Eben finde ich den Gedanken faszinierend, sich einen Atombunker im Garten zu bauen. Während draußen Milliarden Falschwähler und Corona-Gläubige ihr Leben im Strahlungstod beenden, mache ich mir ne Dose Ravioli warm und höre Psytrance mit 105 dB. Weitermachen…
p.s.: Da ich nachts immer wieder mit schweißnassem Kopf erwache, habe ich mir gerade 3 PC-Lüfter über´s Kopfteil gebaut. Natürlich nur halbseitig. Will ja morgen kein “Mittelohr” haben. Ja, ruhig mal ´ne Scheibe bei mir abschneiden. So wie die Kinder im Dschungel, die ´ne ganze alte “Oma gegen rechts” in den 40 Tagen weggeputzt haben. Glückwunsch im Hühnerstall… äh, Dschungelcamp… *Satire* (sonst Post von der Sta Koblenz)
Zur Zeit ist ja die Mars-Landung im Gespräch. Fakt ist: So viel Sprit zum Start von der Erde plus vom Mars geht in keine Rakete rein. Da die Menschen an nichts mehr glauben, glauben sie mittlerweile jeden Mist. @Ludwig Luhmann: Eben, genau so ist es…
Heckmeck. Sie schwadronieren vom Mars und müssen stattdessen rappeln, um überhaupt „wieder“ zum Mond zu fliegen. Aber ihr werdet euch noch alle wundern, wenn der Söder mit seinem Bavaria One in den Ring steigt. Das wird allerdings noch ein bisschen dauern, weil er ja noch nichtmal einen vernünftigen Wahlkampf hinkriegt.
@Karsten Dörre / 11.06.2023 - “Zu Belka und Strelka: Dass ausschliesslich Hündinnen die Pionierarbeit leisteten, lag daran, dass diese beim Wasserlassen in der engen Kapsel bzw. im körperangepassten Käfig nicht das Bein heben mussten. Laika, die berühmteste Mischlings-Straßenhündin der Sowjets im Weltraumprojekt, hatte keine Überlebenschance, weil nicht geplant war, dass sie lebend zurückkehrt. Sie sollte nach ca. sieben Tage im All vergiftet werden, da nicht mehr Platz für Futter. Sie starb nach ca. sieben Stunden an Überhitzung und Stress und kreiste noch ca. ein halbes Jahr tot um die Erde, bis ihre Kapsel in der Erdatmosphäre verglühte.”—- Diese kurze Geschichte zählt bei mir ab jetzt zu den schönsten Geschichten über den Kommunismus!
Zu Belka und Strelka: Dass ausschliesslich Hündinnen die Pionierarbeit leisteten, lag daran, dass diese beim Wasserlassen in der engen Kapsel bzw. im körperangepassten Käfig nicht das Bein heben mussten. Laika, die berühmteste Mischlings-Straßenhündin der Sowjets im Weltraumprojekt, hatte keine Überlebenschance, weil nicht geplant war, dass sie lebend zurückkehrt. Sie sollte nach ca. sieben Tage im All vergiftet werden, da nicht mehr Platz für Futter. Sie starb nach ca. sieben Stunden an Überhitzung und Stress und kreiste noch ca. ein halbes Jahr tot um die Erde, bis ihre Kapsel in der Erdatmosphäre verglühte.
Zitat: “Atombombe auf dem Mars zünden. Boom! Das setzt CO-2 und andere Gase aus der Marskruste und den Polkappen frei. Zisch! Das wiederum verdickt die Atmosphäre. Rums! Der Treibhauseffekt erwärmt nebenbei den Planeten. Zack! Das Leben auf dem Mars kann beginnen. Auf zum Mars!” “Das hört sich verrückt und gleichzeitig genial an.” - Andersherum wird ein Schuh daraus: Das ist nämlich keinesfalls genial, sondern nur verrückt! - Der Mars ist kleiner als die Erde und besteht nur aus leichtem Material. Das heißt, die Schwerkraft beträgt nur ca. 30% der irdischen. Selbst wenn man dem Mars eine atembare Atmosphäre geben könnte, hätte man nicht lange Freude daran. Sie würde nach und nach in den Weltraum entweichen. - Weiter möchte ich auf die vielen Mutmaßungen in diesem Beitrag jetzt nicht eingehen. - Wer ein Märchenbuch zum Träumen sucht und dessen Verstand nicht durch naturwissenschaftliche Bildung und bereits bekannte Fakten (den Spruch “Scotty, beam me up!” hat es bei Star Trek nie gegeben) getrübt ist, wird an dem beworbenen Buch sicher viel Freude haben!
Zuerst einmal würde ich Geographie niemals mit f schreiben. Und dann gehöre ich zu denjenigen, die den extrem gehypten Elon Musk einfach nicht zu den wenigen visionären Köpfen zählen, sondern zu den Marionetten, deren Haupteigenschaft freiheits- und menschenfeindliche Skrupellosigkeit ist.———> Dieser Bullshit passt zum Hampelmann Elon:” So schlägt der unkonventionelle Gründer von SpaceX, Elon Musk, ein ebenso unkonventionelles Unternehmen vor, um zum Beispiel den Mars bewohnbar zu machen: „Nuke, Mars!“ Heißt: Atombombe auf dem Mars zünden. Boom! Das setzt CO-2 und andere Gase aus der Marskruste und den Polkappen frei. Zisch! Das wiederum verdickt die Atmosphäre. Rums! Der Treibhauseffekt erwärmt nebenbei den Planeten. Zack! Das Leben auf dem Mars kann beginnen. Auf zum Mars!” - Könnte es sein, dass es auch in diesem Buch darum geht, die Lüge vom Treibhauseffekt zur Wahrheit zur machen? - Um Missverständnissen vorzubeugen: Weltraumraketen werden nicht mit Schwarzpulver angetrieben.
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