Ich hatte vor Jahren schon dieses feministische Geschwafel vom ( damals noch nicht ) toxischen weißen Mann mehr als Satt. Alle diese Feminoiden gehören zu der Kategorie KEINEN wie auch immer gearteten Mann abbekommen zu haben….wofür ich leider nichts kann. Die Männer, welche da gesucht werden stehen nicht vor der Haustür und es gibt Sie auch nicht Umsonst ! Ist nichts Persönliches ! Den meisten ist halt die Emanzipation nicht bekommen oder ist ganz schlicht und einfach Falsch verstanden worden. Bin halt wie weiland Kain einfach in ein anders Land ( nicht nach Nod ) gegangen, weil man mir glaubhaft versichert hat, das dort andere Mütter auch schöne Töchter haben. Die gibt es auch nicht Umsonst, für manche Dinge im Leben muss man halt kämpfen. Noch Fragen ?
Ohne Männer gibt es keine Frauen - und umgekehrt. Habe mal einen typischen Frauenberuf gelernt. Da waren nur Weiber. Grauenhaft! Dann bin ich zum Ausgleich zur Bundeswehr gegangen. Da waren dann nur Kerle. Grauenhaft! Der liebe Gott hat es schon gut so eingerichtet, dass es Männlein und Weiblein gibt, finde ich. Eigentlich wäre alles genau so in Ordnung, wie es ist, wenn die Gender-Spinner nicht so viel Macht ausüben könnten und die vielen Kampf-Weiber einem nicht jede Lust daran vergällen würden, sich nochmal ernsthaft auf die Suche nach der Nadel im Heuhaufen zu begeben. Manchmal glaube ich, dass dieser Geschlechter-Zirkus die eh schon zu niedrigen Geburtenraten im dekadenten Westen noch weiter drücken soll - “für´s Klima” oder so.
Aufstieg zum Edelmenschentum durch Rassenvermischung: Richard Graf von Coudenhove-Kalergi: “Der Mann ist ein Kind der Zeit, die Frau ist ein Kind des Raumes”. Coudenhove-Kalergi, politischer Schriftsteller und einer der “Wegbereiter der europäischen Einigung”, begründete 1923 in Wien die Paneuropa-Bewegung, die er bis zu seinem Tod im Jahre 1972 leitete. Er war 1950 der erste Träger des Karlspreises. war 1950 , Mitglied der Wiener Freimaurerloge Humanitas und forderte in seinem Buch von 1925 “Praktischer Idealismus” S. 22f: Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. 27 europäische und 28 afrikanische Staaten haben die Erklärung von Marrakesch zur Erhöhung der Einwanderung nach Europa unterzeichnet. Man rechnet mit 200 bis 300 Millionen Afrikanern die kommen werden. Laut dieser neuen Politik soll die afrikanische Bevölkerung in Europa von derzeit 9 Millionen im Jahr 2018 auf 200 bis 300 Millionen im Jahr 2068 erhöht werden. Dies wird im Ergebnis dazu führen, dass die einheimischen Bevölkerungen zu unterdrückten und rechtlosen Minderheiten innerhalb ihrer eigenen Heimat werden. Union 1922 , Mitglied der Wiener Freimaurerloge Humanitas und forderte in seinem Buch von 1925 “Praktischer Idealismus”
@Wilfried Cremer:”.... entspricht der Typ auf dem Bild ihrer Vorstellung von einem richtigen Mann?” Zumindest scheint alles dran zu sein, was grob gesehen, dazu gehört ...... Scheint nur eben kein “Vegetarier” zu sein - dafür schwimmt er aber gut .... MfG
@Wolfgang Fischer:”.... Ich belasse es ganzjährig dabei, stets höflich, gelassen, zuvorkommend und freundlich zu unseren weiblichen Mitarbeitern zu sein, selbst zu den Zicken der Herde. ” ...... Aber rein privat gesehen, sollte man die taktische Seite der “besonderen Würdigung” der eigenen Frau zu ihrem “internationalen Ehrentag” nicht unterschätzen und ggf. als “Bonus” für sich sehen! Kam oder kommt es doch jährlich zum “Männertag” ( besonders bei den jüngeren Jahrgängen) auch zu gewissen “Vorkommnissen” - sodass man dann ggf. durch diesem “Bonus” vor dem “Familiengericht” mit “mildernden Umständen” rechnen könnte ..... MfG
Sie spinnen, die Gouvernanten!
Wenn ein Mann zur Frau “wird” oder umgekehrt, ist das dann nicht “geschlechtliche Aneignung”? - Ach nee, das war ja was anderes ...
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