Günter Ederer / 19.02.2020 / 06:18 / Foto: Bundesregierung/Bilan / 120 / Seite ausdrucken

Keine Willkommens-Kultur für Klimaleugner

Zwei Aussagen deutscher Politikerinnen haben in den letzten Tagen deutlich gemacht, dass sie sich in einer absurden Klimarettungsspirale bewegen. Die von niemandem gewählte EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, will alle Waren, die in anderen Staaten hergestellt werden und nicht den europäischen CO2-Regelungen entsprechen, mit Strafzöllen belegen. Das wird spannend.

Nach heutigen Maßstäben dürften damit nur noch wenige Länder Waren nach Europa exportieren. Die neuen asiatischen Riesen wie China, Indien, Indonesien, aber auch Australien, Brasilien und die USA müssten mit Strafzöllen rechnen. Da dies kaum ohne Gegenwehr abgeht, könnte die EU schnell zu einem Handelszwerg wegschrumpfen. Abgesehen davon, dass erst noch geklärt werden muss, ob einige Osteuropäer da mitmachen und ob Atomkraftwerke auch als umweltfeindlich eingestuft werden.

Bedenklicher aber noch als diese populistische Luftnummer von Frau von der Leyen ist die Rede der Kanzlerin Angela Merkel beim Treffen der Milliardäre und Millionäre in Davos. Vor diesem „erlesenen Kreis“ der Weltentscheider, die mit 150 Privatjets angeflogen kamen, um moralisch hochschwebend dem staunenden Volk zu erklären, wie es seinen Lebensstil einschränken muss, damit sie selbst weiterleben können wie bisher, rechnete die deutsche Regierungschefin mit den „Klimaleugnern“ ab. Von denen gehe eine große Gefahr aus, weil sie jeden Dialog verweigern.

Frau Merkel hat wohl einiges durcheinander gebracht. Liegt das an ihren Beratern vom Potsdamer Institut, auf die sie gerne hört? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass bisher das Potsdamer Institut und ihm nahestehende Wissenschaftler in fast allen Staaten der Welt es ablehnen, mit Wissenschaftlern zu diskutieren, die nicht mit Schlussfolgerungen oder den methodischen Ansätzen der Klimamodellierer übereinstimmen. Der frühere IPCC-Chef – also auf deutsch: der Vorsitzende des Weltklimarates der UN – Rajendra Pachauri, beschimpfte den dänischen Statistik-Professor, Ex-Greenpeace-Aktivisten und Kritiker der Panikmache um den Klimawandel, Bjørn Lomborg, als Hitler.

Auch sein Landsmann, der Physiker Henrik Svensmark vom renommierten Niels-Bohr-Institut geriet in den Fokus der Klima-Aktivisten. Sein Vergehen: Er hatte Auswirkungen der kosmischen Strahlen auf unsere Wolkenbildung und damit auf unser Klima nachgewiesen. Svensmark wird seitdem genauso von den Klimamodellierern als Lobbyist verleumdet wie der Jerusalemer Astrophysiker Nir Shaviv, der ähnliche Zusammenhänge erforscht.

Nach Merkels Definition sind der angesehene Astrophysiker Prof. Dr. William van Wijngaarden, der an der York Universität in Toronto lehrt, und sein Partner W. Happer, Physikprofessor an der Elite-Universität Princeton, auch Klimaleugner. In ihren ausführlich dokumentierten Berechnungen kommen sie zu dem Schluss: Wenn wir die Treibhausgase um das Doppelte erhöhen, dann wird die Welttemperatur bis zum Jahre 2200 um 1,5 Grad (plus oder minus 1 Grad Unwägbarkeiten) steigen. Davon habe ich trotz der ständigen Berieselung in den öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten und den „Qualitätszeitungen“ noch nichts gelesen. Das mag vor allem daran liegen, dass ein Laie die seitenlangen Formeln und physikalischen Berechnungen nicht versteht – und dazu zählen alle Journalisten und Politiker, die sich so vehement für die massiven Eingriffe in die Lebenswirklichkeit der Industrienationen einsetzen.

Angstbotschaften entsprechend vermarkten

In den Talkshows herumgereicht und publizistisch hofiert wird dagegen Prof. Dr. Volker Quaschning von der eher unbedeutenden Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft. Er ist der Initiator der Aktion „Scientists for Future“, mit der er die Ikone teurer Werbeagenturen, die kleine Greta Thunberg, bei ihrem Kreuzzug gegen den Weltuntergang unterstützen will. Da Greta sicher nicht die Arbeiten von den Professoren Wijngaarden und Happer versteht, braucht sie Übersetzer aus der Wissenschaft, um ihre Angstbotschaften entsprechend vermarkten zu können.

Professor Quaschning hat dazu auch ein Video gedreht, in dem er die Klimaerwärmung erklärt. Dazu stellt er sich in zunehmend tiefes Wasser und verkündet, dass der Meeresspiegel gefährlich ansteigt. Er hat offensichtlich noch nicht mitbekommen, dass der Meeresspiegel seit der letzten Eiszeit alle 100 Jahre um knapp 30 Zentimeter steigt, also rund 3 Millimeter pro Jahr, und sich daran bis heute nichts geändert hat. Dazu Quaschnings Kommentar, dass es einen Konsens in der Wissenschaft gebe, dem nur der amerikanische Präsident Donald Trump widerspricht, der behauptet, der Klimawandel sei eine Erfindung der Chinesen. Er würde sonst nur noch von der AfD geleugnet. Diese beiden Argumente wiederholt er mehrfach – welch eine gigantische Forschungsleistung eines deutschen Vorzeigeprofessors.

Aber halt, da war am Ende in Quaschnings Video auch noch eine Versuchsanordnung, die aus dem Chemiebaukasten einer Grundschule stammen könnte. Mit Hilfe einer Glühbirne erhitzte er einen geschlossenen Glasbehälter und maß dann die bei steigenden Temperaturen höheren CO2-Konzentrationen. So einfach ist das mit dem Klima. Er hat aber vergessen, dass die Erde ein Treibhaus ohne Dach ist und selbst die eifrigsten Klimamodellierer noch nicht in der Lage sind, die Kapriolen der Wolken auch nur wenige Tage vorauszusagen, und dass es selbst den größten Computeranlagen der Welt trotz aller Versuche noch nicht gelungen ist, die Phänomene El Niño und La Niña zu erklären, die wesentlich auf Wassertemperatur und Wetterverlauf Einfluss nehmen.

Zu dem Klippschulenauftritt des Greta-Verehrers Quaschning fällt mir ein Spruch des ehemaligen Stuttgarter Oberbürgermeisters Manfred Rommel ein: „Wer zu lange auf deutschen Universitäten bleibt, ist fürs Leben untauglich.“

Professor Quaschning war auch die treibende Kraft, die Aktion „Scientists for Future“ als Unterstützung für die Schüleraktion von „Fridays for Future“ zu organisieren. Er jubelte, dass die Wissenschaftler ihm regelrecht nachgelaufen seien. In einer Talkshow war dann nur noch von 13.000 Unterstützern die Rede, was den Klimaforscher Hans von Storch dazu brachte, nachzufragen, wo denn die ursprünglich genannten 23.000 verblieben seien und dass sich unter den Unterschriften auch so berühmte Forscher fanden, die mit Mickey Mouse unterschrieben hatten. Leider wurden diese Einwendungen von Moderator Frank Plasberg übergangen. Auch, dass fachfremde Akademiker die Mehrheit ausmachten – wie Psychologen, Philosophen und Politologen. 

Kaum bekannt wurde leider die Aktion von 500 Wissenschaftlern, fast ausschließlich Astrophysiker, Meteorologen, Physikern und Naturwissenschaftlern, die an die UN schrieben und auf die unsichere Basis der Forschung hinwiesen. In der Klimadebatte kommt es zurzeit weniger darauf an, was veröffentlicht wird, sondern was nicht wahrgenommen wird. Schon 1992 unterschrieben 4.000 Akademiker, darunter 72 Nobelpreisträger, den Heidelberger Appell, der sich gegen eine einseitige Festlegung auf die Treibhausgastheorie wegen des Klimawechsels wandte.

Die Diffamierung unabhängiger Wissenschaftler 

2008 wurde von 31.000 Akademikern die Oregon Petition unterschrieben, die sogar den menschengemachten Klimawandel anzweifelte. Und so ließe sich der Wettstreit der Petitionen über das „Für und Wider“ über den menschengemachten Klimawandel fortsetzen. Bei diesen Massenunterschriften sind sicher auf beiden Seiten Unterzeichner dabei, die nicht wissenschaftliche Forschung betreiben, sondern aus politischen und gefühlsgesteuerten Gründen mitmachen. Aber, wie gesagt: Während über die eine Seite (Quaschning und Freunde) berichtet wird, werden die anderen weitgehend verschwiegen. Das führt dann zu der abenteuerlichen Behauptung: 97 Prozent aller Wissenschaftler seien sich einig, dass der Klimawandel menschengemacht ist.

Und da kommt die Rolle ins Spiel, die Angela Merkel zu verantworten hat. In Davos spricht sie abfällig von Wissenschaftlern, die unabhängig über die Ursachen der Wetterkapriolen forschen, als „Klimaleugner“. Damit übernimmt sie die üblen Verzerrungen politisch und wirtschaftlich getriebener Aktivisten, die aus dem Klimawandel ihre Machtphantasien speisen. Wer leugnet denn einen ständigen Klimawandel? Wer das ernsthaft behauptet, muss doch „einen Sprung in der Schüssel“ haben, um salopp diese Entgleisung in der Auseinandersetzung um die Ursachen und Wirkungen des Klimawandels zu beschreiben. Wenn das dann sogar von einer deutschen Regierungschefin übernommen wird, die dann daraus noch eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhang konstruiert, dann muss sie sich vorhalten lassen, dass sie für die gesetzeswidrigen Aktionen der selbsternannten Moralisten der Weltrettung wesentlich mit verantwortlich ist.

Lesen Sie morgen: Der Missbrauch des Klimawandels.

Dies ist der zweite Teil einer dreiteiligen Beitrags-Folge.

Den ersten Teil finden Sie hier.

Den dritten Teil finden Sie hier.

Foto: Bundesregierung/Bilan

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Leserpost

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Rainer Niersberger / 19.02.2020

Man kann davon ausgehen, dass Merkel und das anwesende Grosskapital wissen, was Sache ist, auch wenn zumindest Erstere sicher gewisse Limits aufweist. Weder Merkel, noch dem mit ihr kollusiv verbundenen Grosskapital geht es um das Klima. Beide brauchen aber das zumindest in Deutschland hochwirksame Narrativ und Merkel will und muss dieses Narrativ mit allen! Mitteln verteidigen, um das von beiden Seiten angestrebte politische Ziel zu erreichen. Es geht den Akteuren, und Merkel fungiert als politische Vertretung des Kapitals, das ihr wiederum ihr totalitäres, sozialistisches System a la China finanziert, allein um ein neues System und Regime und nicht im Ansatz um das Klima. Es geht um Macht und zwar in ihrer totalitaer/sozialistischen Variante und sonst um gar nichts. Natuerlich kann man diese Ziele nicht als solche verkuenden oder nur im Zusammenhang mit dem “Klimasschutz” vorsichtig andeuten. Aber die Rettung von Welt und Menschheit kommt hierzulande vor allem beim weiblichen Teil (Pippi Langstrumpf laesst gruessen) angesichts der neurotischen Grundstimmung blendend an. Mit dieser Erzählung steht und faellt der Plan von Merkel und Konsorten und ihren kapitalistischen Handlangern. Er muss auch durch Diffamierung verteidigt werden und ein (Nach) denken der Masse waere gefährlich.

Klaus-Dieter Zeidler / 19.02.2020

Weckt mich, wenn die Welt wirklich untergeht. Ich will das keinesfalls verpassen. Ich habe noch Champagner und Feuerwerk! Bis dahin könnt ihr Autos durch Esel ersetzen. Woanders klappt das ja auch.

Andreas Rochow / 19.02.2020

Ein Blackout wird einen Schlussstrich unter die Klimadebatte ziehen. Dann werden uns vernünftige Nachbarn an die Hand nehmen und verlangen, den Propagandafilz der Merkelisten aufzulösen und die verantwortlichen Schreihälse aus Politik, Medien, Wirtschaft und Pseudowissenschaft vor Gericht zu stellen. Die mächtigste Frau der Welt wird das Ganze von ihrem sicheren Heiligen Stuhl bei der UNO kommentieren: “Gut gedacht - schlecht gemacht. Auf ein Neues!” Marx/Engels/Lenin - so glauben die Salonkommunisten - haben kagen richtig, wenn die Revolutionäre nicht so schrecklich versagt hötten. Die UNO-Agenten könnten heute so schön durchregieren, wenn da nicht die Klimaleugner wären. Wie man dieses konterrevolutionäre “Pack” loswerden kann, das folgt einer Linie: Man erklärt sie zu Nationalisten, Faschisten und Rassisten, phantasiert Menschenjagden und Zusammenrottungen und maßt sich an, jede Form von Kritik und Opposition zur Aufgabe des privatisierten Verfassungsschutzes zu machen. Diese “antifaschistische” Hexenjagd kommt vielleicht im Westen von Merkel-Steinmeier-D noch ganz gut. Im SED-Osten hatten wir das über 40 Jahre. Da ließ die Gysi-Ramelow-Partei auf “Republikflüchtlinge” schießen. Im Vergleich mit dem Holocaust wird uns das als ein “Fliegenschiss” erklärt. Die fehlende Abrechnung mit den Verantwortlichen, der SED-Diktatur begünstigt das Entstehen einer dritten deutschen Diktatur. Die gigantische “Große Transformation” bleibt ein größenwahnsinniges, totalitäres linkes Projekt, auch wenn es uns wegen Klimawandels als alternativlos verkauft wird. Den großen Transformierern gehen die Argumente aus. Das EU-Billionending (= Tausend Milliarden) von UvdL ist noch nicht das Ende! Merkt denn keiner was?

Jörg Themlitz / 19.02.2020

Ich würde es begrüßen, wenn hier in Zukunft “Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) e. V.” oder “PIK e.V.” verwendet wird. Die haben das e. V. zwar verschämt in den Skat, sprich Impressum gedrückt. Entspricht trotzdem der rechtlichen Stellung Des Kaninchenzüchter e.V. Charakteristisch auf deren Internetseite: Die haben eine Mission[sic]. Definition für Mission nach Wiki: “Auftrag, allgemein eine Aufforderung zu einer bestimmten Handlung, Verbreitung einer religiösen Lehre unter Andersgläubigen, siehe Missionierende Religion Mission (Christentum), Verbreitung des christlichen Glaubens” Da gibt es zwei Möglichkeiten, die sind wirklich auf einer Mission oder die haben Probleme mit Begriffen. Beides eines Wissenschaftlers ...na ja. Entspricht dem Niveau der “Stiftung Wissenschaft und Politik” deren Kosten zu 100 Prozent (Wiki) durch das Bundeskanzleramt gedeckt werden und die den Leitspruch “Nur unabhängige Forscherinnen und Forscher können seriös beraten” auf der ersten Seite führen. Ich stelle mal die Frage in den Raum, kommt sich da, außer mir, noch irgendjemand verar… vor?

Günter Springer / 19.02.2020

Wer bitteschön nimmt den die Meinung der Frau Merkel noch ernst, in Anbetracht ihrer großen Reden der Vergangenheit: heute hüh und morgen hop?! Das alles dient doch nur zur Verschleierung der eigenen Unfähigkeit, die momentanen Unzulänglichkeiten zu lösen. Das alles ist ein Ergebnis wenn man zu lange auf dem Regierungsstuhl sitzt und seine Schulaufgaben vergißt. Weiter so!!!

Jürgen Grossheim / 19.02.2020

Sind Sie sicher das der deutsche Professor Quaschning nicht ein Enkel des legendären Prof. Quatschnich aus der Satirereihe der Insulaner des RIAS Berlin der 50ziger Jahre ist.?

S. Bahr / 19.02.2020

Wer kennt noch den Schlager von Rudi Carell aus den 70ern mit dem Titel “Wann wird’s mal wieder richtig Sommer ? “? Das Liedchen wurde ein Hit, es besang das Problem, dass die Sommer sich gewandelt hatten und nur noch naß und verregnet waren. Die richtige Schlussfolgerung daraus müsste heute sein, dass es damals schon einen Klimawandel gegeben hat. Nur ist seinerzeit niemand darauf gekommen, dass dies von der Politik verschuldet worden sei. Alles ging normal seiner Wege und irgendwann, waren die Sommer plötzlich wieder warm.

Rainer Segen / 19.02.2020

Hochmut kommt vor dem Fall. Das Potsdamer Institut für “Klimaforschungsfolgen” wird in der Welt bereits kaum noch wirklich Ernst genommen. Merkel auch nicht mehr - sie ist eine lame duck. Auch Europa mit der deutschen Blendgranate an ihrer Spitze ist auf dem besten Wege in die selbst gewählte Bedeutungslosigkeit. Jeder gut Informierte weiß es. Nur die deutschen Voodoojournalisten oder dieser Professor mit dem Namen, als lehrte er in einer Quatschbude, wissen es nicht - und dazu jene, die sich ausschließlich von denen “informieren” lassen, und Fakten ihrer “Haltung” unterordnen. Und die besten Haltungsnoten gibt es dann im freien Fall. Ich frage mich nur, was sie geraucht haben müssen, um den kommenden Aufprall dann zu überstehen.

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