@ B. Michalski. Ich denke, sie beziehen sich auf meinen Kommentar. Ich kenne/kannte nicht nur einen. Der Kommentar enthielt auch zwei. Ich war sozusagen dabei auf Partys im Nightlife und habe nicht einen Übergriff von Deutschen erlebt. Aber Homoaktivismus generiert Fälle, wie Hausärzte Patienten. Ich kenn immer noch genug Schwule. Den Homoaktisten ist ihre Klientel egal. Es geht um Politik. Lass mal 40% Moslems hier leben. Wie flexibel linksgrün ist, hat ja bei Umwelt und Waffenlieferungen oder bzgl Katar gesehen. Ich kenn auch eine Transe: „Für die Politik sind wir Schachfiguren.“ Ansonsten: Ich habe gelebt, mittendrin, immer mit jedem geredet. Schwallen Sie mich nicht voll, was ich erlebt habe. Übrigens. Im proletarischen und damit ja nach Frame so homofeindlichen Duisburg. Heute ist das in Duisburg anders. Warum weiß jeder, deswegen sollte man eigentlich nicht drüber reden. Denn der gesicherte Schwulenhass der Moslems passt nicht zur eigenen Agenda. Und da halten auch die Homoaktivisten schön die Fresse. Für jeden der offen als Anders zu erkennen ist, ist Deutschland deutlich, sehr deutlich gefährlicher geworden. Weil: Herrschaft des Unrechts.
Auch ich finde viele Kommentare, die hier zu lesen sind, völlig widerlich. Kühnert ist nun wirklich nicht der große Knaller. Und natürlich ist es heutzutage auch kein dolles Ding mehr, sich als Homosexueller zu outen. Aber der Hass und die Verachtung, die einigen Kommentaren zu entnehmen sind, ist nun wirklich nicht normal. Kevin war jetzt nicht allein zu Haus und hat den schwulen Hund vergewaltigt und den Mülleimer leergefressen oder so. Für die aktuelle Misere, in der wir uns befinden, kann er nicht verantwortlich gemacht werden. Auch leuchtet die Argumentation nicht ein, warum man unbedingt eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium haben muss, um Politiker zu werden. Herr Kohl, Herr Schröder und Frau Merkel, um nur mal unsere letzten drei Kanzler zu nennen, waren Leute mit abgeschlossenem Studium. Diese dummen Leute haben uns in die fatale Situation gebracht, in der wir jetzt sind. Tja, manche Leute wollen halt nur von Leuten mit abgeschlossenem Studium verarscht werden.
Zu Kühnerts “Schon allein, weil festliche Kleidung erwartet wird. Da sind wir raus.”: Ich bin in der Studentenzeit gerne und viel in die Oper gegangen, und zwar in der “erstbesten” Kleidung. Niemals bin ich von irgendeiner Person aus dem Personal oder dem Publikum deswegen herablassend behandelt worden. Auch wenn die Oper einer (damals) modernen deutschen Großstadt wahrscheinlich besser war als das, was man als “Bayreuth” bezeichnet, habe ich gerade mal nach “Kleidervorschrift Bayreuth” gesucht - Ergebnis: “Es gibt keine Vorschriften, aber der festliche Charakter der Veranstaltungen bestimmt das Outfit der Gäste. Nebenbei beeinflusst auch das Wetter die Abendgarderobe. Zu beachten ist, dass die Temperaturen im Festspielhaus vom Parkett zur Galerie hinauf ansteigen.” Bei solchem Quark kann ein T-Shirt auf den billigen Plätzen oben ja kein Problem sein, und der Kevin könnte auch so richtig “Mut und Haltung” beweisen :-) Erheblich störender als vermeintlich unangemessene Kleidung ist übrigens, dass einige der schönverpackten und chemisch streng duftenden Zuhörer:Innen sich während der Aufführung nicht zu benehmen wissen und husten, rotzen und quasseln was das Zeug hält - da wäre der Kevin bestimmt ganz ausgezeichnet aufgehoben! Wer darüber etwas lachen möchte, suche auf YT nach: “the coughsymphony (by loriot - the best german comedian!!!)”
Kühnert schützt Kohls ‘Gnade der späten Geburt’. Wenn nächstes Jahr das Scherbengericht für die Ampel ansteht, ist er ein Adabei - Kategorie ‘Minderbelastete’ der Kontrollratsdirektive Nr. 38 von 1946. Wieder wird krasser Fachkräftemangel im pol. Trümmerfeld herrschen. Für kaum belastete Dilettanten wie Kühnert die Chance für höhere Weihen. Keinen interessiert dann sein buntes Geschwätz von gestern.
Da kennt einer einen Schwulen, der seinem Eindruck nach schon vor Jahrzehnten locker und selbstbewusst durchs Leben ging (zumindest schien es so, und das muss reichen), und schon ist der Beweis erbracht, dass doch “gar nichts dabei ist” und was haben diese Typen sich überhaupt so. _ Gut für den einzelnen Herrn, aber in meiner Jugend hat sich der Bayerische Rundfunk noch aus dem ARD-Programm ausgeklinkt, weil in einem Spätabendfilm etwas homosexuelles angedeutet wurde. Als in der “Lindenstraße” ein schwules Pärchen auftauchte, war das eine Sensation. _ Vielleicht wäre es angemessen, nicht so locker generalisierend über das individuelle Lebensgefühl von Hunderttausenden verschiedener Personen zu urteilen. Der Schwule als solcher ist nicht schon deshalb immer der gleiche Mensch; die charakterliche Bandbreite ist die gleiche wie bei den Normalos. Der eine geht locker durchs Leben, der andere eher nicht. ___ Ja klar gibt es Übertreibungen bei den “Sozialen Bewegungen”, gerade in den letzten sagen wir 20 Jahren. Natürlich ist Schwulsein auch an sich kein Verdienst. Das bedeutet aber umgekehrt nicht, dass das “Anderssein” für den Jugendlichen, der das an sich bemerkt, in allen Fällen total easy und nicht der Rede wert ist, je nach konkretem Umfeld. Und nur weil man Kevin Kühnert aus guten Gründen nicht sympathisch findet, muss man jetzt nicht das ganze Thema angewidert in die Tonne kloppen.
KK, ein typischer Vertreter von Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal!
Genauso wie manche Juden, sollten auch Homosexuelle die AFD wählen.
Die Leserkommentare waren schon mal niveauvoller. ___ Auch ich halte Herrn Kühnert für einen inkompetenten Schwätzer. Aber die Art und Weise, wie es hier persönlich wird, auf die primitive und anzügliche Tour, ist widerlich. Ist ein Rest an Selbstbeherrschung zuviel verlangt? Hier meine „Lieblingszitate“ aus den bisherigen „Beiträgen“: ___ Jedes Wort über diesen “Mann” ist eines zu viel. _ Spaten muss es nicht kennen. Aber es kennt Stich. Und Cream Pie kennt es auch. _ “Star”? Wohl eher “Schwarzes Loch”. _ wie diesem mutig “bekennenden” Schwuli _ der keinen einzigen Tag seines Lebens ehrlich gearbeitet hat _ dieses Stück entstellter Natur _ Ich schätze mal, sein Partner ist mind. 15 Jahre jünger und heißt Justin. _ die Schwulen sind dort sowieso schon in einer gefühlten Mehrheit, die kontraproduktiv wirkt.
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