Kultur-Kompass: „Die Geografie der Zukunft“

In seinem neuen Buch „Die Geografie der Zukunft“ nimmt Tim Marshall den Leser mit auf eine Reise zu den Sternen. Ein Blick zurück. Eine Nahaufnahme von heute. Der Blick in das nebulöse Morgen.

„(...) Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“ So der Vorspann aus Raumschiff Enterprise, der Science-Fiction-Serie überhaupt. Gene Roddenbury dachte sich in den 1960er-Jahren die Abenteuer des Captain James T. Kirk, Mister Spock und Dr. Leonard McCoy auf der Enterprise aus. Einiges hieraus ist bereits Realität geworden. Wie zum Beispiel das Handy. Anderes lässt noch auf sich warten. Wie die Teleportation. Das Reisen von einem Ort zum anderen durch Dematerialisierung und entsprechende Rematerialisierung des Körpers.

Um es mit Captain Kirk zu sagen: „Beam mich hoch, Scotty!“ Genau das macht der britische Journalist und Experte für Außenpolitik, Tim Marshall. mit seinem neuen Buch Die Geografie der Zukunft. Wie der Kampf um Vorherrschaft im All unsere Welt verändern wird“. Er nimmt den Leser mit auf eine Reise zu den Sternen. Im eigentlichen Sinne: Ein Blick zurück. Eine Nahaufnahme von heute. Der Blick in das nebulöse Morgen. Marshall zeigt alles, was notwendig ist. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Höchstmöglich sparsam bedient er sich Floskeln und nur allzu bekannten Ereignissen. Ein Mann der Erkenntnis würde vermutlich urteilen: Versiert schwingt Marshall Ockhams Rasiermesser – ohne dabei ins Messer zu laufen.

So schafft es Marshall, auf etwas über 300 Seiten, auf die immense, politisch-strategische Bedeutsamkeit des Weltalls hinzuweisen. Und das liest sich wie im Fluge. „Volle Schubkraft voraus!“, würde Captain Kirk resümieren. Das liegt nicht nur an der leicht verständlichen Darbietungsform – als erfahrener Journalist weiß Marshall nämlich die Feder gekonnt zu schwingen, und wissenschaftliche Sachverhalte populärwissenschaftlich aufzubereiten. Gleichzeitig weiß Marshall auch, seinen Fokus auf die „richtigen“ Ereignisse zu legen. „Faszinierend!“, um Mister Spock zu zitieren.

„Volle Schubkraft voraus!“

So beginnt Marshall seine Reise zurück im Alten Ägypten. Konkret in Nabta-Playa. Dort hatten normadische Hirten einen Steinkreis erbaut, den sie als Zeitmesser nutzten. Und das vor – sage und schreibe – über 7.000 Jahren! Doch irrtümlicherweise wird Nabta-Playa als „Stonehenge der Sahara“ bezeichnet. Obwohl Stonehenge etwa erst 2.000 Jahre später das Licht der Welt erblickte. Wieso das? Erst 1973 wurde Nabta-Playa entdeckt. Erste Berichte hierüber kamen 1998 an die Öffentlichkeit. So bekam Nabta-Playa den Status des kleinen Bruders von Stonehenge.

In dieser abenteuerlich-spannenden Manier nähert sich Marshall, Schritt für Schritt, der Raumfahrt der Gegenwart. Von den Babyloniern und ihrem Verdienst unserer 7-Tage-Woche über die alten Griechen, um Claudius Ptolemäus und Aristarchos von Samos sowie Nikolaus Kopernikus, Giordano Bruno und Isaac Newton bis hin zur Neuzeit. Apropos: Bis heute nutzt die Raumfahrt für das Fliegen von Raketen noch dieselbe Technologie, wie die alten Chinesen. Es handelt sich um eine Mischung aus Schwefel, Kaliumnitrat und Holzkohle, kurzum: Schwarzpulver.

Doch zurück in die Neuzeit: Für die Weltraumforschung hieß es damals „volle Schubkraft voraus!“, wie es Captain Kirk formulieren würde. Denn 1957 begann das Raumzeitalter. Die Sowjets brachten mit der Sputnik 2 die erste Hündin, Laika, ins Weltall. Heil und munter zurück zur Erde schaffte sie es jedoch nicht. Diese Reise überlebten dafür drei Jahre später, die Hunde Belka und Strelka, auf der Sputnik 5. 1961 flog sodann mit Juri Gagarin der erste Mensch ins Weltall. Sein Besuch zwischen den Sternen dauerte zwar nur 108 Minuten. Aber immerhin. Er war der erste Mensch. Eine Sensation, ja Weltsensation.

„Die Epoche der Astropolitik hat begonnen.“

Das entfachte immens das experimentelle und technologische Feuer der Amerikaner. Und das durchaus erfolgreich. So ging 1968 das weltberühmte „Earthrise“-Foto um die Welt. Eine Fotoaufnahme der Erde aus dem Weltall. Von der Apollo 8 aus geschossen. Und schon ein Jahr später landeten mit der Apollo 11 die ersten Menschen auf dem Mond: Neil Armstrong, Edwin „Buzz“ Aldrin und Michael Collins. „Es ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein gewaltiger Sprung für die Menschheit“, so der bekannte Ausspruch des ersten Menschen auf dem Mond, Neil Armstrong.

Maßgeblich zu diesen technologischen Errungenschaften trug die Konkurrenz zwischen den USA und der ehemaligen Sowjetunion während des Kalten Krieges bei. Da sage einer, verhärtete Fronten zwischen Weltmächten hätten auch nicht ihre Vorteile. Die Geschichte zeigt es. Die Gegenwart umso mehr. Spätestens seit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in die Ukraine und den offenen Drohungen Chinas, Taiwan einzunehmen, sind die Fronten zwischen Ost und West so verhärtet, wie schon lange nicht mehr. Auch deswegen ruft Marshall aus: „Die Epoche der Astropolitik hat begonnen.“

Der Weltraum, konkret die Erdumlaufbahnen, der Mond und der Mars sind so gefragt wie nie zuvor. Deswegen herrscht dort auch Goldgräberstimmung. Jedes Land, das kann, versucht sich zu beteiligen. Wer die Hoheit im Weltraum besitzt, kann Satelliten platzieren und so auch seine militärische Stärke auf der Erde vergrößern. China weiß das. Deswegen militarisiert es seine Weltraumforschung stärker als alle anderen Länder – obwohl die USA, und in Maßen sogar die Europäische Union, China die Stirn bieten können („Schutzschilde hoch!“, um es mit Captain Kirk zu formulieren). Von Russland kann als ernstzunehmender Weltraummacht keine Rede mehr sein. Es möchte zwar, kann aber nicht. Nicht mehr. Und das schon seit Jahrzehnten. Anders als Australien und Indien. Beide Länder besitzen großes Potenzial, um mit den zwei (drei) Weltraummächten mithalten zu können.

Auf zum Mars!

Doch es heißt, abwarten und Tee trinken. Die Zukunft wird es zeigen. So schließt Marshall mit fiktiven und eher unwahrscheinlichen politischen Szenarien seinen Rundgang durch den Weltraum ab. Hierbei geht er auch auf die beiden Sehnsuchtsorte ein, Mond und Mars, sowie den hiermit verbundenen Tücken, wenn es um ihre Besiedelung geht. Aber schon heute gibt es teilweise Lösungen hierfür. So schlägt der unkonventionelle Gründer von SpaceX, Elon Musk, ein ebenso unkonventionelles Unternehmen vor, um zum Beispiel den Mars bewohnbar zu machen: „Nuke, Mars!“ Heißt: Atombombe auf dem Mars zünden. Boom! Das setzt CO-2 und andere Gase aus der Marskruste und den Polkappen frei. Zisch! Das wiederum verdickt die Atmosphäre. Rums! Der Treibhauseffekt erwärmt nebenbei den Planeten. Zack! Das Leben auf dem Mars kann beginnen. Auf zum Mars!

Das hört sich verrückt und gleichzeitig genial an. Endlich ein Einfall, der die Atombombe zu unser aller Vorteil einsetzt. Wie sagte doch William Shakespeare treffend? „Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.“ Wer etwas erreichen möchte, muss zu den Sternen greifen. Marshall zeigt das vortrefflich an der Geschichte der Raumfahrt, ihren bisherigen Errungenschaften und den Zielen einiger visionärer Köpfe, wie Elon Musk. Was früher die abenteuerliche Seefahrt war, ist heute die Erkundung des Weltraums. Eigentlich glasklar. So weiß doch der Volksmund: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“

„Die Geografie der Zukunft“ ist somit alles andere als ein dystopischer, ängstlicher Blick auf das Hier und Jetzt, und Morgen, in diesen wirren Zeiten. Was für ein Glück! Vielmehr zeigt Marshall anhand der Raumfahrt, wozu der Mensch alles fähig ist – sofern er denn sein Potential nutzt und die Gesellschaft es ihm auch ermöglicht. Einerseits. Andererseits weist Marshall auf die Schaffenskraft von globalen Krisen hin. Ob der Westen diese heute nutzen wird? Wer weiß? Aber wäre es nicht schön ausrufen zu können: „Beam mich hoch, Scotty!“

 

Marshall, Tim (2023). Die Geografie der Zukunft. Wie der Kampf um Vorherrschaft im All unsere Welt verändern wird“. München: dtv. Hier bestellbar.

Foto: Earth Rise/Nasa

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Leserpost

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Sam Lowry / 11.06.2023

Eben finde ich den Gedanken faszinierend, sich einen Atombunker im Garten zu bauen. Während draußen Milliarden Falschwähler und Corona-Gläubige ihr Leben im Strahlungstod beenden, mache ich mir ne Dose Ravioli warm und höre Psytrance mit 105 dB. Weitermachen…

Sam Lowry / 11.06.2023

p.s.: Da ich nachts immer wieder mit schweißnassem Kopf erwache, habe ich mir gerade 3 PC-Lüfter über´s Kopfteil gebaut. Natürlich nur halbseitig. Will ja morgen kein “Mittelohr” haben. Ja, ruhig mal ´ne Scheibe bei mir abschneiden. So wie die Kinder im Dschungel, die ´ne ganze alte “Oma gegen rechts” in den 40 Tagen weggeputzt haben. Glückwunsch im Hühnerstall… äh, Dschungelcamp… *Satire* (sonst Post von der Sta Koblenz)

Sam Lowry / 11.06.2023

Zur Zeit ist ja die Mars-Landung im Gespräch. Fakt ist: So viel Sprit zum Start von der Erde plus vom Mars geht in keine Rakete rein. Da die Menschen an nichts mehr glauben, glauben sie mittlerweile jeden Mist. @Ludwig Luhmann: Eben, genau so ist es…

Jürgen Fischer / 11.06.2023

Heckmeck. Sie schwadronieren vom Mars und müssen stattdessen rappeln, um überhaupt „wieder“ zum Mond zu fliegen. Aber ihr werdet euch noch alle wundern, wenn der Söder mit seinem Bavaria One in den Ring steigt. Das wird allerdings noch ein bisschen dauern, weil er ja noch nichtmal einen vernünftigen Wahlkampf hinkriegt.

Ludwig Luhmann / 11.06.2023

@Karsten Dörre / 11.06.2023 - “Zu Belka und Strelka: Dass ausschliesslich Hündinnen die Pionierarbeit leisteten, lag daran, dass diese beim Wasserlassen in der engen Kapsel bzw. im körperangepassten Käfig nicht das Bein heben mussten. Laika, die berühmteste Mischlings-Straßenhündin der Sowjets im Weltraumprojekt, hatte keine Überlebenschance, weil nicht geplant war, dass sie lebend zurückkehrt. Sie sollte nach ca. sieben Tage im All vergiftet werden, da nicht mehr Platz für Futter. Sie starb nach ca. sieben Stunden an Überhitzung und Stress und kreiste noch ca. ein halbes Jahr tot um die Erde, bis ihre Kapsel in der Erdatmosphäre verglühte.”—- Diese kurze Geschichte zählt bei mir ab jetzt zu den schönsten Geschichten über den Kommunismus!

Karsten Dörre / 11.06.2023

Zu Belka und Strelka: Dass ausschliesslich Hündinnen die Pionierarbeit leisteten, lag daran, dass diese beim Wasserlassen in der engen Kapsel bzw. im körperangepassten Käfig nicht das Bein heben mussten. Laika, die berühmteste Mischlings-Straßenhündin der Sowjets im Weltraumprojekt, hatte keine Überlebenschance, weil nicht geplant war, dass sie lebend zurückkehrt. Sie sollte nach ca. sieben Tage im All vergiftet werden, da nicht mehr Platz für Futter. Sie starb nach ca. sieben Stunden an Überhitzung und Stress und kreiste noch ca. ein halbes Jahr tot um die Erde, bis ihre Kapsel in der Erdatmosphäre verglühte.

Frank Box / 11.06.2023

Zitat: “Atombombe auf dem Mars zünden. Boom! Das setzt CO-2 und andere Gase aus der Marskruste und den Polkappen frei. Zisch! Das wiederum verdickt die Atmosphäre. Rums! Der Treibhauseffekt erwärmt nebenbei den Planeten. Zack! Das Leben auf dem Mars kann beginnen. Auf zum Mars!” “Das hört sich verrückt und gleichzeitig genial an.” - Andersherum wird ein Schuh daraus: Das ist nämlich keinesfalls genial, sondern nur verrückt! - Der Mars ist kleiner als die Erde und besteht nur aus leichtem Material. Das heißt, die Schwerkraft beträgt nur ca. 30% der irdischen. Selbst wenn man dem Mars eine atembare Atmosphäre geben könnte, hätte man nicht lange Freude daran. Sie würde nach und nach in den Weltraum entweichen. - Weiter möchte ich auf die vielen Mutmaßungen in diesem Beitrag jetzt nicht eingehen. - Wer ein Märchenbuch zum Träumen sucht und dessen Verstand nicht durch naturwissenschaftliche Bildung und bereits bekannte Fakten (den Spruch “Scotty, beam me up!” hat es bei Star Trek nie gegeben) getrübt ist, wird an dem beworbenen Buch sicher viel Freude haben!

Ludwig Luhmann / 11.06.2023

Zuerst einmal würde ich Geographie niemals mit f schreiben. Und dann gehöre ich zu denjenigen, die den extrem gehypten Elon Musk einfach nicht zu den wenigen visionären Köpfen zählen, sondern zu den Marionetten, deren Haupteigenschaft freiheits- und menschenfeindliche Skrupellosigkeit ist.———> Dieser Bullshit passt zum Hampelmann Elon:” So schlägt der unkonventionelle Gründer von SpaceX, Elon Musk, ein ebenso unkonventionelles Unternehmen vor, um zum Beispiel den Mars bewohnbar zu machen: „Nuke, Mars!“ Heißt: Atombombe auf dem Mars zünden. Boom! Das setzt CO-2 und andere Gase aus der Marskruste und den Polkappen frei. Zisch! Das wiederum verdickt die Atmosphäre. Rums! Der Treibhauseffekt erwärmt nebenbei den Planeten. Zack! Das Leben auf dem Mars kann beginnen. Auf zum Mars!” - Könnte es sein, dass es auch in diesem Buch darum geht, die Lüge vom Treibhauseffekt zur Wahrheit zur machen? -  Um Missverständnissen vorzubeugen: Weltraumraketen werden nicht mit Schwarzpulver angetrieben.

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