Ja, @Maike Citronella, da geht es mir auch so. Auch ich verstehe diese “Journalisten” von SPIEGEL, ZEIT usw. auch nicht. Ich meine, die sind doch nicht ganz blöd und müssten eigentlich merken, dass sie sich mit solchen Falsch- oder Halbfalschmeldungen (und das am laufenden Band) ihr eigenes Grab schaufeln. Aber vermutlich leben die wirklich in einer Blase und denken, wir wären alle dämlich und würden ihre Manipulationen nicht bemerken. Und dass es solche Korrekturmedien wie die Achse, Tichy und youtube gibt, haben sie scheinbar noch nicht mitbekommen. Heute kommt alles raus. ALLES. Entweder wissen die das nicht oder es ist ihnen egal, weil “von ganz oben” solche “Aktuelle-Kamera-Meldungen” wie in der Tagesschau gefördert werden. Bei der Tagesschau kann man es ja noch nachvollziehen. Denen ist es egal, weil die Gebühren ähnlich wie Beamtengehälter unabhängig von der Tätigkeit reinkommen. Aber bei Zeitungen, die von zahlenden Kunden abhängig sind…??? Wie gesagt: ich verstehe es nicht.
Es war wieder eine ideologische Ente, auch “Spiegel-Ei” genannt. Wir wissen, wovon der Spiegel heute lebt.
Muhammad Ali Jr., the son of the late boxing icon Muhammad Ali, told The NEW YORK POST in an hour-long interview that his father wouldn’t have supported the Black Lives Matter movement, calling it “racist.” “Black Lives Matter is not a peaceful protest. Antifa never wanted it peaceful. I would take them all out,” Ali Jr. said. “It’s a racial statement,” he said of Black Lives Matter. “It’s pitting black people against everyone else. It starts racial things to happen; I hate that.” “Yes, Black lives matter. Yes, white lives matter, asian lives matter. All lives matter,” the boxing world champion said. “And that’s kind of what my focus is.”
Tja, da mangelt es der Pingeligkeit des Kritikasters und der Genügsamkeit seiner Leserschaft am Labsal profaner Fakten von vorneherein am nötigen hermeneutischen Vorverständnis gerade in Bezug auf den geschichtstheologischen Skopus des Textes: Denn so wie der Spiegel die Geschichte erzählt hat, hätte sie sich nicht nur zutragen können, nein, sie hätte sich genau so zutragen müssen, um ein zum korrekten Bewusstsein des eigenen Bildungs- und Erziehungsauftrags korrelierendes gesellschaftliches Sein abzubilden: und vielleicht wird sich—angesichts des gewandelten gesellschaftlichen Bewusstseins, zu dem die Speerspitze der Gesellschaft in Gestalt einer zahlreichen, um nicht zu sagen: zahllosen Spiegelleserschaft dann maßgeblich beigetragen haben wird—ja demnächst eine ähnliche Geschichte so ähnlich zutragen, wie der Spiegel sie vorab schon einmal gespiegelt hat: wer weiß das schon so genau—bei der weltgerichtlichen Rolle des Spiegels vor der Weltgeschicht’?
Danke Herr Letsch für diesen interessanten Einblick. Ich habe mir tatsächlich den Original Spiegel Artikel angesehen und dann noch erstmals wieder nach 10 Jahren in dortige Kommentarforum. Schon erschreckend das Niveau dort. Früher gab es ja noch einen vernünftigen, argumentativen Austausch, wenn auch mit schon damals starkem Linksdrall. Das heute ist ja eine Kindergartenspielwiese für völlig verblendete, meine Kinder würden sagen verpeilte Menschen. Dass die Leserschaft des Spiegel - sofern die Forumsdiskussion über den Artikel das Niveau “widerspiegelt” - dermaßen degeneriert ist, ist definitiv überraschend.
Das Bild treibt mir die Tränen in die Augen!
Der Spiegel taugt nicht mal zum Arsch abwischen. Ist aber voll auf Mainstreamlinie, komplett gleichgeschaltet, das Gossenblatt.
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