Dirk Maxeiner / 22.03.2023 / 06:15 / Foto: Achgut.com / 179 / Seite ausdrucken

Liebe Kollegen, es ist passiert!

Vor einem Jahr schrieb ich hier einen Beitrag, der sich in Sachen Impfschäden an die Journalisten der vorherrschenden Medien im Lande richtete: „Liebe Kollegen, was muss denn noch passieren?“. Weiter Schweigen im Walde. Nichts. Jetzt sind viele aufgewacht, ich vermute mal aus eigener Betroffenheit.

Ich will hier jetzt nicht mit triumphaler Rechthaberei kommen, dafür sind die Fakten viel zu traurig. Ich habe hier immer wieder geschrieben, dass ich mir wünschen würde, unsere Warnungen vor den Folgen der gefährlichen Corona-Impfung würden sich eben nicht bestätigen. Wir haben bei Achgut.com drei Jahre manchmal quälender Entscheidungen hinter uns. Stets aufs Neue fragten wir uns: „Kann man das schreiben? Darf man das schreiben? Was spricht gegen unsere Thesen? Lehnen wir uns zu weit aus dem Fenster?“

Wenn unsere Ärzte und Wissenschaftler – viele davon hochdekoriert, manche davon unter Pseudonym schreibend, weil sonst sofort der Job auf dem Spiel gestanden hätte – ihre Manuskripte ablieferten, wurde mir mehr als einmal blümerant. Es war einfach unglaublich, was da an behördlicher Fahrlässigkeit, politischer Skrupellosigkeit und medizinischem Versagen zutage gefördert wurde.

Manchmal war die Fallhöhe zwischen dem, was die Autoren recherchiert hatten und der Impfpropaganda so groß, dass wir befürchteten, kein Mensch glaube uns. Wenn jemand so von Angst-Propaganda geblendet ist wie in Corona-Hochzeiten die Menschen in diesem Lande, dann kann man ihm die Wahrheit mitunter nur in homöopathischen Dosen beibringen, sonst schaltet er sofort ab. Immer mal wieder habe ich Formulierungen etwas vorsichtiger gefasst, den Ton konzilianter gemacht, weil die Fakten brutal genug waren. 

Sollte man zumindest meinen. Die großen Medien – bis auf wenige Ausnahmen – waren im Gegensatz zu uns von keinerlei Selbstzweifel angekränkelt. Treu folgten sie dem Regierungsnarrativ von der segensreichen Impfkampagne. Man wähnte sich in der Sicherheit, auf der richtigen Seite zu stehen und betrachtete es als seine vornehmste Aufgabe, skeptische Mahner und Warner wegzubeißen und moralisch zu stigmatisieren oder – um es ganz klar zu sagen: sie fertigzumachen. Dazu gehört auch, wie in unserem Fall: zu sperren, zu zensieren, zu löschen, die Anzeigen wegzunehmen und so weiter. Das wird den Verantwortlichen künftig an der Schuhsohle kleben wie ein ausgespuckter Kaugummi auf dem Bürgersteig.

Wir lassen uns das als Achse nicht gefallen und gehen teilweise auch juristisch dagegen vor, was viel Geld und Zeit kostet und einen Menschen, der eigentlich kreativ sein sollte, in eine ganz und gar destruktiv verursachte Beschäftigung hineinzwingt. Nächste Woche liegt beispielsweise ein Gerichtsverfahren in Karlsruhe gegen die Meinungspolizei von „Newsguard“ an, wir werden ausführlich darüber berichten, weil es um mehr geht als um die Achse.

Und jetzt, wo der Rückzug ansteht, die Nachhut spielen

Am heftigsten trieben es die sogenannten „Faktenchecker“, die sich unisono darauf spezialisiert hatten, die Lügen und das Nicht-wissen-wollen der Impf-Nomenklatura abzusichern. Und jetzt, wo der Rückzug ansteht, die Nachhut zu spielen. Wikipedia beschreibt deren Aufgabe so: 

Auf dem Marsch wird die Nachhut als zumeist bewegliche Truppe mit starker Feuerkraft formiert. Die Nachhut deckt, sichert oder schützt den organisierten Rückmarsch der Hauptkräfte vor überraschenden Angriffen. Dabei marschiert die Nachhut in einer angemessenen Entfernung hinter den Hauptkräften, die für die erfolgreiche Erfüllung ihres Auftrags erforderlich ist.

Das wird immer schwieriger, weil inzwischen auch die großen öffentlich-rechtlichen Anstalten und die sogenannte „Qualitätspresse“ von FAZ bis Spiegel nicht mehr an dem Thema Impfschäden vorbeikommen. Auf Achgut.com haben wir in den letzten Wochen immer wieder auf sehr respektable Beiträge hingewiesen. Es fängt jetzt endlich das an, was ich mir vor einem Jahr hier wünschte:

„Wir haben es bei den schweren Impfschäden nicht mit einem Anfangsverdacht zu tun, sondern mit einem Drama, das sich sichtbar entfaltet. Ich möchte endlich mal wieder stolz auf Euch sein, liebe Journalisten. Tut dem Land (und Euch) den Gefallen, fangt an zu recherchieren".

Man kann diese Beiträge jetzt mit überlegener Geste als Produkte eines opportunistischen Medienbetriebes vom Tisch wischen, aber das trifft meiner Ansicht nach nur zum Teil zu. Während offiziell noch von maximal einigen zehntausend (in Deutschland) schwer Impfgeschädigten (darunter auch viele Tote) gesprochen wird, sind es tatsächlich viel mehr, weil viele gar nicht erfasst werden. Wenn es im Moment eine fieberhafte Aktivität gibt, dann ist es die, die Zahlen herunterzurechnen und zu verharmlosen und eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme, die diesen Namen verdienen würde, zu sabotieren.

Betroffenheit als Hauptgrund für das Erwachen

Die meisten von uns kennen inzwischen im unmittelbaren Bekanntenkreis einen „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen oder jemanden, der an schweren Impfschäden leidet, seien es nun Familienangehörige, Freunde oder gute Bekannte. Und ich bin ganz sicher, dass dies auch im Umfeld der bis vor kurzem treu zum amtlichen Covid-Impfkurs stehenden Journalisten der Fall ist. In dieser persönlichen Betroffenheit sehe ich den Hauptgrund für das Erwachen des kritischen Geistes, nicht in Opportunismus. Man kann die Wirklichkeit nicht auf Dauer aussperren.

Ich habe es in den letzten Jahren als echtes Privileg empfunden, mit erfahrenen Ärzten und Wissenschaftlern zusammenarbeiten zu dürfen. Das hat mich nicht nur dienstlich, sondern privat aufgerichtet. Als Sabine und ich mit einer schweren Corona-Infektion auf der Nase lagen, haben sie uns mit unabhängigem Rat oft über weite Entfernung geholfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das wichtigste Gut zwischen einem Arzt und seinem Patienten heißt nämlich Vertrauen. Und dieses Vertrauen, so fürchte ich, ist in Deutschland in der Coronazeit massenweise zerstört worden, eine Spätfolge, die in ihren Auswirkungen noch gar nicht absehbar ist.

Ich erzähle diese private Episode nur, um klarzumachen, wie groß mein Vertrauen in unsere Covid-Autoren und deren Wahrhaftigkeit war und ist. Auf einer anderen Basis lässt sich nämlich auch keine Publikation verantworten. Einer unserer Ärzte, Dr. Gunter Frank, legt morgen in unserer Achse-Edition sein Buch „Das Staatsverbrechen“ vor. Wenn man diesen Titel zum ersten Mal liest, kriegt man erst einmal einen Schreck, siehe oben. Ich bin aber der Überzeugung, dass der Titel sehr genau trifft, was in den letzten Jahren geschah.

Dazu möchte ich zunächst einmal sagen: Gunter ist ein ganz freundlicher und liebenswerter Zeitgenosse, der gerne und gut Klavier spielt, Freundschaften pflegt und sich anteilnehmend um seine Patienten kümmert. Es ist ihm jede Übertreibung abhold. Ich weiß nicht, wie viele Stunden wir in den letzten Jahren telefonierten und uns immer wieder im Kreise drehten und die Frage stellten: „Darf das denn alles wahr sein?“ Die Antwort lautet aus heutiger Sicht: Es durfte nicht wahr sein, aber es war und ist wahr.

Wer Gunters Buch liest, der begreift erst richtig, welch ein Konzentrat von Ungeheuerlichkeiten die herrschenden Kreise und Seilschaften in den vergangenen Jahren angehäuft haben. Und es ist klar, dass dieses Verbrechen auch mit rechtsstaatlichen Mitteln aufgearbeitet und gesühnt werden muss, damit überhaupt wieder so etwas wie Vertrauen zwischen Arzt und Patient, Bürger und Staat hergestellt werden kann.

Wir sind alle zusammen stolz darauf, dass dies nun in einem Buch in der Achse-Edition festgehalten wird. Ein Buch ist immer auch wichtig für die Geschichtsschreibung, es kann nicht gelöscht, zensiert und zum Verschwinden gebracht werden. Man kann Bücher verbrennen, aber auch dann bleiben einige Exemplare erhalten, die künftigen Generationen Auskunft über die jeweilige Zeit geben. Die Geschichte der Covidjahre darf nicht von denen geschrieben werden, die sich für allmächtig halten und die Ungeheuerlichkeiten zu verantworten haben. Gunter, ich danke dir ganz herzlich.

Morgen präsentieren wir für unsere Leser ein Probekapitel und den Film zum Buch. Und zum Schluss noch ein kleiner Hinweis für die Leser: Bestellen Sie „Das Staatsverbrechen" möglichst in unserem eigenen Achgut-Shop, dann profitiert unsere Arbeit am meisten davon. 

Mehr zum Buch und Bestellbutton hier im Achgut-Shop.

Foto: Achgut.com

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Frank Danton / 22.03.2023

Als 2020 klar war das wir vor einer Grippewelle stehen, mit den üblichen Unannehmlichkeiten, war für aufgeklärte Menschen die Propaganda-Pandemie ja schon wieder vorbei. Man hat selbst nie den Normalzustan verlassen. Masken, Lockdowns, Geschäftsschliessungen, modRNA, all das war ja überhaupt nicht in Einklang zu bringen mit der bis dahin bekannten Medizin und dem erhalt der Gesundheit. Diese Sicht der Dinge vertraten aber nur die, denen man schon immer zugetraut hatte mit Vernunft die Realität zu erkunden. Wer so dachte zog sich bei der beginnenden Angstpsychose der Massen in die innere Emigration zurück. Und doch konnte man etwas erleben was man niemals sonst seit 4,5 Milliarden Jahren auf dieser Erde hat erleben können. Eine kurze Zeitspanne zur Erklärung. Irgendwann im Jahre 21. Man machte morgens kurz den TV an und sah eine dunkelrot gefährbte Karte von Deutschland. Die Moderation zu dieser Karte klang wie “This is the end, my friend”. R-Wert, Inzidens, Massensterben war die Formel. Um sich zu vergewissern das der ÖRR nur wieder die Masse in den Wahnsinn treibt, mußte man auf die Strasse. Beim Gang durch die Stadt dann folgendes Bild. Die Geschäfte waren geschlossen. Autos, Busse, Straßenbahnen standen still. Menschen huschten in Maskenmontur um die Ecken. Man sah Schlangen vor den Testständchen und den Impfstrassen. Polizei patrolierte. Niemand redete, niemand näherte sich seinen Mitmenschen auf 2 m Abstand. Man stand da als nicht Geimpfter und Maskenloser Alien. Und es hätte nur ein Funken genügt das sie einem den Scheiterhaufen mitten auf dem Marktplatz errichtet hätten. Brenne in der Hölle du unsolidarischer Superspreader. Trotzdem fühlte man sich als das letzte Lebendige in diesen Gassen.  Sie tötenan sich alles Leben in sich um zu Überleben. Wahrscheinlich sind die letzten 3 Jahre einzigartig im ganzen Zeitraum seit der Entstehung des Universums. Mehr kann einem Chronisten nicht geboten werden.

Peter Holschke / 22.03.2023

Tja, tatsächlich wurden die größten Impffanatiker von der Realität eingeholt. Plötzliche und unerwartete Todesfälle, Herzinfarkte, Schlaganfalle, seltsame Leiden im näheren Umfeld, sind nicht wegzuleugnen. Da muss man sich fragen, was für Dimensionen das Sterben und Leiden abgenommen hat, wenn es auch der Letzte aus persönlicher Erfahrung merkt. Manchmal frage ich mich, was aus den Kommentarschreibern geworden ist, welche hier einst das hohe Lied der Impfung gesungen haben? Tja, das war ein Staatsverbrechen, womit sich die staatliche Ordnung selbst der Legitimation beraubt hat. Der Gedanke von Freiheit und Recht wurde ABSICHTLICH hochoffiziell beerdig und zwar, nicht als Kollateralschaden, sondern als Hauptziel der Kampagne. Wir treten in ein neues Zeitalter ein. Wohin das führt, ist ungewiss. Corona war eine Revolution und diese frisst bekanntlich ihre Kinder, womit die Geimpften gemeint sind, denn diese haben die Revolution getragen.

Peer Doerrer / 22.03.2023

Aktuell dazu unbedingt lesenswert die Ablehnung der Staatsanwaltschaft zur Corona -Klage gegen Herrn Lauterbach auf Tichys Einblick .

Markus Knust / 22.03.2023

Aufgewacht sind die mitnichten. Die Katastrophe ist nur derart groß, dass sie kaum mehr zu leugnen ist. Die politischen Akteure und viele der Haupttäter betreiben jetzt aktive Schadensbegrenzung und Relativierung der eigenen Beteiligung, da wollen ihre medialen Zuarbeiter nicht hintenan stehen. Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit, werden die Täter wieder zuschlagen, protegiert von der gekauften Lumpenpresse. Mehr steckt leider nicht hinter alledem.

Hermann Neuburg / 22.03.2023

Eine junge Fußballern vom MSV Duisburg, Charlotte Vellar, stirbt mit 16 Jahren. An Krebs ist sie so plötzlich nicht gestorben, woran dann? Das Magazin “Focus” sollte mal recherchieren und zu allererst fragen, ob sie gegen Corona geimpft war.  Es ist so traurig und auf der anderen Seite skrupellos und mega heuchlerisch, Mitgefühl zu zeigen aber den Elefanten im Raum nicht zu thematisieren.

Max Mütze / 22.03.2023

Und ich fürchte weiterhin: Nichts wird denen persönlich angelastet - alles wird der Allgemeinheit aufgebürdet werden. Und zu den üppigen Pensionen der Verantwortlichen dieses Coronaunsinns kommen dann noch die Entschädigungen für die “geimpften” Schafe, die auf die primitive Propaganda reingefallen sind. Mein Mitleid mit denen hält sich in Grenzen. Viel tragischer wird das für die Menschen, die gezwungen wurden und werden (!) sich der Prozedur zu unterziehen. Die werden vielleicht irgendwann mit “Apfel und Ei” entschädigt, während die Familien Sahin, Spahn, Lauterbach (ach nee, der ist Solist)  etc. sich in Glanz und Gloria sonnen- von unseren Steuern!  

jens prien / 22.03.2023

nie hätte ich für möglich gehalten, was in den letzten drei jahren passiert ist in deutschland,immerhin bin ich 81 jahre alt. was mich traurig macht , ist die unkritische haltung vieler menschen. noch viel trauriger macht mich , der politisch erzeugte hass auf anders denkende. als astrologe findet man natürlich hinweise am himmel für das ungeheuerliche verbrechen an den menschen durch die machthaber und ihren ausführenden schergen. es geht bei der deutung um den planeten pluto. dieser wechselt nun 2023 und 2024 vom steinbock in den wassermann. das machtgerüst wird zusammenbrechen. der achte mai und der achte november sind tage , die die spaltung der menschen sichtbar machen werden.. jesus hat uns unseren weg gezeigt. ist er umsonst für uns gestorben?

A. Schmidt / 22.03.2023

Herr Maxeiner, ich gehe jede Wette ein, dass die Aufklärung sich im Kreise drehen wird. Man wird die Aufklärung denen übertragen, die vorher genau das Gegenteil propagierten. Alle Anzeigen, die gegen prominente Vertreter der Covid 19 Diktatur eingebracht wurden, sind leider abgelehnt wurden. Es lebe die “unabhängige Justiz”. Und ich gehe davon aus, es werden schon wieder “neue Vögelein” vorbereitet. Keine Zeit zum Luft holen. Vogelgrippe ist das nächste erfolgsversprechende Geschäftsmodell. Und die Frage der Entschädigung der Impfopfer ist doch schon längst geklärt. Ab 2024 kann es doch den schönen altbewährten Lastenausgleich geben. Natürlich nur von allen Grundstücksbesitzern finanziert. Es lebe die Gerechtigkeit!

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