“Von denen gehe eine große Gefahr aus, weil sie jeden Dialog verweigern.” Von wem sie das wohl haben? Nun ja, Merkel: Sie ist Bundeskanzlerin und auch sonst von mäßigem Verstand.
Am Potsdam-Institut fungiert seit Jahren ein und die selbe Person als künstlerischen Leiterin und Public Relotius Manager. Sie schreibt auch Kinderbücher.
@Heribert Glumener: Merkel hatte nie Kinder, daher ist sie auch keine Oma. Sie ist nur eine alte, starrsinnige Frau. Was die “Physikerin” betrifft, haben Sie schon mal irgend wo etwas “Handfestes” davon gesehen? Ich nicht. Im SED-Regime war es, in gewissen Kreisen, durchaus auch üblich Titel und Posten zu vergeben, entweder zur “Tarnung” der eigentlichen Funktion, oder auch einfach um sie in einen abrechnbaren Gehaltsposten einzuordnen. Das betraf z. B.: auch DDR-Fußballer. Die “arbeiteten” offiziell jeder in irgend einem Betrieb und standen dort auf der Gehaltsliste. Tatsächlich haben die dort aber nie gearbeitet, sie spielten nur Fußball. Ich bezweifle daher, ob Merkel wirklich eine Physikerin ist, bei soviel “Bullshit” den sie anrichtet. Das hat nichts mehr mit physikalischen Sachverstand zu tun. Ansonsten gebe ich Ihnen, mit Ihrem Kommentar, vollkommen Recht.
Merkel unterschied tatsächlich Menschen, die den Klimawandel leugnen und solche, die sich mit ganzer Kraft für dessen Bekämpfung einsetzen. Als gäbe es nur diese beiden. Und plädierte dafür, dass sie in den Dialog treten müssten. Das erinnert mich an den neuen Ostbeauftragten, der erst einmal erklärt, man müsse den Ostdeutschen Demokratie beibringen und damit kraftvoll in den Dialog einsteigt, auf dessen anderer Seite dann wohl niemand mehr auf ihn wartet.
UvL von niemanden gewählt? Ach, und ich dachte neulich auf der Achse gelesen zu haben, dass auch die Rechten im EU-Parlament letztlich die Kommissions-präsidentin gewählt hätten.
@Heribert Glumener. Danke für diese brillante Klarstellung, die meinen Wortschatz auf amüsante Weise erweitert: Potsdämliches Institut ist schon genial. Fungiert nicht der Dummschwätzer und Panikmacher Schellnhuber in dieser Bude als Direktor? Früher nannte man ihn und seinesgleichen “von des Gedankens Blässe angekränkelte” Nichtskönner. Kein Wunder, dass er Merkels beliebtester Berater ist. Gleich und gleich gesellt sich halt gern. Zum letzten Absatz Ihres Kommentars: Ich habe schon des Öfteren gesagt, Merkel müsste einmal einem veritablen Physiker Rede und Antwort stehen. Und dies natürlich ganz ohne Vorbereitung, also aus dem Stegreif. So ein Auftritt würde mit Sicherheit jede Satiresendung in den Schatten stellen und diese nackte Kaiserin noch lächerlicher machen, als sie so schon ist. Wie schade, dass es dazu wohl nie kommen wird. Man gönnt uns, die wir diese Dilettantin und ihre ebenso unfähigen Klatschhasen üppig mit unseren Steuergeldern alimentieren, auch wirklich nicht das kleinste Vergnügen!
@ Herrn Simonis: Ihre Einschätzung kann ich nicht teilen. Ich denke, dass die meisten Schreiberlinge auf der Achse und auch ein Großteil der zwanghaften Kommentarschreiber ;-) sehr wohl und ganz entschieden dafür plädieren und dafür eintreten, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu bewahren. Hier tummelt sich ja gerade das verbliebene Häuflein Konservativer. Was auf der Achse versucht wird, ist den Gegenstimmen eine Plattform zu geben, denen, die den Fanatismus und die Weltrettungsfantasien nicht hoffnungslos verfallen sind - und solchen, die zumindest fordern, genau darauf zu achten, was Sie ja auch zu Recht verlangen: Dass man nicht das Kind (den Wohlstand, die Freiheit, die Demokratie und die Vernunft) mit dem Bade (CO2) ausschüttet. Ansonsten schreibt hier eine Generation, die dieses Land zu einem der saubersten der Erde gemacht hat, mit einer Industrie, die weltweit in Sachen Umweltstandarts ihresgleichen sucht - und die vielleicht genau deshalb erkennt, was der Unterschied zwischen einer vernunftgesteuerten, bewahrenden Umweltpolitik ist und was hysterischer Fanatismus, der darauf abzielt, die marktwirtschaftliche Ordnung, die Industrie, das mittelständische Gewerbe und damit den Wohlstand zu vernichten.
Gute Ängste müssen die Frauen und Kinder dort abholen, wo sie stehen. Autos stinken und Maschinen sind laut, Bildung ist mühsam und Arbeit lästig; da bildet Deindustrialisierung den kleinsten gemeinsamen Teiler. Diese Zielgruppe füllt ja nicht den Supermarkt, schleppt die Getränkekisten, entsorgt den Müll. Es ist leicht, überall unverbindlich reinzuquatschen, wenn man an der Wertschöpfung nur marginalen Anteil hat. – In fast allen anderen Ländern hingegen stehen Frauen völlig gleichberechtigt im Beruf. Sie übernehmen auch die gleiche Verantwortung für die Resultate; was der deutschen Salonfeministin gar nicht schmeckt. – Die Folge für die Kinder? Sie werden in Krippe, Kindergarten und Schule ganztags professionell erzogen, statt die Hysterien ihrer Mütter zu reproduzieren. Nur Deutschland gewährt jeder Helikoptermutter das Recht, ihren hochbegabten Kevin nach eigenem Gusto zu indoktrinieren.
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