Aber Herr Letsch, jetzt stören Sie doch bitte nicht die Blumenzeremonie der Spiegel-Leser - viele zahlen dafür wirklich viel Geld. Und ehrlich: so ein (darf ich es sagen?) blütenweißes Weltbild gibt’s nun mal nicht für umme, das muss man sich leisten können. Ommm.
Danke Herr Letsch, daß Sie immer wieder gekonnt die Lügenpresse vorführen. Der Sachverhalt ist sicher schon auch von Correctiv moniert worden ( kleiner Scherz). Wenn ich dieses verkommene Bürschlein auf dem Foto sehe, dann erkenne ich durchaus optische Ähnlichkeiten mit unseren linken Demonstranten, z.B. Frau Rackete. Und solche Vögel schaffen es dann auch noch regelmäßig auf die Headlines im Relotiusmagazins. Wer liest dieses Schundblatt eigentlich noch?
Auf die Wirklichkeit kommt es heute doch nicht mehr an und auf die Wahrheit schon gar nicht. Passen muss es halt!
Ihnen, also den linksverdrehten, ideologisierten Bessermenschen, kann man noch hunderte solche Geschichten, DIE SICH IM GEGENSATZ ZU IHREM EIGENEN GESPINNE, immer beweisen und belegen lassen, ihrem schlichten Gemüt zur Kenntnis bringen. SIE WERDEN ES NICHT WAHRNEHMEN! Wer mit Ideologie bis oben hin abgefüllt ist, wird niemals die für ihn unpassende Wahrheit zur Kenntnis nehmen oder sich gar bekehren lassen. Das war leider schon immer so und wird so bleiben. Wenn das nicht so wäre, würde es nach kurzer Zeit keine linken Spinner mehr geben.
Die Blase der Linksintellektuellen ist so groß, dass sie sie für die Welt halten. Wer täglich SPIEGEL oder Zeit liest, muss infolge der ständigen Berieselung mit neuen negativen Trends und unlösbaren Weltproblemen emotional instabil werden.
Ach quatsch. Diese Richtigstellung wird genauso abgewürgt, wie Diskussionsaufrufe zu Pforschtls Motivationen, wetten? Sind wir nicht alle ein ganz klein wenig Merkel? :)
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der beste Demagoge im ganzen Land? ...und gibt es in dieser Kategorie auch einen Journalistenpreis?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.