@Chris Groll / 01.07.2022 - “@Ludwig Luhmann / Die jugendlichen südländischen Täter wurden sogar wieder auf freien Fuß gesetzt, da man angeblich nicht genug Beweise hatte. Übrigens sind viele Lüdenscheider stolz darauf, daß die Stadt so bunt ist. Ich habe schon mal geschrieben, in Lüdenscheids Innenstadt sieht aus wie in einem Entwicklungsland. Die Klientel der Straßen ist zum großen Teil südländisch. Es ist unsere Kreisstadt. Wir meiden sie weitestmöglich. Ich möchte noch anfügen, daß Lüdenscheid früher einmal sehr schön war. Leider ist das auch sehr lange her.”—- Ich glaueb, dass so ziemlich jeder hier genau weiß, was Sie meinen. Man hat es kommen sehen. Ich habe es Mitte der 80er in Paris kommen sehen. Es war aber noch weit weg. Leicht zu ignorieren. Seit 2000 vermeide ich farnzöische und deutsche Städte, Städte generell. - Wenn Sie uns die Autos wegnehmen, dann müssen wir jeden Tag mehrfach das Zusammenleben neu aushandeln, insh’Allah!——-> DanielCohnBendit2005“Das heißt aber gerade nicht, daß die multikulturelle Gesellschaft harmonisch wäre. In ihr ist vielmehr – erst recht dann, wenn sich wirklich fremde Kulturkreise begegnen – der Konflikt auf Dauer gestellt. Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer.” Daniel Cohn-Bendit, Thomas Schmid, 1991 - Diese rote Pädokreatur wusste, was es haben wollte. Und mit ihm alle Grünen!
Von Unternemen wie Kostal hätten noch Impulse gegen das Ausräumen unseres Landes ausgehen können, war es noch eines der wenigen, das sich nicht als AG an Shareholder versklavt hatte, deutsche Qualitätsprodukte herstellte und sich auch noch nicht aufkaufen ließ. Doch welche Berater hat Herr Kostal? Wie kann man in einer solchen Weltlage empfehlen, weitere Firmensegmente ins Ausland zu verlagern? Ist noch nicht begriffen worden, dass das Auslagern wegen angeblich zu hoher Kosten, welche ohnehin nur aufgrund irrsinniger Kostenrechnung künstlich zustandekommen, in den technologischen Ausraub und absehbar in den Ruin führt. Zurückholen wäre wohl jetzt das Richtige und zwar schnell, andererseits komme ich auch ins Nachdenken…. Vielleicht möchte da jemand die Krise auch lieber in einem weniger geistesgestörten Land überleben als in D. Hm. Das kann natürlich auch sein,... ist doch absehbar, dass deutsche Unternehmen hier zerstört werden sollen.
@Dr Stefan Lehnhoff: “Was ist 2030 der wesentliche Unterschied zwischen Deutschland und Venezuela? Das Wetter.” Stimmt, in Venezuela scheint die Sonne, während in Deutschland “Klimakatastrophe” herrscht.
Herr Etscheit,nicht alle Lüdenscheider sind grünifiziert. Und ich habe eher den Umzug von Kostal nach China erwartet.
Einmal noch Lüdenscheid mit Kostal Automobil Elektrik (KAE) sehen und dann sterben.
Herr ALFONS HAGENAU, - ... die chinesischen Automobile werden VERBOTEN werden !!!
@Ludwig Luhmann / Die jugendlichen südländischen Täter wurden sogar wieder auf freien Fuß gesetzt, da man angeblich nicht genug Beweise hatte. Übrigens sind viele Lüdenscheider stolz darauf, daß die Stadt so bunt ist. Ich habe schon mal geschrieben, in Lüdenscheids Innenstadt sieht aus wie in einem Entwicklungsland. Die Klientel der Straßen ist zum großen Teil südländisch. Es ist unsere Kreisstadt. Wir meiden sie weitestmöglich. Ich möchte noch anfügen, daß Lüdenscheid früher einmal sehr schön war. Leider ist das auch sehr lange her.
Wer allen Ernstes glaubt, dass die in D mächtige Automobil- und Zuliefererindustrie die grüne Agenda des Verbotes der Verbrenner und allem, was da vorher mit den Grenzwerten für Motoren passiert ist, nicht unterstützt hat, der irrt. Die deutsche Industrie allgemein will dieses Land aus Kostengründen und wegen der mangelnden Einstellung der Mehrheit der Deutschen zum Leistungsprinzip nach Asien verlassen. Hinter den Aktiengesellschaften stecken große Fondsgesellschaften aus aller Welt, und die wollen hohe Profite erzielen, das Schicksal des Wirtschaftsstandorts D interessiert da niemanden. Diesen ökonomischen Selbstmord auf Raten (dieses “Programm” läuft ja bereits seit mindestens den 80ern) konnte man den leichtgläubigen, geistig wohlstandsverwahrlosten Deutschen sehr leicht mit all diesen magischen Wenden als ökologisch sinnvoll verkaufen: Wenn es um den Wald oder die Natur geht, steht den Deutschen ihre romantische Beziehung hierzu im Weg und sie glauben und tun einfach alles. Die vor der Tür stehenden Katastrophen (EURO, Klima, Energiewende, Corona, Verschuldung, Inflation, Deindustrialisierung, Kalkuttaisierung usw.) werden wohl dem Land den finalen Todesstoß versetzen. Das haben doch auch die meisten Kommentatoren hier erkannt, daher auch seit langem dieser bissige Galgenhumor.
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