@Uta Buhr / 17.08.2020: Ich habe kürzlich einen Beitrag von ARTE zur Wüstenstadt Petra unter König Aretas IV gesehen. Das war um die Zeitenwende, zur Blütezeit Roms. Da hätte man in der Wüste durch geniale Wasserspeicherung und durch den Gewürzhandel Reichtum und technologischen Fortschritt. Das war vor der islamischen Phase. Die Araber dort wollten Rom ebenbürtig sein, wurden später von Rom kampflos übernommen und assimiliert. Erst mit dem Niedergang Roms und dem Einfluss des Islam verschwand die reiche Kultur sesshafter Araber. Der Islam machte diese Leute zu bildungsfernen rachsüchtigen und von der Zukunft abgewandten Nomaden. Der Niedergang ist zeitlich mit dem Erstarken des Islam verbunden. Was da Ursache und was Wirkung war, möchte ich gar nicht wissen. Es liegt m.E. Nicht daran, dass Araber nichts aufbauen können, sondern am Denken dieser Leute, an ihrer Religion. Ob sie die Religion freiwillig angenommen haben oder ob sie ihnen mit dem Schwerdt aufgezwungen wurde, weiß ich nicht. Das ist zu weit weg von meiner Welt. Dass aber der heute herrschende Islam jeden Abtrünnigen töten will, ja jeden Nicht-Muslim vernichten will, ist für mich der Beweis, dass die Gewalt nicht von den Arabern an sich ausgeht, sondern vom radikalen Islam, der sich als Politik versteht. Leider ist man in Deutschland zu naiv, das zu erkennen. Der Kampf der Katholiken gegen die Arianer in Nordafrika, die zwar Christen waren, aber das katholische Dogma nicht annahmen, führte zum Siegeszug des Islam. Es war Dummheit, damals. Nicht anders als heute bei Marx und Bedford-Strohm. Dass sich selbst der Nicht-Katholik Strohm dem Islam unterordnet, ist schlimmer als bei Marx, bei dem schon alles zu spät ist.
Die Erfolge Trumps lassen erahnen, weshalb er den internationalsozialistischen Eliten ein solcher Dorn im Auge ist. Die haben nämlich kein Interesse an Frieden unter den Völkern, sie verdienen an Kriegen und regieren durch Spaltung und mit der Angst. Trump macht ihnen dabei einen Strich durch die Rechnung. Deswegen hat man auch eine groß angelegte Kampagne losgetreten, wahrscheinlich gingen entsprechende Weisungen an die freie, unabhängige Qualitätspresse.
Danke mal wieder Herr Noll für diesen klugen Beitrag. Was dieser mächtige, böse, alte und weiße Mann so alles macht, ohne dabei das Mass unter den Außenministern Heiko zu fragen. Erfolg, Können und Autorität, das lieben die arabischen Ethnien, das macht bei denen Eindruck und all das haben die Israelis zu bieten. Hoffentlich isoliert sich diese desaströs agierende Hamas endgültig und zerfleischt sich selbst. Ich kann dieser neuen Entwicklung nur die besten Wünsche zusenden und auch der amerikanischen Politik danken. Und da stehen wir nun als Nation mit einer Außenpolitik, die nichts wirklich einfordert und wenn als zahnloser Tiger, einfach lächerlich. So wenig Profil deutscher Außenpolitik gab es noch nie. Immer zu spät und stets aufs falsche Pferd gesetzt. Ich mag diesen Begriff nicht wirklich, aber ich muß es hier nochmal loswerden: Diese Politik und besonders die deutsche Außenpolitik ist ideologisch komplett versifft.
“Manchmal werden Wunder wahr” und “konnte deshalb nicht wirklich überraschen” - Widerspruch. Btw. wer hat die Palis mit den Kurden verglichen ?
Wieder mal eine sehr sehr gute Analyse der gegenwärtigen Situation im Nahen und mittleren Osten. Sie zeichnet ein anderes Bild von Israel, als man das in den so genannten mainstream Medien erhält. Allerdings kann man Bedenken für die Zukunft haben, ja für das Existenzrecht Israels, wenn man die gegenwärtige amerikanische Personalpolitik bei den Demokraten beobachtet. Die designierte Vizepräsidentin, Frau Camilla Harris, ist eine pro iranische Politikerin. Sie bewegt sich in ihren Aussagen gegenüber dem Iran und dem Atomabkommen auf der Ebene wie Obama. Sie hat es, obgleich mit einem Juden verheiratet abgelehnt ,bei der größten jüdischen Organisation zu dem Jahrestreffen zu erscheinen. Das schon seit geraumer Zeit. Genau wie ihre Partei genossen fährt sie einen Anti israelischen Kurs. Vor kurzem konnte man die auf dieser Plattform einen sehr guten Artikel über sie von Stefan Frank lesen. Hier wurden viele Bemerkungen bezüglich ihrer Charaktereigenschaften genannt. Sie ist eine absolute Gefahr für den Fortbestand des israelischen Staates. sie hat sich auch mehrmals für die Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran ausgesprochen!! Was nun ihre Herkunft anbetrifft, so hat sie eine Urgroßmutter, die auf Jamaika eine Riesen Zucker Farm betrieben hat und zwar mit schwarzen Sklaven!! Da dies nicht in den Medien genannt wird und gewissermaßen unter den Tisch gekehrt wird, da es nicht in das Bild dieser Dame passt, kann man auf den ausgezeichneten Artikel von Patrick Grumberg verweisen.Hier findet man sogar Bilder von der möglicherweise nächsten Präsidentin der USA mit ihren Verwandten auf Jamaika. Das ist natürlich alles zurückgehalten worden von ihr. Und natürlich auch von den so genannten freien Medien . (Quelle:Dreutz Info 16. August 2020,) – der Autor beruft sich auf einen Artikel in einer jamaikanischen Zeitung von 2019 , von ihrem Vater!!
@Uwe Schäfer / Sie schreiben: ‘Das Beispiel zeigt sehr gut, das ideologiefreies Handeln nützlich ist und etwas bringt, während politische oder religiöse Ideologie der Menschheit nur schadet.’ Die Gegner werden das Handeln Trumps keineswegs ideologiefrei nennen. Ideologie ist im neutralem Sinn ‘an eine soziale Gruppe, eine Kultur o. Ä. gebundenes System von Weltanschauungen, Grundeinstellungen und Wertungen.’ Ich denke darum, dass nicht der Fakt, dass hier Weltanschauungen zuweilen dramatische Wirkungen haben, es an dem Prinzip der Ideologie an sich, sondern am Konkreten liegt. Es gibt Ideologien, deren Wirkungen böse sind, und andere, die das Gegenteil davon sind. Konkret sind Ideologien, die Zum Hass auf andere Menschen aufrufen, den Herrschaftsanspruch der eigenen Gruppe rechtfertigen und somit eben nicht zum Frieden beitragen, eben jene bösen Ideologien.
Auch ich habe voller Freude von der Annäherung der arabischen Staaten an Israel gehört. Doch Vorsicht - eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Der Hass der islamisch geprägten Welt unter arabischer Führung sitzt tief und nährt sich in erster Linie aus der nicht nur technologischen Überlegenheit Israels. Mir erklärte einmal ein befreundeter Journalist, der lange Zeit im Mittleren Osten als Korrespondent tätig war, die Abneigung der Araber gegen die Juden folgendermaßen: “Sieh dir an, was die Juden in kürzester Zeit aus der Wüste gemacht haben: einen blühenden Garten. Technologisch sind sie auch sehr innovativ. Und weil die Kameltreiber das nicht können, sind sie hasserfüllt und neidisch.” Eine rassistische Äußerung eines Fachmannes? Na und wenn schon. Fakten sind eben Fakten. Also - ich traue den Israelis das Augenmaß zu zu wissen, wie weit ihr Staat den Arabern entgegenkommen kann, ohne Schaden zu nehmen. Denn im Gegensatz zu unseren dämlich-blauäugigen Politikern verfügen die Israelis über ein gesundes Maß an Skepsis gegenüber ihren Feinden. Denn Feinde bleiben die sie umgebenden Staaten und speziell die Palästinenser trotz aller aktuellen Schalmeientöne. Ein Hoch auf Präsident Trump, der seit Langem an der Verbesserung der nachbarschaftlichen Beziehungen im Mittleren Osten arbeitet. Wenn er im November dieses Jahres wiedergewählt werden sollte - was sehr zu wünschen ist - wird der Friedensprozess in eine weitere Phase der Entspannung treten. Daher - alle Daumen hoch für Trump. Last but not least - herzlichen Dank an Sie, lieber Herr Noll, für einen weiteren grandiosen Artikel!
Während wir noch freudig die Hamas, Hisbollah und den Iran unterstützen. Deutschland ist total gaga.
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