M;an muss konstatieren, dass es die Menschheit ziemlich lange geschafft hat, ohne elektrischen Strom zu existieren. Dann muss man feststellen, dass sich auch schon in diesen Zeiten das Klima beständig wandelte, so galt Nordafrika lange, lange als die Kornkammer Roms, was darauf hinweist, dass damals das Klima dort anders, milder, regenreicher gewesen sein muss, als heute. Allerdings muss man auch festhalten, dass das Leben früher härter und kürzer war, als heute. Im Grunde habe ich nichts gegen eine Rückkehr des Lebens zum Genügsamen, nur ist es leider so, das entsprechende knowhow, wie man auf Hightech Level produziert und lebt, das ist längst überall bekannt, von daher wird es keinen interessieren, wenn ganze Deutschland einen auf Amish macht. Allerdings die Leute die von weiter weg hierher gekommen sind, die haben den weiten Weg nicht auf sich genommen um hierzulande zu Fuß zu gehen und die Wäsche im Fluß zu waschen.
Solange man den IPCC Klimawissenschaftler , die erwiesenermaßen Maßen getäuscht und betrogen haben (Klimagate), glaubt. Solange macht man diesen Mist weiter….alleine Indien und China haben zusammen ein Vielfaches an Kohlekraftwerken in Planung und im Bau. Es wird rein gar nichts bringen. Denn Klimageologen haben mit ihren Eisbohrkernen erwiesen daß CO2 der Temperatur folgt und nicht wie Behauptet, Temperatur dem CO2.
Sehr geehrter Herr Cleppe, Sie schreiben ” Kaum ein anderes Land hat versucht, gleichzeitig sowohl Atomkraft als auch Kohle auslaufen zu lassen. ” Ist das wirklich so? Es gibt also außer Deutschland auch noch andere Länder - wenige, aber es gibt sie -, die gleichzeitig aus Kernenergie und Kohle aussteigen werden? Welche sind das denn?
@Karla Kuhn; Genau richtig erkannt Frau Kuhn. Wegen des Zuzugs aus Süd und Ost wird sich die Situation in D gewaltig ändern. 95% der Kinder an Grundschulen sind Migranten. In 10 Jahren sind diese Kinder erwachsen. Jeden Monat kommen mindestens 1000 “Familiennachzügler” plus die “Geretteten” dazu. 2030 fragt niemand mehr nach Ökostrom sondern kämpft um sein Stück trockenes Brot und etwas Brennmaterial. 1946 -1950 lassen grüßen.
@Helmut Driesel Was Sie schreiben erscheint mir seeehr blauäugig. Ein Kraftwerk (egal Kohle oder Atom) ist eine derart komplexe Angelegenheit, da greifen so viele Räder ineinander, dass man 1) diese Anlagen nicht ganz einfach still legen kann und 2) diese Anlagen schon gar nicht morgen wieder anlaufen lassen kann wenn sie schon vorgestern abgeschaltet wurden. Was Sie schreiben ist illusorisch.
2038 sind wir längst islamisiert und haben einen Sultan - da ist die “Kohlekommission” längst Geschichte.
Der “Kohleausstieg” ist ein beispiellos dummer Vorgang. Man mag den Atomausstieg mit der Sorge (hier sage ich bewusst nicht Angst) vor Unfällen und in dem Bewusstsein, dass die Energiegewinnung eben noch durch Kohlekraftwerke gesichert war, für vertretbar halten. Aber aus dem (soweit ich weiß) wichtigsten Energieträger für die Stromerzeugung auszusteigen, ohne auch nur einen blassen Schimmer zu haben, woher danach die Energie kommen wird, sucht bisher seinesgleichen. Adjektive dafür, die nicht unsachlich klingen (wie z. B. “dämlich”) müssen noch erfunden werden. Während sich Sprachwissenschaftler mit der Findung passender Worte befassen mögen, fordere ich als nächstes den Ausstieg aus dem Rad. Nur mit Rädern fahren die Menschen die ganze Zeit CO2- und NO2-ausstoßend durch die Gegend. Daher: Weg damit! Zur Arbeit kommt man dann im Winter mit Skiern und im Sommer zu Fuß. Vielleicht muss man da dann aber auch nicht mehr hin, weil man dank des Ausstieges aus Kohle und Verbrennungsmotor dann auch keinen Arbeitsplatz mehr haben wird.
Die vorliegenden Fragen haben doch heute Greta und die ihr zujubelnden, angeblich zu Tausenden angetretenen Schulschwänzer in Hamburg beantwortet. Sie fordern von den jetzigen Erwachsenengenerationen, den sofortigen Ausstieg aus allem “Fossilen” zur Rettung des Klimas für ihre (nicht deren) Kinder und Enkel. Der Jubel für eine auf dem Podium stehende, von Mikros und Kameras der Mainstreammedien eingerahmte, kindliche Greta ersetzt Fakten und Realitäten. Wer dieses Theater sieht, glaubt sich im falschen Film, irgendwo zwischen Pippi Langstrumpf und Sesamstraße. So geht linksgrüner Zeitgeist, da der Strom bekanntlich aus der Steckdose kommt und im Netz dahinter gespeichert ist. PS: Zu 3. Ausstieg der Niederländer aus der Gasförderung, hat meines Wissens damit zu tun, daß man die daraus folgenden, großflächigen Geländeabsenkungen in dem ohnehin gegenüber dem Meeresspiegel schon niedrig liegenden Land hoffentlich zum Stillstand zu bringen gedenkt. Es hat keine energiepolitischen Gründe.
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