Kamela Harris äußerte ganz spontan in der Wahldebatte mit Pence, dass sie sich bei einer Wahl D. Trumps niemals impfen lassen würde, was grundsätzlich aufhorchen lässt, denn der Impfstoff ist doch der gleiche ganz egal ob Trump oder Biden ihn verteilt. Was wäre es genauer das den Impfstoff bei einer Harris-Biden Verteilung für frau Harris sicherer macht? Eine in der Tat interessante Frage der man vielleicht nachgehen sollte
@ H. Klinner: Falsch, die Methoden der mittelalterlichen Seuchenbekämpfung waren im Vergleich jener unserer Regierung aller feinste Sahne. Man machte die Grenzen nämlich dicht das wäre das erste und setzt nicht viel Hirngrütze voraus. An den undichten Grenzen und am Verhalten der Grenzbeamten am Flughafen als man noch was hätte machen können, an den falschen Ratschlägen trotz vorhandener . Forschung, an den Lieferungen in Millionenhöhe von fehlerhaftem ja verseuchtem Equipment vor allem auch Richtung England erkennen wir, dass die COVID Ausbreitung tatsächlich erwünscht scheint . Ich unterstelle dieser Regierung and allen die sich in ihr Boot setzen um fett zu werden daher keinerlei guten Absichten mehr. Alleine die widerliche immer die gleiche Mantra hämmernde Propaganda lässt keinen Zweifel: Es ist Krieg und wer den Gleichschritt verweigert hat wie in jedem Krieg im Grunde ohnehin nichts mehr zu verlieren.
PS: zu meinem letzten Beitrag: Die Lieferung und Produktion des Impfstoffs als solchen sollte man vielleicht von den klinischen Studien selbst trennen. Saubere klinische tests schließen Fehler in der Produktion und Lieferkette mit tödlichen Konsequenzen noch lange nicht aus….... Aber auch die Wissenschaft selbst ist wie auch die Lieferkette eine Frage des Vertrauens. Vor dem Hintergrund der T4 Morde Hitlers, der KZs von Stalin die nun auch in China wieder aufleben habe ich dieses Vertrauen sei es in Forschung oder Lieferung leider nicht bei Regierenden denen das mit dem Impfstoff nicht schnell genug gehen kann, obgleich es andere sicherere Mittel mittlerweile gegen COVID gibt, sowohl vorbeugend als auch nach Ausbruch der Krankheit die man aber interessanterweise nicht wünscht. Warum z.B. Hydrochloroquin das keinerlei Aufschrei beim zigfachen Einsatz gegen Malaria zeitigte nun plötzlich bei Covid so fatal sein soll leuchtet mir nicht ganz ein. Auch wundert warum Empfehlungen zensiert werden die vielleicht helfen könnten ohne Nebenwirkungen zu haben. Wenn die Wirksamkeit gewisser natürlicher Stoffe nicht erwiesen ist, könnte es z.B. auch damit zusammenhängen dass sie erst gar nich getestet wurden obwohl sie es verdient hätten. Dies wiederum wirft die Frage auf nach welchen “wissenschaftlichen” Kriterien jene Fragen die überhaupt empirisch getestet werden ausgewählt werden? Wie sieht diesbezüglich die gar strenge Empirie bei genauer Betrachtung aus? Betrachte ich als das Gesamtbild der Entsicklung u. die damit einhergehenden Ratschlägen die teils die Betroffenen voll ins “Messer” wiesen schließe ich dass COVID auf Seite gewisser Regierenden erwünscht ist. Anders lassen sich die Wiedersprüchlichkeiten nicht erklären. Und dann stellt sich wiederum die Frage des Warums
„Die Dunkelziffer ist absolut irrelevant, solange wir davon ausgehen KÖNNEN , dass das Verhältnis von asymptotischen zu den entdeckten Fällen weitestgehend gleich bleibt. WENN dem so ist, .....“, Zitat Mike @ Bravo. Hui, hui, hui, wenn das Wörtchen ´WENNˋ nicht wär, wär mein Vater Millionär…...darauf KÖNNEN Sie bauen, müssen Sie aber nicht…und das alles läuft exponentiell…hahaha…Sie können Viren nicht aufhalten, auch nicht mit einer Milchmädchenrechnung….
Zu Simulationen (genau solche zur Ausbreitungsdynamik macht Frau Priesemann) fällt mir spontan nur ein: “Simulation makes a good engineer excellent, a bad one dangerous.” oder aber “Garbage in, garbage out.” Als Experimentalphysiker halte ich fest: “Gib mir fünf freie Parameter, und ich passe einen Elefanten an die Daten an.” (Gilt für meine Begriffe für Klimasimulationen - Fachbegriff “Klimaprojektionen” - übrigens genauso). Über die Qualität und Aussagekraft der Messdaten (z.B. Positivtestzahl etc.), mit denen die Simulationen verglichen werden, reden wir hier lieber gar nicht.
@Sabine Schönfelder „ Kein Corona, kein CO2, weniger Konsum, weniger Autos und freie Kapazitäten für Neuankömmlinge. “ Und wieder einmal zur mentalen Konditionierung gestern ein 2019 (!!!) Film über die erfolglose Rettungsfahrt der „St. Louis“ für Juden, die ihre Tickets zwar teuer bezahlt hatten, die aber schließlich mangels Aufnahmewilligkeit der angesteuerten Zielländer doch wieder nach verzweifelter Irrfahrt in Deutschland abgeladen wurden. Der Auftrag an den Produzenten war überdeutlich: Mach mal etwas mit armen Flüchtlingen und einem mutigen, ehrlichen Kapitän, so a la Rackete. Aber in großem Format.
Hui, hui, hui…..wenn Juristen glauben, sich kompetent zu mathematischen Fragestellungen äußern zu können Also: Die Dunkelziffer ist absolut irrelevant, solange wir davon ausgehen können, dass das Verhältnis von asymptotischen zu den entdeckten Fällen weitestgehend gleich bleibt. Wenn dem so ist, reichen die entdeckten Infektionen aus, um über das Infektionsgeschehen komplett Bescheid zu wissen. Gehen wir wie der Autor von einem Verhältnis von 80/20 aus und gehen wir -idealerweise- davon aus, dass wir die 20 entdeckten Fälle so isolieren können, dass keine neuen Infektionen von dieser Gruppe ausgehen, dann stecken die 80 Asymptoten wieder neue „Opfer“ an, die wieder nach der 80/20 Quotierung verteilt sind. Falls die Reproduktionsrate (die Veteranen erinnern sich noch an diese Kennzahl?) bei 1 liegt: Es werden 80 Menschen angesteckt, 64 Asymptote, 16 Vielleichttote….in der nächsten Runde (die 16 entdeckten werden weder isoliert) haben wir 51 Infizierte, dann 41, dann 33, usw., usw…. Also: Habe ich die Entdeckten im Griff, hab das komplette Geschehen im Griff…und dafür das so schön nach unten geht wie in meinem schöne Beispiel brauchen wir eine kleine Reproduktionszahl, am liebsten unter 1…Recht einfache Mathematik, zumindest für diejenigen, die nach der 10. Klasse Mathe nicht komplett abwählen konnten (PISA lässt grüßen…).
Um das Paniklevel für die nächste Talk-Runde noch höher zu heben, möchte ich die Zahlenmodelliererin Frau Dr. Priesemann via Achse auf das Ergebnis einer weltweiten Studie hinweisen, die durch interdisziplinäre Experten der bekannten Thinktanks “Hades” und “Memento Mori” durchgeführt wurde und welche im Modell zeigte, dass – und dies sogar unabhängig von Corona - sich bei ausreichend langem Betrachtungzeitraum für den einzelnen Menschen eine Letalitätsrate von 100% nicht vermeiden läßt.
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