Wie hat (von mir etwas abgewandelt) schon Helge Schneider gesagt: “Heinz Rudolf, das Lied ist Scheiße.”
Habe den Text an das F.B.I. geschickt, verbunden mit der Bitte, den semantischen Code [namentlich das hochverdächtige Beziehungsgeflecht zwischen Schorchi-Boy und HMB] zu knacken. Falls sich solches als zu vetrackt erweisen sollte, gern auch via Weiterleitung per Amtshilfegesuch an die NSA oder einen ziemlich befreundeten Dritten in Nahost. Bislang scheint lediglich gesichert zu sein, dass die im NetzDG enthaltenen Auflagen vollumfänglich erfüllt seien.
Das ist doch für (oder gegen, man weiß es ja nach Kunze-Interviews oft nicht mehr so genau) irgendeinen Aktivisten, der Um-Fair-Teilen möchte. Jedenfalls kann ich es nicht anders verstehen.
Obwohl mein IQ wohl über 60 liegt, habe ich den Text von HRK nicht ganz verstanden. Ich hätte gern seine Mimik gesehen und seine Stimme beim WELT-Interview gehört, als er äußerte, ein Fan von Herrn Broder zu sein. Das war doch wohl ironisch gemeint? Mein Langzeitgedächtnis funktioniert - je älter ich werde - immer besser, und deshalb habe ich Herrn Kunze als 100%ig linken Liedermacher in Erinnerung. Mit Verlaub, sehr geschätzter Herr Broder, ich habe den schweren Verdacht, dass Sie von Herrn Kunze vera….. wurden. Nun werde ich die anderen Kommentare lesen und schauen, ob das andere ähnlich sehen.
Nun hat also der für seinen Gesang gefürchtete Barde Heinz Rudolf dem Hendryk M.sein neustes Werk gewidmet.Irgendwie passt es ja nicht so auf den leiblichen Broder- vielleicht bewirbt sich der Kunze aber auch nur als Menasse der II. für die Carl-Zuckmeyer- Medaille im nächsten Jahr. Gerade HMB hat ja letztens in Bezug auf künstlerische Freiheit des Menasse eindrucksvoll Zeugnis abgelegt. Sollte der Künstler in erklärungspsychologische Bredouille kommen, kann er immer,noch ,wie Artgenossen aus seiner haltungstechnischen geistigen Nähe das Ganze als Satire abtuen-als Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit seien genannt Frau Dieckmann,Herr Böhmermann oder auch das sozialistische Kollektiv des Zentrums für politische Schönheit. Vorerst möchte ich ihn -, also den Heinz Rudolf K., mit dem Relotius der Woche küren- es soll schon Künstler gegeben haben, die mit einem einzigen sogenannten One-Wonder-Hit bis ans Ende ihrer Tage ausgesorgt haben - es sei ihm gegönnt!
äm, was wird dann aus Broder seim super P.orsche ??
Da hätte ich einen besseren Text gemacht, jedoch wurde ich nicht gefragt… Kunze hätte seinen Geist mehr sprühen lassen sollen und der Name Schorsch gefällt mir auch nicht…. Vielleicht gefällt es ja Herrn Broder…
Ich kann auch nicht erkennen, was das jetzt mit Broder zu tun haben soll…
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