Zur den Pfeifferschen Master-und Relativierungsphrasen gehören unbedingt noch die Sätze 1) junge Männer sind “mehr gefährdet”/mehr “dem Risiko ausgesetzt gewalttätig zu werden” (als würden nur sie vom Regenwetter verfolgt) 2) Früher war es nicht besser/schlechter. Das (hysterische) Anzeigenverhalten hat sich nur geändert! 3) Dt. Männer bringen auch ihre Frauen und Kinder um (Opfer von “Familiendramen” sind nicht weniger tot als Opfer von Ehrenmorden)! Klassiker sind auch Pfeiffers überlange Kunstpausen, langes lächelndes in die Runde blicken bevor er seine “Erfolge” verkündet, etwa: “es ist fast nicht schlimmer geworden”. So wie vor Jahren, als die Horrorzahlen über sexuellen Kindesmissbrauch nicht mehr unter dem Deckel gehalten werden konnten. Auch damals musste das Ergebnis der Studie “meist ist der Vater der Täter” krampfhaft relativiert werden. Denn die einzig richtigen Konsequenzen aus solchen Kriminalstudien - wollte man denn wirklich Opfer schützen - Kinder vor Missbrauch/die dt. Bevölkerung vor Enthauptungen, Messerattacken etc…hieße: Väter raus aus den Familien! Männer aus Gewalt/Sklavinkulturen raus aus Deutschland! Da aber die Ehe sakral ist, grundlegende Herrenrechte nicht angetastet werden wollen (Bordelle!) und Deutsche eine Geburtschuld abzubüßen haben, braucht es Persilscheine: Frauen sollten nachweisen können mit einem Mann aus einer Prügelkultur geschlafen/ihn “integriert” zu haben und sei es nur um des öffentlichen Friedens Willen, denn, so verlangt es der Sozialismus und die int. Solidarität in seiner höchsten Form: alle müssen gleichbehandelt werden! Bei Plasberg ließ man eine Blondine flöten es sei ihr “egal” ob sie von einem Deutschen oder Araber vergewaltigt werden würde. Applaus! Denn wenn biodeutsche Männer hier mit Gewalt gegen Frauen und Kinder billig davon kommen, haben die Eingewanderten genauso ein Recht! Ob sie andere Tötungsarten vorziehen (erstechen, enthaupten, zu Tode schleifen, Säure, verbrennen…) darf keine Rolle spielen!
“das Pfeiffersche Phrasen-Fieber”, scheint sich genau so hartnäckig zu halten wie das “Pfeiffersche Drüsenfieber.” “Nach einer kurzen, aber wirkungsvollen Pause fahren Sie fort: „Nun drängt sich eine Frage auf. Die lautet nicht vorrangig: Sind Angehörige bestimmter Staaten, Ethnien oder Religionen generell krimineller als Deutsche? Nein, die relevante Frage ist: Wenn wir so viel wissen über die kriminalitätssteigernden Faktoren bei bestimmten soziologischen Gruppen, warum lassen wir ausgerechnet zu Hunderttausenden die Problembären ins Land und nicht die Unproblematischen, vielleicht sogar fürs Gemeinwesen Nützlichen?“ Glauben Sie, daß es bei den Altparteien Politiker gibt, die diese Frage beantworten wollen ?? Herr Wolf bringt es genau auf den Punkt !! Wir haben aber trotzdem ein Mittel, unser KREUZCHEN an der richtigen Stelle !! Aber wie das oft so ist bei schlimmen Krankheiten, viele versuchen es erst mit total verdünnten Mittelchen, hören nicht auf den richtigen Doktor und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, folgt der Katzenjammer, weil entweder nur noch eine Totaloperation hilft oder das Ende nicht mehr aufzuhalten ist.
ja wenn die Diskussion mit Gutmensch- oder PPF- Kranken eine Diskussion zulassen würde. Doch in meinen erlebten Fällen, danke auch für die guten Gegenvorschgläge, war der Krankenstand soweit fortgeschritten, dass mir sofort das Word im Mund abgeschnitten wurde.
Toll Herr Loewenstern, bis auf Ihre 3 Zusammenfassungen der 3 Phrasen. Mit diesen konterkarieren Sie Ihre Argumentation. Phrase 3 ist reine Gutmenschenpropaganda. 1 und 2 sind wissenschaftlich weltweit anerkannt, allerdings eingeschränkt auf Knastinsassen. Eine ebenso homogene Vergleichsgruppe hat noch kein seriöser Wissenschaftler aus dem Rest der Grundgesamtheit, den Nichtkriminellen, wirklich anerkannt zusammenstellen können. Ein Fischer kann zwar über seinen Fang und die Zusammensetzung fast Alles sicher sagen. Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Fische im Gesamtgewässer sind daraus nur mit großer Irrtumswahrscheinlichkeit zu ziehen. Knastinsassen sind weltweit eine der am besten bekannten und erforschten Untergruppen der Gesellschaft. Individuell und als Gruppe so bekannt, wie der Fang des Fischers. Weltweit sitzen in Haftanstalten mehrheitlich Analphabeten und funktionale Analphabeten. Zu diesem Sozialisationsmerkmal kommen natürlich noch viele andere, wie individuelle psychiatrische Auffälligkeit, sie treffen auch auf Hochgebildete zu. Es gibt aber noch eine große schwerwiegende Gemeinsamkeit: Erwachsenenalter!! Was weitgehend irreversiblen Abschluss der (Fehl)Sozialisation bedeutet. Pfeiffer hat 2 seriöse Gründe für das, was Sie so einzigartig PPF nennen. Fortgesetzte fehlende Seriosität im Job und SPD. Nun ergeht er sich in bester Tätermanier, um sich persönlich Milde zu erbitten. Abstreiten, klein reden, schönlügen, später Reue und Bitten. Gefangenendilemma.
Der sogar mehrfache Eingang in die Statistik würde einem Urdeutschen ja gar nicht gelingen: Illegaler Grenzübertritt (Verstoß Nr. 1 ), mit Angabe falscher Identität (Verstoß Nr. 2), Drogenhandel (Verstoß Nr. 3), illegale Einnahmen hieraus am Fiskus vorbei (Verstoß Nr. 4 ), durch die Gewinnabschöpfung unberechtigt erschwindelte Sozialleistungen (Verstoß Nr. 5), als Zusatz dann vielleicht noch eine Vergewaltigung (Verstoß Nr. 6) oder ein schneller Messereinsatz (Verstoß Nr. 7). Das muss man erst mal schaffen…
Fantastisch! Herzlichen Dank , lieber Herr von Loewenstern, für Ihren satirischen Artikel, der mir diesen Tag versüßt. Ja, ja, dieser Pfeiffer mit drei F erinnert mich mit seiner überlangen Nase lebhaft an Pinocchio. Seine Körpersprache und das dümmliche, im Brustton der Überzeugung dozierte verlogene Geschwätz rufen stets Übelkeit bei mir hervor. Ihre Ratschläge, wie mit vom PPF Virus befallenen Patienten umzugehen ist, halte ich für eine geniale Idee. Leider wird sie aber bei den meisten Erkrankten nicht helfen, weil Gutmenschen und Schönfärber nun einmal unbelehrbar - ergo - nicht therapierbar sind. Ich spreche da aus Erfahrung und habe es lange aufgegeben, den Verblendeten die raue Wirklichkeit vor Augen zu führen. Ein Trost bleibt: Die Realität wird diese Traumtänzer sehr schnell einholen. Fazit: Qui noluerunt audire debere sentire!
Ohne viele Worte zu machen, einfach nur brilliant und treffsicher formuliert. Ich vermute noch viele weitere fieberartige Wahnvorstellungen bei anderen Themen, die in sog. Talkshows zerredet werden. Also diagnostizieren Sie bitte weiter.
Der Phrasenrentner Pfeiffer leidet in keiner Weise an Phrasenfieber, sondern er simuliert! Als im Politgeschäft Erfahrener hat er die Geschäftsidee des PPF mit Hilfe des öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu einer Mode kultiviert. Er demonstriert als schranzenhafter Hoflieferant, dass man wider besseres Wissen regierungsfrommen Bullshit verkünden und das Ganze als Wissenschaft verkaufen kann. Und ohne Gefahr zu laufen, dass man dafür kritisiert wird! Mit Steuern und Zwangsgebühren wird der Hoflieferant fürstlich entlohnt und klebt sich selbst noch das Etikett einer moralischen Instanz an. Er verhöhnt das deutsche Volk mit seiner Junk-Science-Phrasen - und das aus Niedertracht und Eigennutz. Will man das PPF wirklich als Krankheit nehmen, wäre Pfeiffer der Großsimulant. Im übrigen ist die im Artikel vertretene Farbenlehre zur kritisieren. Rot und grün - wir kennen das von Aquarellfarben - ergibt braun, eine Mischung die durch jede Menge Menge schwarz so richtig Kraft bekommt und die öffentliche Meinung nach Willen der ganz großen Koalition und der Bundeskanzlerin dauerhaft bestimmen soll. Der schwarze Block wird als Farbwächter eingesetzt, besonders um die optimistische Farbe blau unsichtbar zu machen. Die führenden Akteure dieser PPF-Mode werden sich dereinst nicht mit einer Krankheit herausreden können. Simulanten führen immer etwas im Schilde und damit andere hinters Licht.
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