Jeder positioniert sich so schlecht er kann. Man hält sich die Optionen offen. Was man aber auch sieht: “Feministische Außenpolitik”, “großzügiges Zuückschenken” von Kunstgegenständen und hanebüchene Schuldeingeständnisse werdem als genau das wahrgenommen, was sie sind. Die abgehobenste Form der Scheckbuch-Diplomatie und des Moral-Kolonialismus aus dem Elfenbeinturm - wobei das irgendwann vielleicht sogar wörtlich zu nehmen ist, wenn dann sämtliche Kunstgegenstände aus Elfenbein aus dem Turm nach Afrika zurück geschenkt werden und die Frage dann ist, nicht ob, sondern wann diese Geschenke als Gesten der unendlichen feministischen Weisheit und alternativlosen Vorbildlichkeit in Russland oder China wieder als passable Gastgeschenke auftauchen, Wie heißt es so schön? Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Oder wie Annalena Brabbelbock sagen würde: Sollen sie doch afrikanische Kunstschätze essen!
Vielleicht sollten die afrikanischen Länder endlich sich selbst zu ernähren. Das Potential ist vorhanden.
Die westliche Arroganz, ob EU oder Nato, mit dem Anführer USA und seinen Hauptversallen Deutschland ist auf dem absterbenden Ast in der Welt. Zudem ist ist es nur eine winzige Minderheit auf der Welt. Um das zu sehen, bitte mal den Atlas aufschlagen. Leider hat sich Deutschland auf die Seite der zukünftigen Verlierer geschlagen, womöglich aus Tradition, mehr aus Dummheit und Unterwürfigkeit. Neben Rußland stehen China, Indien, Arabien, Mittel- und Südamerika und ganz Afrika einig dem gegenüber. Der gemeinsame Feind USA verbindet! Das dummdeutsche Volk ist eingelullt, feiert Fasching, sitzt vor der Schlagersendung oder ist bekifft. Die jemals dümmsten deutschen Politiker, als Abbild der Bevölkerung, ruinieren das Land bis ans Ende. Dann auf, im Faschingswagen gegen die Wand.
Wow, danke an Volker Seitz und achgut diesen längst überfälligen, zweiten, Blick auf den Ukraine-Konflikt zu werfen. Bei Herrn Seitz meine ich den wirklichen Diplomaten zu erkennen. Den Menschen, der die Gegebenheiten überblickt, ohne schlagartig eine eigene Position dazu aufzubauen. Wie schmerzlich Deutschland solche Diplomaten fehlen. Offensichtlich vermißt sie aber Niemand. # Ein Diplomat: Jener, der ruhig abwägen kann. Der seine Impulsivität im Griff hat. Der aufgrund dessen in der Lage ist, explosive Situationen zu entschärfen. Was ich nicht immer gut finde, wofür ich ihn aber bewundere. Solche Leute scheinen nicht mehr gefragt zu sein. Leben wir in der “Haudrauf-Zeit”? Beine wegschlagen” und sich freuen, wenn derjenige nicht mehr stehen kann? Dann, liebe ACAB, kann der auch keine “360°-Wende” mehr vollbringen. Da reicht es noch nicht mal mehr für 180° .
Sehr geehrter Herr Seitz, da haben die afrikanischen Staaten wohl vorher nicht die deutschen Medien gefragt und sich den Konflikt von ARD und ZDF erklären lassen? Die trauen sich was! MfG Nico Schmidt
Wo die Afrikaner recht haben, haben sie recht.
Schön, endlich mal einen objektiven Artikel über den globalen Konflikt der Systeme zu lesen. Es ist meiner Meinung nach offensichtlich, dass die Dominanz des Westens ihrem Ende zu geht. Wirtschaftlich und militärisch angeschlagen durch eigenes Verschulden, und die hehren Werte von Freiheit und Demokratie haben sich in den letzten drei Jahren als pure Heuchelei erwiesen. Damit lockt man niemanden mehr. Kein Wunder also, dass die Staaten Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sich jetzt gern anderweitig orientieren. Und ich finde es gut: nur so besteht die Chance, dass der Westen wieder zur Vernunft kommt, sich von Gaga-Ideologien abwendet und auf seine wahren Stärken (Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung) zurückbesinnt.
Afrika ist ganz offensichtlich sehr viel schlauer als der Westen. Und das ist es was jetzt, nein schon längst hätte getan werden müssen:”...lasst die Diplomaten ran…” Das der Kremel isoliert ist .... das können sich nur MSM aus gedacht haben. Sehend Auges Lügen verbeiten ..... IRRE was man hier so verkaufen kann/ darf. Die Polit Genossen sollten alle abdanken und am besten die EU gleich mit zu machen. Da scheint ja nur noch GEGEN das Volk gearbeitet zu werden.
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