Ramin Peymani, Gastautor / 20.07.2020 / 12:00 / Foto: Arnaud 25 / 44 / Seite ausdrucken

Machtfaktor Massenpanik: Wie Politik und Medien ihre Herrschaft zementieren

Ein Hoax ist eine Falschmeldung. Bevor der englische Begriff Eingang in die deutsche Sprache fand, nannte man dies schlicht Schwindel, wenn es besonders amüsant war, gerne auch Jux. Das Ganze spielte sich eher im privaten Bereich ab, man nahm damit andere auf die Schippe, wie etwa beim Aprilscherz. Aber auch medial kam der Hoax in Form von Zeitungsenten immer wieder mal vor, wenn zuvor schlampig recherchiert worden war. Heute gehört er zum journalistischen Standardrepertoire, und mangelhafte Recherche ist nur noch äußerst selten der Grund für Falschmeldungen. Auch die Politik bedient sich nach Belieben der Technik irreführender Verlautbarungen, deren konzentrierte Form im neudeutschen „Framing“ kulminiert.

Medien und Politik sind zu siamesischen Zwillingen verwachsen, die erzeugten Zerrbilder ihr Herrschaftsinstrument. Ergebnisoffene Debatten sind dabei verpönt, Zweifel sowieso. Regierungskritik wird als demokratiefeindlich eingestuft. Das Ringen um die beste Lösung, eines der definierenden Elemente der Demokratie, findet nicht mehr statt. Um ihre eigenen Falschmeldungen von denen anderer abzugrenzen, bedient sich die polit-mediale Kaste des „Fake News“-Begriffs. Wo immer er verwendet wird, weiß heute jedes Kind in Deutschland sofort: Hier geht es um Andersdenkende, die die vorgegebenen Wahrheiten kritisch hinterfragen.

Innerhalb weniger Jahre wurde das Narrativ erschaffen, dass man diesen Menschen keinen Glauben schenken sollte. Man braucht ihnen nicht einmal zuzuhören. Was sie äußern, ist allein deswegen falsch, weil es sich nicht mit der veröffentlichten Meinung und den offiziellen Regierungsmitteilungen deckt. Ein beachtlicher Anteil der Bürger ist damit aus dem Diskurs verbannt worden.

Die Strategen haben es geschafft, Corona für sich zu nutzen

Mit dem Corona-Virus hat sich die tiefe Spaltung zwischen der polit-medialen Szene und Teilen der Bevölkerung weiter manifestiert. Doch die Strategen in der unter Druck geratenen Bundesregierung haben es geschafft, Corona für sich zu nutzen. Dabei kommt ihnen ein ungeschriebenes Gesetz zu Hilfe, nach dem sich die Mehrheit in Krisenzeiten hinter ihrer Regierung versammelt.

Assistiert von Medien, vor allem den staatlichen, die ein Horrorszenario etabliert haben, ist hierzulande das große Lager der Regierungskritiker zerschlagen worden. Divide et impera – teile und herrsche! Schon die alten Römer hatten dieses Prinzip perfektioniert. Mit dem Stilmittel der Panikmache ist es Medien und Politik gelungen, ein Millionenheer von Gegnern zu entzweien – in eine Gruppe, die nach wie vor rational agiert, und eine andere, die vor Angst keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.

Und hier kommt der Hoax ins Spiel, das bewusste Verzerren der Realität. Nein, ich leugne Corona nicht. Ich bin davon überzeugt, dass es das Virus tatsächlich gibt. Ich bin mir auch sicher, dass es bereits seit einem Jahr existiert und sich in der ganzen Welt verbreitet hat. Wer dies negiert, ist tatsächlich kein adäquater Diskursteilnehmer.

Einiges aber bestreite ich, nachdem ich mich zwar als Laie, aber mit mühevollem Fleiß in das Thema eingearbeitet habe: Ich bestreite, dass dieses Virus es rechtfertigt, Menschen eines Teils ihrer Grundrechte zu berauben. Ich bestreite, dass es angemessen war, ganze Volkswirtschaften zum Stillstand zu bringen und den massivsten Weltwirtschaftseinbruch seit fast 100 Jahren herbeizuführen. Und ich bestreite, dass es weiterer drakonischer Maßnahmen bedarf. Es ist ein fataler Irrweg, Politik danach auszurichten, jedes einzelne Leid verhindern zu wollen.

Die Unanständigen sitzen nicht hinten im Publikum

Ich höre sie schon, die Rufe der Zeugen Coronas: „Unsolidarisch!“, „Unverantwortlich!“, „Egoistisch!“ Wer die lebensverändernden Regulierungen hinterfragt, während Reporter sabbernd von weltweiten Infektionsrekorden und galoppierenden Todesfallzahlen berichten, gilt als unanständig. Doch wer ist hier unanständig? Sind es nicht eher diejenigen, die Panik erzeugen, statt sachlich zu informieren? Sind es nicht Politiker, denen immer neue Kennzahlen einfallen, um drastische Einschränkungen zu rechtfertigen? Sind es nicht Journalisten, die mit falschen Bildern tricksen und mit Horror-Headlines täuschen?

Nein, liebe Leser, die Unanständigen sitzen nicht im hinteren Publikum, sie sitzen in der ersten Reihe und sehen mit dem Zweiten besser. Und sie sitzen in Berlin, wo sie vorsorglich bereits einen tiefen Wehrgraben errichten lassen. Wer im Bewusstsein der Falschdarstellung von Corona-„Kranken“ statt Corona-„Infizierten“ spricht, wer so tut, als sei eine immer weiter ansteigende Zahl festgestellter Infektionen bei fortlaufend ausgeweiteten Testkapazitäten und einem geringen Anteil schwerer Verläufe die Vorstufe zum Armageddon, wer über ein halbes Jahr nach den ersten Fällen immer noch Statistiken führt, die jeden als Corona-Toten erfassen, der irgendwann an irgendetwas verstorben ist, selbst wenn er zuvor längst genesen war und durch einen Unfall zu Tode kam, der ist hochgradig unanständig! Es ist bedrückend, dass die Masche derart breit verfängt. Fast scheint es, als suhlten sich viele Bürger dieses Landes geradezu in der Corona-Panik. Die „German Angst“ trägt endlich das Gütesiegel der Politik, das bei der Sorge vor der millionenfachen Zuwanderung noch so vehement verweigert worden war.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Ramin Peymanis „Liberale Warte".

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Gudrun Dietzel / 20.07.2020

Daß die Masche derart breit verfängt, Herr Peymani, mag man als bedrückend empfinden. Für mich ist es der Beweis, wie sehr sich die Bevölkerung dieses Landes in der Öffentlichkeit selbst bloßstellt. Ohne Not, ohne gezwungen zu werden, ganz freiwillig. Mit Freuden geht dieses Volk auch zur Schlachtbank, wenn dazu aufgerufen wird. So, wie es zugeschaut hat, als 1933 die ersten zur Schlachtbank geführt worden waren. Bedrückend ist längst nicht mehr das richtige Adjektiv. Das würde Leiden bedeuten. Ich aber leide nicht unter der sich selbst auferlegten Pflicht der Mehrheit. Ich stehe staunend da, wie fremdbestimmt und leichtgläubig Menschen ihr Leben in die Hände anderer legen. Sie haben nur das eine. Danach kommt nichts mehr. Ich bin Atheist. Wie nennt man das Verhalten dieser Menschen?

Dr. Stefan Lehnhoff / 20.07.2020

Sie nennen es unanständig, ich nenne es schwerkriminell. @ J Probst: Stimmt, 10000 testpositive (nicht einmal das ist übrigens immer nötig, um gezählt zu werden) sind nicht schlimm. Es infizieren sich jeden Tag Millionen Menschen mit gefährlicheren Viren. Ganz ohne Aufsehen. Und wenn Sie das nicht glauben, sind Sie schlicht ahnungslos.

Peter Meyer / 20.07.2020

Jürgen Probst: mit Ergebnissen aus Laboren, die JEDEN eingereichten Test als „positiv“ beurteilen, auch wenn es sich dabei um Papayas, Ziegen, Neugeborene, Nerze oder gar nicht benutzte Teststäbchen handelt. Dazu noch die Anweisungen, JEDEN Toten als „Corona-Toten“ zu zählen, selbst wenn es sich um Unfall- oder Mordopfer handelt, kombiniert mit Millionen „positiv Gestesteten“, die nie Symptome entwickeln und einer Dunkelziffer an symptomlosen Ungetesteten, aber angeblich Infizierten. Als Ergänzung die Zahl der Grippetoten in D im Vergleich: 2018/2019: 24.700, 2019/2020: 411 (!!!!!), „Corona-Tote“: 9.000. Ich stelle mich jetzt außerhalb der „adäquaten Gesprächsteilnehmer“ und sage nur auf Grund der von mir zusammengetragenen Informationen, von denen ich oben einen kleinen Bruchteil weitergegeben habe: es gibt kein gefährliches Corona-Virus, es handelt sich hierbei um die saisonale Grippe, die sogar weniger schlimm als in den Vorjahren ausgefallen ist. Es geht um Kontrolle und vor allem um die US-Präsidentschaftswahlen, nur eine bestens manipulierbare Briefwahl kann den Sieg von DT noch verhindern. Deshalb enden die Corona-Maßnahmen in den meisten US-Bundesstaaten auch am Tag nach der Wahl…

Peter Adel / 20.07.2020

Gerade am 20. Juli erinnert die aktuelle Anwendung des Infektionsschutzgesetzes doch stark an den Plan Walküre. Auch damals wurde eine Planung die eigentlich ganz anderen Zwecken diente umfunktioniert um einen Systemumsturz herbeizuführen (Damals leider erfolglos!). Nun scheint man durch Corona auf den Geschmack gekommen zu sein und eben das Infektionsschutzgesetz einzusetzen um die bestehende Ordnung um zu gestalten. Dazu passt auch welche Schlussfolgerung die Regierung in Hinblick auf die Bundeswehr aus den 20. Juli offensichtlich gezogen hat. Das ergibt durchaus ein konsistentes Bild.

B. Kurz / 20.07.2020

Herr Probst:  Und nicht zu vergessen, die Unsolidarischen, Unverantwortlichen, Egoisten und Unanständigen, die sich ohne Maske an den Mallorca-Stränden verlustieren, während die halbe Welt zugrundegeht. Dass hierzu alte Archivbilder gezeigt werden, um die Empörung zu schüren, ist nebensächlich, eben ganz ARD/ZDF.

Dr med Christian Rohrbacher / 20.07.2020

@Jürgen Probst: Ja tatsächlich, alles nicht so schlimm, zumindest nicht schlimmer als die anderen normalen Grippewellen, mit dem Unterschied, dass noch nie auf Corona Viren getestet wurde. Und je mehr Tests auf Corona desto mehr Corona Infizierte. Dies allein sagt nichts aus über Sterblichkeit bzw Gefährlichkeit dieses Grippeerregers. Zudem kann der Test nicht unterscheiden zwischen Covid19 und völlig harmlosen Corona-Schnupfenviren.

h.ewerth / 20.07.2020

@ProbstSehr geehrter Herr Probst, woher wissen Sie das? haben sie jeden Einzelnen Infizierten persönlich getestet? Und was wird überhaupt dort gefunden, wurde je ein Isolat vom Virus gemacht? Und bitte fallen Sie doch nicht auf die Lügen der ÖR immer noch rein, die haben sich doch schon lange, aus der seriösen Berichterstattung verabschiedet. Propaganda besser noch als zu Göbels Zeiten. Zum Anderen sollten auch immer dann die Zahlen in Bezug gesetzt werden, nämlich wie viele Tests mit einen bis heute nicht validierten Test wurden gemacht, und diese nicht validierten Tests sind massiv erhöht worden, und das heißt auch umso mehr falsch positive Ergebnisse? Ist wohl auch gewollt, man will mit Zahlen ohne Bezug weiterhin Panik und Angst verbreiten. Lassen wir doch endlich einmal alle die zu Wort kommen, welche als Fachleute aber nur unterdrückt werden? Was glauben Sie wie viele falsch positive Ergebnisse man wohl bekommt, wenn man die nicht validierten Tests erhöht, und was wird da wohl gefunden, es soll mittlerweile über 400 verschiedene Tests geben. Wie genau kann ein Test sein, wenn dieser nicht validiert? Und warum wird nicht verlangt, dass diese Fake-Tests validiert sein müssen, bevor ich ganze Volkswirtschaften lahm lege?  Im Übrigen „Infiziert“ heißt nicht krank, und wer nicht krank ist, kann auch nicht genesen sein,  kann auch keine anderen anstecken,  Ausgerechnet aus Deutschland, dass mit seinen Zahlen und Daten lügt, will sich über andere Länder ein Urteil erlauben? Wenn schon in Deutschland nicht validierte Tests erlaubt sind, und Obduktionen nicht erwünscht, Zahlen ohne Bezug Bilder inszeniert, wie wird es wohl in anderen Ländern aussehen?

Wilfried Scherder / 20.07.2020

Zu Jürgen Probst: Ich empfehle unbedingt, das Buch Corona - ein Fehlalarm von Prof. Bhakdi und Prof. Reiss zu lesen. Es ist ein Dokument zu dem Thema und seinen Auswirkungen; sehr gut verständlich, faktenreich und bestens lesbar geschrieben. All der Wahnsinn an Maßnahmen, nachdem die erste Phase (keine Welle, diese kommt noch, die Pleitewelle) Anfang März vorbei war. Danach kamen Betriebsschließungen, Ausgangssperren - den Dummen auf englisch als Lockdown verkauft - als sich die Infektionszahlen (und Erkrankungen, Todesfälle) weiter absenkten, dann der Maulkorb, durch denen aus Baumwolle übrigens das Virus durchgeht wie bei einem offenen Fenster (0,16 mm zu 0,3mm), die Öffnung der Läden bis 800 qm, warum nicht 1.000 oder 500 ?, wie alles ohne Begründung als Willkür und ohne wissenschaftliche Evidenz eingeführt. Hochrangige Experten auf dem Gebiet der Epidemiologie werden ignoriert und damit gerade diejenigen, die über wissenschaftliche Expertisen verfügen. Stattdessen nur ein Prof. Drosten, der Virologe ist und über Viren bescheid weiß, aber nichts über deren Auswirkung und dem Bill Gates 300.000 Dollar (dem Koch-Studio übrigens 350.000 Dollar) zukommen ließ. Was sagen diese Fakten einem Menschen, der noch in der Lage ist, selbst denken und hinterfragen zu können?  Es gibt noch so viele Besonderheiten oder besser ausgedrückt Verrückheiten um das Thema, die jedoch bei gewissen Menschen keinen Argwohn, geschweige denn ein Nachdenken entstehen lassen. Nun zu den ach so vielen schlimmen Neu-Infizierten in USA, Brasilien pp. Es sind Infizierte und wie viele Menschen wurden mit dem untauglichen PCR-Test oder einem anderen Verfahren getestet, wie viele Erkrankte sowie echte Todesfälle resultieren hieraus? Sieht man auf Deutschland, wo es lt. RKI rund 200.000 Infizierte u. rund 9.000 mit oder an Corona gestorbene Menschen gibt, dann sollte man, wenn fähig, die Prozentrechnung bemühen. USA u. Brasilien haben 330 Mio. Einwohner!!

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