Neuester Aufreger ist das Ehepaar, das BLM-Demonstranten mit ner Glock und nem AR 15 davon abhalten wollte, sein Grundstück zu betreten.
BLM ist rassistisch wie sonst was . . . und damit meine ich nicht einmal primär den Rassismus gegen Weiße. Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle Menschen, die ihre Mitmenschen ungeachtet ihrer ethnischen Zugehörigkeit als Menschen betrachten, nicht als mehr- oder weniger Schützenswerte. Ich arbeite mit Kindern aller Hautfarben zusammen—die sind buchstäblich farbenblind, die finden einander toll und definieren sich NICHT über ihre Hautfarbe. Ich finde das fantastisch und möchte, dass das so bleibt. Das ständige Hervorheben einer Hautfarbe, ganz gleich welcher, führt NICHT zur Harmonie, sondern zu Ausgrenzung und Hass. Der große Martin Luther King sprach in seiner Rede “I Have a Dream” ja eben davon, dass er sich wünschte, seine Kinder würden in einem Land aufwachsen, in dem sie anhand ihres Charakters, nicht anhand ihrer Hautfarbe, bewertet würden. Genau das läuft dem Gedanken von BLM zuwider. Wer Grenzen zwischen Rassen zieht, auch zum vermeintlich Besseren, muss sich nicht wundern, wenn damit Öl ins Feuer gekippt wird. Aber, das ist ja offensichtlich so gewollt; die NeoMarxisten versuchen, die USA zu unterjochen. Möge ihnen das nicht gelingen!
Die linksgrüne Hetzpresse ist der geistige Brandstifter der nächsten Diktatur ! Man will dort einen anderen Staat, und zieht alle Register der Lüge, Desinformation und Gehirnwäsche um dieses Ziel zu erreichen. Man sollte sich keiner Illusion hingeben, daß es noch einmal anders wird, der “Psychologischen Kriegsführung” sind die “Deutschen” in ihrer Mehrzahl nicht gewachsen, das wusste schon Joseph.
HAMBURG Nahe der Speicherstadt steht die letzte Bastion der koprophilen Linken. Mit ihrem Blatt wischen sie sich ihre Gesinnungen ab. Und so kommt es, daß alle Artikel im „Spiegel“ stinken.
.... da schießt bei Spiegel-Redakteur und Leserkommentator gemeinschaftlich die Schokomilch ein: white supremacy und Trump, how dare you! ... sehr gut auf den Punkt gebracht :-)
Mein Nachbar, fast achtzigjährig, strammer SPD-Wähler und ehemaliger Gewerkschafter, hat sein SPIEGEL-Abo vor einigen Monaten nach zig Jahren tatsächlich gekündigt. Es gibt also noch Hoffnung.
Ich verstehe den Spiegel und die Medien, die sich total dem Zeitgeist untergeordnet haben nicht mehr. Warum machen sie so etwas? Das ist doch Selbstmord auf Raten, die Auflagen sinken und die Abonnenten bleiben aus. Welcher Geist herrscht dort in den Vorstandsetagen und beeinflusst die Chefredakteure. Sind dort alle Wände in grünen Tönen lackiert und wird dort nur noch grüne Grütze konsumiert? Das muss einem doch irgendwann aus den Ohren wieder herauskommen. So eine Dekadenz kann doch auf Dauer nicht aufrechterhalten werden, oder etwa doch?
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