Hahahaha, danke @Dieter Ehrlich, für diese wirklich gelungene Goethe-Adaption. Ich lache immer noch. Schicken Sie diese Version doch einmal an Franzi-die-nicht-mehr-Doktorin. Sie wird sich über Ihre sprachliche Korrektheit freuen. Ich frage mich nur, ob es sich hier um Elter 1 oder 2 handelt.
Herrlich, wunderbar diesen Genderunfug auf die Spitze getrieben. Niemals würde ich ein Buch in Gendersprache kaufen, geschweige lesen . Sollten alle so machen, was wohl leider nicht passieren wird. Befürchte, es wird alles noch viel schlimmer! Warum, weil niemand aufbegehrt, lieber stillschweigend mitmachen scheint die Devise!
Alles schon dagewesen. Im Dritten Reich sollte die Nase zum “Gesichtserker” werden usw. Gleiche Nummer, gleiche Denkweise, es ist wieder soweit. Erschreckend, dass Deutschland trotz 1933-1945 und 1949-1989 wieder nichts dazu gelernt hat.
Gendern einfach ignorieren und dann ist Schluss damit.
Nich verzagen, das kommt alles wieder in Ordnung. Im Kalifat Germanistan, das wir in 2-3 Generationen gegründet haben werden ist es Ehrensache, das generische Maskulin - und nur das - zu verwenden. Es sei denn natürlich, dass arabisch als Amtssprache eingeführt wird. Das bezweifle ich aber, denn der Almancı beherrscht dieses Idiom nicht. So hat doch alles sein Gutes - und wenn wir Glück haben, dann werden sogar die rot-grünen Kreischeweiber mit ordentlich Stoff verhängt, so dass sie nur noch ganz leise zu hören sind.
Bergführer = auf extrem höher gelegene Erhebungen führende Person
“Der Betreiber ” - kann ja mal passieren ;-)
Steht „torhütende Fachkraft“ wirklich im Genderlexikon oder ist das eine Erfindung des „Autorierenden“?
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