Zwischenstufen sind etwas für Friedenszeiten, 50 Graustufen der Integration. Sobald es zum offenen Konflikt kommt, gibt es nur noch Schwarz und Weiß, du bist für uns oder gegen uns. Und ich bin sicher dass dies die Franzosen genau so lernen werden wie die Deutschen, etwa wenn die Moslems die 40% im Land erreichen, und die Machtfrage gestellt wird. Nicht-Moslems, etwa brasilianischen oder thailändischen Ehefrauen, wird übrigens weiterhin mit einer gewissen Kalte das volle Immigrations-Verwaltungsprogramm abverlangt, warmherzige Willkommenskultur gilt nur für ein bestimmtes Klientel.
Würde Deutschland doch nur 103%ig… Zumindesr in den derzeit wichtigsten Fragen, als da sind illegale Einwanderung, Islam, EU, Euro, Energiepolitik… Aber nein, das geschieht nur, was Merkel und ihre Vasallen beschließen. Wir haben seit anderthalb Jahrzehnten eine Diktatur, deren Folgen für die kommenden Generationen, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa und damit auch für Österreich, schlimmer und irreparabler sein werden als die Folgen der Nazi-Diktatur.
Liebe Frau Schütze-Schröder, ganz herzlichen Dank für Ihren transkulturellen Gastbeitrag! Es gibt auch in Deutschland sehr, sehr viele Menschen, die wie Sie in mehreren Ländern gelebt haben und bei dem, was in Deutschland seit mehr als 10 Jahren abläuft nur immer wieder die Hände über dem Kopf zusammenschlagen können: So viel Unwissenseheit, so viel Ignoranz, so viel Borniertheit, so viel ideologische Naivität. Aber das ist nicht Deutschland. Vielmehr gibt es in Deutschland - wie überall “so’ne und solche”, und es ist noch nicht einmal klar, ob der Anteil der “so’nen” tatsächlich überwiegt. Wahrscheinlich hat er nur die “bessere Presse”.
Sozialpädagogin, Dreifachname Friedrun Schütze-Schröder und Frau, da weiß ich doch gleich was dann kommt. Zitat: “Liebes Deutschland, musst Du das alles denn so machen? So hundertdreiprozentig? So unnachgiebig? So wenig den Zwischentönen zugewandt? So wenig liebenswürdig im Umgang? So wenig charmant? So sehr in Gefahr, Dich zu verrennen? Du kochst doch auch nur mit Wasser, wie wir alle. ” Zitat Ende Wenn die Frau über den Zustand in Deutschland schreiben will, dann soll sie gefälligst Ursachen, Roß und Reiter nennen. Die Merkelzeit, mit ihren Verfassungs.- und Rechtsbrüchen und nicht alle Deutschen mit dem falschen “Liebes Deutschland” in einen Topf werfen. Wenn sie die Eselin meint, dann soll sie nicht auf den Sack einprügeln. Was für eine schwache Leistung von der Autorin. Ich fange erst gar nicht an aufzuzählen was mich an Österreich stört und verstört, denn dann würde ich den selben Fehler wie die Verfasserin (Sozialpädagogin) begehen. Die Beurteilung eines Landes, ihr “Liebes Deutschland!” ohne die Bewohner zu sehen, zu unterscheiden nach Regionen, nach Bundesland, nach den jeweiligen Traditionen, nach den vielfältigen Sitten und Gebräuchen zu beurteilen. “Liebes Deutschland” ist der typische “österreichische Schmäh, Vorne über das Haar streichen, und aus sicherer Entfernung dem “Lieben Deutschland” in den Arsch treten mit: “So wenig den Zwischentönen zugewandt? So wenig liebenswürdig im Umgang? So wenig charmant? So sehr in Gefahr, Dich zu verrennen? ” schreiben. Schon klar, Hitler war Deutscher und Beethoven Österreicher.
Ich begann, diesen Artikel zu lesen - unterbrach ob seiner seltsamen Statements, scrollte zum Ende und fand mich bestätigt: Sozialpädagogin mit Doppelnamen…
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