Der Begriff Mohr geht - wie viele Erbwörter - aus dem Lateinischen maurus hervor, das schwarz/dunkel/afrikanisch bedeutet. Im Alt- und Mittelhochdeutschen bezeichnet es das Volk der Mauren, die im 7. Jhd. das heutige Spanien besiedelten. Ebenso ist der Bezug zum antiken Reich Mauretanien zu beachten. Dass im hochentwickelten antiken Griechenland das griechische mauros für töricht/dumm steht, ist m.E. nicht besonders nett, steht aber faktisch im Einklang der geistig/kulturellen Unterschiede zwischen dem antiken Griechenland und Nordafrika (ohne Ägypten) z.B. in der Epoche ca. 300 v. Chr. Die Maurische Hochkultur, die die Westgoten erfolgreich verdrängte, hatte zur Folge, dass das Maurische in den folgenden Jahrhunderten Einzug in die mittelalterliche Begriffswelt Europas und damit auch in unsere deutsche Sprache hatte. Das betrifft Wappen, Stadtnamen, Begrifflichkeiten der Pflanzen- und Tierwelt bis in die bildende Kunst und Malerei hinein. Was “lernt” uns das in Bezug auf unsere BLM-Aktivisten? Ich hoffe, dass “the eagle has landet!” nicht demnächst unter irgend einen Verdacht gerät und wir womöglich auch diesen Teil unserer Geschichte ausgelöscht bekommen : )
Die Umbenennung der Mohrenstraße ist erst der Anfang. Es strömen Heerscharen von Absolventen der Schwafel- und Laber"wissenschaften” auf den Arbeitsmarkt, wo sie natürlich keine Chance haben, jemals einen Arbeitgeber zu finden, der freiwillig einen Preis dafür zahlen wird, was ihm da angeboten wird. Doch es gibt eine Rettung für die wohlstandsverwahrlosten Großstadtbobos, die alles bestreiten außer ihren eigenen Lebensunterhalt: Das Ministerium für Wahrheit. Hier bieten sich ungeahnte Möglichkeiten, sich zu einem doppelplusguten Quaksprecher weiterzubilden. Die Umschreibung der Geschichte erfordert jede Menge williger Arbeitskräfte, Schneeflöckchen und seine antifaschistischen und antirassistischen Freunde sind gerettet ! “Alles verschwamm im Nebel. Die Vergangenheit wurde getilgt, die Tilgung wurde vergessen, die Lüge wurde Wahrheit.” (Orwell, 1984) KRIEG IST FRIEDEN ! FREIHEIT IST SKLAVEREI ! UNWISSENHEIT IST STÄRKE !
Ich bin dafür, dass wir alle Gemälde und Fresken von Micelangelo und den anderen frühen Meistern und auch späteren Künstlern einer Prüfung unterziehen: Giffey und ihre durchgeknallten XYs untersuchen lassen auf Diskriminierung von Frauen, Knaben, Mädchen! Ob in den Werken etwas mit Sodomie oder gar mit Menschen anderer Hautfarbe in unterwürfiger Darstellung dargestellt ist - ja dann aber SOFORT ÜBERSTREICHEN - was “erlauben sich Kunst” ? Mal abgesehen davon, dass ich es ablehne, Straßen und Plätze überhaupt nach Menschen zu benennen und solche Umwidmungen wie in Berlin überall passieren - mir scheinen die Berliner Politiker einen ganz besonderen Knall zu haben!
Halle Herr @Heinz. Wäre ja im Einzelfall nicht schlimm, aber wir werden schon “erzogen”, Geben Sie mal bei Google Bildersuche “schwarze Paare ” ein -> Sie bekommen schwarze Paare zu sehen. Ebenso bei asiatischen Paaren. Geben Sie “weisse Paare” ein dann sehen Sie weisse Paare UND gemischte Paare. Ähnliches Ergebnis bei Lesbischen Paaren, Homo Paaren oder Hetero Paaren. Würde von Douglas Murray festgestellt natürlich auf Englisch mit “white couples” usw. Genial!
Lieber Herr/Frau Ulli Kulke, vielen Dank für diesen informativen Beitrag. Er wäre noch besser gelungen, wenn nicht schon wieder der vermeintlich unfassbare rassistische Mord durch einen Polizisten in Minneapolis angeführt würde. Das sollte wohl doch erst ein Gericht klären, bevor man solche Vorverurteilungen nachplappert. Damit wird Ihr Beitrag für mich entwertet. Tatsache ist, es wird ein mit Drogen vollgepumpter Mehrfachkrimineller nach einem Notruf eines Geschäftsinhabers durch zwei Streifen der Polizei ergriffen und versucht festzuhalten. Nachdem er gewaltsam randalierte, wurde dieser Verdächtige nach den damals gültigen und zwingend anzuwendenden Einsatzregeln der Polizei von Minneapolis am Boden fixiert, um Gefährdungen unbeteiligter Passanten oder der anderen Beamten auszuschließen (nachträglich wurden diese Einsatzregeln schnell geändert - Honi soit qui mal y pense). Offensichtlich kam es durch die Fixierung zum Tod des Kriminellen. Das muss untersucht werden. Diesen Vorfall allerdings wegen einer angeblichen Polizeibrutalität und Polizeirassismus als Vorwand für bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen mit Brandschatzung, Plünderungen und Morden in allen Großstädten der USA durch alle linken Medien in den USA und in DEU zu instrumentalisieren, kann man nur als böswillige Verleumdung bezeichnen. Schande auf die deutschen Medien, insbesondere die Öffentlich Rechtlichen zur Ausgewogenheit verpflichteten. Daher sollte auch die Verwendung des Begriffs rassistischer Mord unterbleiben.
Berlin hat viele Einwohner. Berlin ist trotz der vielen Einwohner eine Provinz. Die Berliner sind provinziell und die Dazugekommenen sind aus der Provinz gekommen. Berlin ist eine kleine DDR in der bespitzelt und denunzert wird, kleinkarriert gedacht und großkotzig schwadroniert. Halb Sozialist, halb Bauer ohne Land. Kaum ein Strassennamen der nicht an den Sumpf erinnert der dort einst war. Es herrscht tatsächlich ein Universalrassismus bei dem nur der Kiez gewinnen kann aus dem er gerade kommt. Diskutiert wurde in Berlin nie, aber viel gespuckt beim Reden. Und das ist die Essenz aus der Berlin besteht, aus Spucke. Berlin ist untypisch Deutsch. Es ist auch keine Metropole. Wer das behauptet war noch nie in einer Metropole. Berlin ist in seiner unintellektuellen Schlichtheit nicht mehr als ein modriges, stilloses Vegetieren. Berlin ist die Stadt der Gescheiterten, der Looser. Und jede Meldung aus dieser Stadt spiegelt dies wieder.
Verehrter Herr Kulke, ich stecke ehrlich gesagt in einem gewissen Dilemma, und wende mich deshalb an Sie als Experten. Ich habe nämlich einen neuen Gartengehilfen. Frührentner, sehr redselig oder sagen wir mal diskussionsfreudig, angenehm schwul, also nicht so tuntig, was ich gar nicht mag und fleißig. Da ich kein Freund des “Fremdduzens” bin, “Sieze” ich ihn beharrlich, während er mich ebenso beharrlich norddeutsch “Duzt”. Im Moment handeln wir beide gerade aus, wer in meinem Garten denn so das Sagen hat. Ich nenne ihn immer Chef - und jetzt mein Problem, er nennt mich immer “Massa Buana”. Nun meine Frage an Sie als Experten, ist “Massa Buana” eigentlich rassistisch? Und Zusatzfrage: Dürfte ich ihn aus Revanchegründen dann evtl. “Schwuchtel” nennen?
@sybille Eden. Sie haben schon recht, das Hauptmerkmal des Sklavenhandels war fokussiert auf die europäische ” Nummer”. Leider. Vom 20:15 an ( lief ja den ganzen Abend) sind schon die üblen Geschichten des Sklavenhandels durch die Mohamedaner dokumentiert worden, wie z. B. die Wanderungen durch die Wüsten mit ca. 50 % Verlust. Sicher ist, dass es mit diesen netten Leuten dort im großen Maße angefangen hatte und die horrenden Einnahmen die Begehrlichkeiten, zunächst Marokko ( heute) weckten. Ebenso merkwürdig war der Kommentar eines afrikanischen Ethnologen, so ungefähr ......... der Kapitalismus griff über, das war das Geschäft ...... Dieser Mensch sprach vom 14. Jahrhundert!!! Das war der Punkt, wo es nach Ideologie roch. Die Katastrophe ist doch eigentlich die: jetzt und hier, im Jahre 2020 im werden weiter braune Menschen dort verkauft. Sei es der Marktplatz Libyen oder die Überfälle auf afrikanische Dörfer um Kinder zu klauen. Es gibt UNO- Berichte. Nur hören wir als Fussnote davon. Und es sind die gleichen Verkäufer und Käufer wie vor 1200 Jahren.
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