählte Partei. Sind wir schon mitten drin in einer Links-Diktatur? Wenn dem so ist, dann ja, dann sollte man sich vor jedem gesprochenen Halbsatz vorsichtshalber entschuldigen. „Ich hab’s nicht so gemeint, versteht mich nicht falsch, ich finde die Anderen genauso schlimm, wie ihr sie findet“. Nein, tue ich nicht! Ich finde euch schlimm, nicht die.
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